Jörg „Rossi“ Roßkopf (* 22. Mai 1969 in Dieburg) ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisspieler und amtierender Bundestrainer. Roßkopf wurde 1989 im Doppel mit Steffen Fetzner bei der Tischtennis-WM in Dortmund erster und bisher auch letzter deutscher Weltmeister im Tischtennis. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona errang das Duo die Silbermedaille im Doppel. Im Herren-Einzel erreichte Roßkopf acht deutsche Meisterschaften, gewann 1992 den Europameisterschaftstitel und errang bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta die Bronzemedaille. Mit 272 Länderspielen ist Roßkopf zudem Rekordnationalspieler der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft.
Jörg Roßkopf | |||||||||||||||||||||||||||||||
Jörg Roßkopf (2012) | |||||||||||||||||||||||||||||||
Nation: | Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsdatum: | 22. Mai 1969 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort: | Dieburg | ||||||||||||||||||||||||||||||
Spielhand: | Linkshänder | ||||||||||||||||||||||||||||||
Spielweise: | Shakehand | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bester Weltranglistenplatz: | 4 (August 1992, Nov. 1995[1]) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bester kontinentaler Ranglistenplatz: | 1 (Mai 1992[2]) | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Seit August 2010 ist Roßkopf Bundestrainer der deutschen Tischtennis-Nationalmannschaft beim Deutschen Tischtennis-Bund (DTTB). Unter Roßkopfs Ägide wurde die Mannschaft 2012, 2014 und 2018 Vizeweltmeister, gewann 2011, 2013, 2017, 2019 sowie 2021 die Tischtennis-Europameisterschaft und erzielte bei den Olympischen Spielen 2021 die Silbermedaille. 2017 wurde Jörg Roßkopf vom Tischtennis-Weltverband ITTF zum Trainer des Jahres gekürt.[3][4]
Leben
BearbeitenRoßkopf wuchs in Münster (Hessen) auf. Er verließ die Gesamtschule Münster mit dem Realschulabschluss, um sich ganz dem Tischtennissport zu widmen. Er lebte damals vorwiegend in Duisburg im Deutschen Tischtenniszentrum DTTZ. Roßkopf ist seit Juni 1994 verheiratet[5] und hat drei Kinder. Sein Bruder Thomas (* 2. Dezember 1966) spielte ebenfalls erfolgreich in der 1. Bundesliga.
Karriere als Spieler
BearbeitenSpielstil
BearbeitenRoßkopf ist Linkshänder, Shakehandspieler und hatte ein aggressives Spiel mit Schwerpunkten auf dem Vorhandtopspin und dem diagonalen Rückhandkonter.
Höhepunkte
BearbeitenEin großer Überraschungserfolg gelang ihm 1989 bei der Tischtennis-WM in Dortmund. Am 8. April 1989 gewann er an der Seite von Steffen Fetzner im Doppel-Finale gegen die polnisch-jugoslawische Kombination Leszek Kucharski/Zoran Kalinić mit 2:1-Sätzen die Goldmedaille.
Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona errang er im Doppel, wieder mit Steffen Fetzner, die Silbermedaille. Es war die erste Medaille, die Deutschland beim olympischen Tischtenniswettbewerb gewann. Bei den Spielen vier Jahre später in Atlanta wurde er Dritter im Herren-Einzel. 1992 wurde er in Stuttgart Europameister im Einzelwettbewerb. In der europäischen Rangliste vom Mai 1992 belegte er als bis dahin zweiter Deutscher nach Eberhard Schöler den ersten Platz.[2]
In den 1990er Jahren wechselte Roßkopf den Doppelpartner. Mit Wladimir Samsonow bildete er ein erfolgreiches Doppel, das u. a. die Europameisterschaft 1998 gewann. Nach dieser EM trennte sich dieses Doppel, weil bei Olympischen Spielen nur Doppel mit Spielern aus einer Nation zugelassen waren. Ebenfalls 1998 gewann er als erster deutscher Spieler den World Cup.
Während des gesamten Jahres 2002 laborierte Rosskopf an einer Verletzung. Dennoch gelang ihm bei der Europameisterschaft ein Comeback, als er im Einzel das Halbfinale erreichte und mit der Mannschaft Silber holte.
2004 konnte er sich mit der deutschen Nationalmannschaft einen großen Traum erfüllen und bei der Weltmeisterschaft in Doha die Silbermedaille in der Mannschaftskonkurrenz erringen. Obwohl er nicht im Finale aufgeboten wurde, trug er dennoch mit Siegen gegen den Weltranglistenvierten Chuang Chih-Yuan aus Taiwan und andere starke Gegner zum Erfolg bei.
Roßkopf nahm als Aktiver an fünf Olympischen Spielen (1988–2004) teil,[6] 2012 betreute er erstmals als Bundestrainer deutsche Spieler bei den Spielen.
Seine höchste Weltranglistenposition war Rang vier im August 1992 und im November 1995.[1] In der deutschen Rangliste belegte er über viele Jahre Platz eins. Im Amateurbereich spielte Rosskopf nach dem Ende seiner professionellen Karriere wieder bei seinem Heimatverein DJK Blau-Weiß Münster in der Oberliga Hessen.
Turnierteilnahmen
Bearbeiten- EM: 1988, 1990, 1992, 1994, 1996, 1998, 2000, 2003, 2005, 2007
- WM: 1985, 1987, 1989, 1991, 1993, 1995, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008
- Olympia: 1988, 1992, 1996, 2000, 2004
- Europe TOP-12: 1988 bis 2001, 2003, 2004[7]
Titel und Erfolge
Bearbeiten- Von 1988 bis 1993 und 1996 bis 1997 insgesamt achtmal Deutscher Meister im Einzel
- Europameister 1992 im Einzel 3:1-Sieg im Endspiel gegen Jean-Michel Saive, nachdem er sich gegen Ioannis Kordoutis (Griechenland), Zsolt Harczi (Ungarn), Petr Korbel (Tschechoslowakei), Chen Xinhua (Großbritannien) und Zoran Primorac (Kroatien) durchgesetzt hatte.[8]
- Europameister 1998 im Doppel mit Wladimir Samsonow
- Europameister 2007 mit der Mannschaft. Er kam als Ersatzmann allerdings nur in einer der vier Runden zum Einsatz.
- 2. Platz Europameisterschaft 1990 mit der Mannschaft
- 2. Platz Europameisterschaft 2000 mit der Mannschaft
- 2. Platz Europameisterschaft 2003 mit der Mannschaft
- Weltmeister 1989 im Doppel mit Steffen Fetzner
- 2. Platz Weltmeisterschaft 2004 mit der Mannschaft
- Silbermedaille Olympische Spiele 1992 im Doppel mit Steffen Fetzner
- Bronzemedaille Olympische Spiele 1996 im Einzel
- Gewinner Weltcup 1998
- 2. Platz Europe TOP-12 1992
- Elfmal Sieger im Bundesranglistenturnier
- Jugend-Europameister 1986 im Doppel mit Steffen Fetzner
- Deutscher Schülermeister 1983[9]
(Quelle:[7])
Karriere als Trainer
BearbeitenIm September 2008 wurde Roßkopf Herren-Assistenztrainer des Deutschen Tischtennis-Bundes DTTB. Ende 2009 wurde er zum Tischtennis-Bundestrainer ernannt. Am 1. August 2010 trat er die Nachfolge von Richard Prause an. Auf Anhieb gewannen die deutschen Herren unter seiner Regie bei der Europameisterschaft 2010 die Goldmedaille im Einzel, Doppel und mit der Mannschaft. Weitere zahlreiche Titel bei Europameisterschaften kamen hinzu. 2012, 2014 und 2018 wurde das deutsche Team Vizeweltmeister und errang bei den Olympischen Spielen 2021 die Silbermedaille sowie bei den Spielen 2012 und 2016 die Bronzemedaille.
Für seine Erfolge wurde er 2011, 2012, 2013, 2014 und 2018 vom Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) zum Trainer des Jahres gewählt.[10] 2021 erhielt er vom DOSB die Auszeichnung Trainer des Jahres. 2022 wurde er Trainer des Jahres in Nordrhein-Westfalen.
Turnierergebnisse
BearbeitenVerband | Veranstaltung | Jahr | Ort | Land | Einzel | Doppel | Mixed | Team |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
GER | Europameisterschaft | 2007 | Belgrad | SRB | 1 | |||
GER | Europameisterschaft | 2003 | Courmayeur | ITA | Halbfinale | 2 | ||
GER | Europameisterschaft | 2000 | Bremen | GER | Viertelfinale | 2 | ||
GER | Europameisterschaft | 1998 | Eindhoven | NED | Gold | |||
GER | Europameisterschaft | 1996 | Bratislava | SVK | Viertelfinale | Halbfinale | ||
GER | Europameisterschaft | 1994 | Birmingham | ENG | Viertelfinale | Halbfinale | ||
GER | Europameisterschaft | 1992 | Stuttgart | GER | Gold | Viertelfinale | Viertelfinale | |
FRG | Europameisterschaft | 1990 | Göteborg | SWE | Halbfinale | Silber | 2 | |
FRG | Europameisterschaft | 1988 | Paris | FRA | Halbfinale | Viertelfinale | ||
FRG | Jugend-Europameisterschaft (Junioren) | 1986 | Louvin La Neuve | BEL | Gold | |||
FRG | Jugend-Europameisterschaft (Junioren) | 1984 | Linz | AUT | Silber | |||
GER | EURO-TOP12 | 2004 | Frankfurt | GER | 5. Platz | |||
GER | EURO-TOP12 | 2003 | Saarbrücken | GER | 9. Platz | |||
GER | EURO-TOP12 | 2001 | Wels | AUT | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 2000 | Alassio | ITA | 3 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1999 | Split | HRV | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1998 | Halmstad | SWE | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1997 | Eindhoven | NED | 7 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1996 | Charleroi | BEL | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1995 | Dijon | FRA | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1994 | Arezzo | ITA | 5 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1993 | Kopenhagen | DEN | 3 | |||
GER | EURO-TOP12 | 1992 | Wien | AUT | 2 | |||
FRG | EURO-TOP12 | 1991 | Hertogenbosch | NED | 5 | |||
FRG | EURO-TOP12 | 1990 | Hannover | FRG | 5 | |||
FRG | EURO-TOP12 | 1989 | Charleroi | BEL | 7 | |||
FRG | EURO-TOP12 | 1988 | Ljubljana | YUG | 6 | |||
GER | Olympische Spiele | 2004 | Athen | GRE | letzte 32 | letzte 32 | ||
GER | Olympische Spiele | 2000 | Sydney | AUS | Viertelfinale | sofort ausgesch. | ||
GER | Olympische Spiele | 1996 | Atlanta | USA | Bronze | 4 | ||
GER | Olympische Spiele | 1992 | Barcelona | ESP | Viertelfinale | Silber | ||
FRG | Olympische Spiele | 1988 | Seoul | KOR | sofort ausgesch. | sofort ausgesch. | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Bremen | GER | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | Wels | AUT | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | St Petersburg | RUS | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | Shenzhen | CHN | letzte 64 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Taipei | TPE | letzte 16 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Chiba | JPN | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | Seongnam | KOR | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Belo Horizonte | BRA | Viertelfinale | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Belo Horizonte | BRA | Viertelfinale | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Salwa Cup | KUW | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | Doha | QAT | letzte 16 | Silber | ||
GER | Pro Tour | 2007 | Velenje | SVN | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2007 | Zagreb | HRV | letzte 32 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2006 | Bayreuth | GER | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2006 | Yokohama | JPN | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2006 | Guangzhou | CHN | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2006 | Jeonju | KOR | letzte 16 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2006 | Kuwait City | KUW | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2006 | Doha | QAT | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2006 | Zagreb | HRV | Viertelfinale | |||
GER | Pro Tour | 2005 | Shenzhen | CHN | letzte 16 | |||
GER | Pro Tour | 2005 | Rio de Janeiro | BRA | Halbfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2005 | Doha | QAT | letzte 32 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2005 | Zagreb | HRV | letzte 16 | |||
GER | Pro Tour | 2004 | St. Petersburg | RUS | letzte 16 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2004 | Wels | AUT | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2004 | Leipzig | GER | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2004 | Aarhus | DEN | letzte 16 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2004 | Warschau | POL | Viertelfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2004 | Singapur | SIN | letzte 32 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2004 | Athen | GRE | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2003 | Aarhus | DEN | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2003 | Bremen | GER | letzte 16 | |||
GER | Pro Tour | 2003 | Johor Bahru | MAS | letzte 16 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2003 | Kobe | JPN | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2003 | Doha | QAT | letzte 32 | Gold | ||
GER | Pro Tour | 2003 | Croatia | HRV | letzte 32 | |||
GER | Pro Tour | 2002 | Kobe | JPN | letzte 64 | |||
GER | Pro Tour | 2001 | Farum | DEN | letzte 32 | Scratched | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Skövde | SWE | Viertelfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Rotterdam | NED | letzte 16 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Bayreuth | GER | letzte 32 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Fort Lauderdale | USA | Viertelfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2001 | São Paulo | BRA | letzte 32 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Zagreb | HRV | letzte 16 | Rd 1 | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Doha | QAT | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2001 | Chatham | ENG | letzte 32 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 2000 | Farum | DEN | Halbfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 2000 | Umeå | SWE | Viertelfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2000 | Warschau | POL | Halbfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 2000 | Toulouse | FRA | Viertelfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1999 | Karlskrona | SWE | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1999 | Bremen | GER | letzte 32 | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 1999 | Kobe City | JPN | Halbfinale | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1999 | Guilin | CHN | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1999 | Doha | QAT | letzte 16 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1998 | Sundsvall | SWE | letzte 32 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1998 | Courmayeur | ITA | letzte 16 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1998 | Zagreb | HRV | Viertelfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 1998 | Doha | QAT | letzte 16 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Lyon | FRA | Viertelfinale | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Kalmar | SWE | letzte 32 | letzte 16 | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Linz | AUT | Viertelfinale | Gold | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Zhuhai | CHN | letzte 32 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Chiba | JPN | Halbfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Doha | QAT | letzte 16 | Halbfinale | ||
GER | Pro Tour | 1997 | Kettering | ENG | Halbfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour | 1996 | Lyon | FRA | Halbfinale | |||
GER | Pro Tour | 1996 | Bolzano | ITA | Viertelfinale | |||
GER | Pro Tour | 1996 | Kettering | ENG | Halbfinale | Viertelfinale | ||
GER | Pro Tour Grand Finals | 2000 | Kobe City | JPN | letzte 16 | |||
GER | Pro Tour Grand Finals | 1997 | Hong Kong | HKG | letzte 16 | Silber | ||
GER | Pro Tour Grand Finals | 1996 | Tian Jin | CHN | Halbfinale | Silber | ||
GER | Weltmeisterschaft | 2008 | Guangzhou | CHN | 7 | |||
GER | Weltmeisterschaft | 2007 | Zagreb | HRV | letzte 64 | letzte 32 | keine Teiln. | |
GER | Weltmeisterschaft | 2006 | Bremen | GER | 3 | |||
GER | Weltmeisterschaft | 2005 | Shanghai | CHN | letzte 32 | letzte 32 | ||
GER | Weltmeisterschaft | 2004 | Doha | QAT | 2 | |||
GER | Weltmeisterschaft | 2003 | Paris | FRA | letzte 64 | letzte 32 | ||
GER | Weltmeisterschaft | 2001 | Osaka | JPN | letzte 16 | letzte 16 | keine Teiln. | 7 |
GER | Weltmeisterschaft | 2000 | Kuala Lumpur | MAS | 5–8 | |||
FRG | Weltmeisterschaft | 1999 | Eindhoven | NED | letzte 64 | letzte 16 | keine Teiln. | |
GER | Weltmeisterschaft | 1997 | Manchester | ENG | letzte 64 | Viertelfinale | keine Teiln. | 4 |
GER | Weltmeisterschaft | 1995 | Tianjin | CHN | letzte 16 | letzte 16 | keine Teiln. | 5 |
GER | Weltmeisterschaft | 1993 | Göteborg | SWE | letzte 16 | letzte 32 | keine Teiln. | 3 |
GER | Weltmeisterschaft | 1991 | Chiba City | JPN | letzte 16 | Viertelfinale | Viertelfinale | 5 |
FRG | Weltmeisterschaft | 1989 | Dortmund | FRG | letzte 32 | Gold | letzte 64 | 7 |
FRG | Weltmeisterschaft | 1987 | New Delhi | IND | letzte 128 | letzte 32 | keine Teiln. | 7 |
FRG | Weltmeisterschaft | 1985 | Göteborg | SWE | letzte 32 | letzte 64 | Qual | 17 |
FRG | World Cup | 2001 | Courmayeur | ITA | 3 | |||
FRG | World Cup | 1998 | Shantou | CHN | Gold | |||
FRG | World Cup | 1997 | Nimes | FRA | 5.–8. Platz | |||
FRG | World Cup | 1996 | Nimes | FRA | 5.–8. Platz | |||
GER | World Cup | 1995 | Nimes | FRA | Silber | |||
GER | World Cup | 1994 | Taipei | CHN | 9.–12. Platz | |||
GER | World Cup | 1993 | Guangzhou | SWE | 9.–12. Platz | |||
GER | World Doubles Cup | 1992 | Las Vegas | USA | Halbfinale | |||
FRG | World Doubles Cup | 1990 | Seoul | KOR | Silber | |||
GER | WTC-World Team Cup | 1995 | Atlanta | USA | 2 | |||
GER | WTC-World Team Cup | 1994 | Nimes | FRA | 5 | |||
GER | WTC-World Team Cup | 1991 | Barcelona | ESP | 9 |
Literatur
Bearbeiten- Michael Reinsch: Jörgs Ziel: Tischtennis-Profi, Zeitschrift DTS, 1985/1 gelber Regionalteil Seite 3 (erschienen in der FAZ)
- Gerlinde Glatzer-Bittner: Auf einen wie ihn hat man seit den Zeiten Eberhard Schölers gewartet: Jörg Roßkopf, Zeitschrift DTS, 1988/8, Seite 43–44
- Dietmar Fuchs: Die Rossi- und Speedy-Story, siebenteilige Serie, Zeitschrift DTS, 1990/3 Seite 36–37, 1990/4 Seite 44–45, 1990/5 Seite 48–49, 1990/6 Seite 34–35, 1990/9 Seite 42–43
- Manfred Schillings: Was die Menschen um Jörg Roßkopf sagen – Man muß ihn mögen, Zeitschrift DTS, 1992/6, Seite 26–29
- Zdenko Uzorinac: ITTF 1926–2001 – Table Tennis legends, ISBN 2-940312-00-1, Seite 312–315; Rossi
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Profil von Jörg Roßkopf auf ittf.com ( vom 13. März 2007 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ a b Zeitschrift DTS, 1992/6 Seite 35 1992/7 Seite 38
- ↑ Pressemitteilung der ITTF: Timo Boll & Ding Ning Crowned 2017 Table Tennis Stars at ITTF Star Awards 14. Dezember 2017
- ↑ Roßkopf tritt mit Erfolgserlebnis ab. Focus.de. 11. April 2010, abgerufen am 12. April 2010.
- ↑ Zeitschrift DTS, 1994/5 Seite 38
- ↑ Statistik der ITTF ( vom 4. Oktober 2012 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ a b Turnierübersicht der ITTF ( vom 30. September 2007 im Internet Archive)
- ↑ Zeitschrift DTS, 1992/5 Seite 9
- ↑ Zeitschrift DTS, 1984/4 Seite 29
- ↑ VDTT / SH: Jury wählt Jörg Roßkopf erneut zum Trainer des Jahres 2013/14, Meldung vom 20. Oktober 2014 auf tischtennis.de (abgerufen am 9. Dezember 2018) Zeitschrift tischtennis, 2018/12 Seite 7
- ↑ ITTF-Datenbank (abgerufen am 12. Juli 2020)
Weblinks
Bearbeiten- http://www.joerg-rosskopf.de/
- Frankfurter Rundschau: Interview vom 8. April 2010.
- Jörg Roßkopf Biografie auf der Website des Tischtennis-Weltverbandes ittf.com (englisch) (abgerufen am 5. August 2011)
- Profil auf tt-wiki.info
- Spielerprofil auf tabletennis.guide
- Jörg Roßkopf in der ETTU Hall of Fame
- Jörg Roßkopf in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Roßkopf, Jörg |
ALTERNATIVNAMEN | Roßkopf, Rossi (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tischtennisspieler |
GEBURTSDATUM | 22. Mai 1969 |
GEBURTSORT | Dieburg |