Inmarsat

Satellitenbetreiber
(Weitergeleitet von InMarSat)

Inmarsat ist ein britisches Unternehmen, das einen Mobilfunkdienst über Satelliten betreibt, der die Erdoberfläche weitgehend abdeckt. Es war an der London Stock Exchange börsennotiert und zeitweise auch Mitglied im FTSE 100 Index, bevor Inmarsat nach einer Übernahme durch ein privates Konsortium im Dezember 2019 aus dem Handel genommen wurde.[3] Seit 2021 gehört Inmarsat zur US-amerikanischen Viasat Inc.[4]

Inmarsat plc

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Rechtsform Public Limited Company
ISIN GB00B09LSH68
Gründung 1979 als UN-Organisation
1999 privatisiert
Sitz London, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Leitung Mark Dankberg (CEO)[1]
Mitarbeiterzahl 1.500
Umsatz 1,465 Mrd. US-Dollar[2]
Branche Satellitenkommunikation
Website www.inmarsat.com
Stand: 31. Dezember 2018

Unternehmensgeschichte

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Inmarsat ist aus der internationalen Organisation INMARSAT (Internationale Seefunksatelliten-Organisation, BGBl. 1979 II S. 1081, 1082) hervorgegangen. Diese wurde 1979 durch Übereinkommen von Vertragsstaaten der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) der Vereinten Nationen als „International Maritime Satellite Organization“ zu dem Zweck gegründet, das zur Verbesserung der Nachrichtenverbindungen für die Schifffahrt erforderliche Weltraumsegment zur Verfügung zu stellen und dadurch zur Verbesserung der Seenot- und Sicherheitsfunkverbindungen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See, der Leistungsfähigkeit und des Einsatzes der Schiffe, der öffentlichen Seefunkdienste und der Funkortungsmöglichkeiten beizutragen (Art. 3 Abs. 1 des Übereinkommens). Davon profitierten insbesondere Bereiche, die nicht durch Kurz- oder Mittelwellen-Funk abgedeckt wurden. Die Tätigkeit der Organisation wurde auf friedliche Zwecke beschränkt (Abs. 3).

Zunächst mietete Inmarsat Satelliten an. Seit 1983 betreibt sie eigene Satelliten, die sie über mehr als 20 Bodenstationen steuert. Im Dezember 1994 wurde die Bezeichnung „INMARSAT“ in „Inmarsat“ geändert; damit ging eine Namensänderung der Organisation in „International Mobile Satellite Organization“ einher.[5] Im April 1999 wurde Inmarsat als „Inmarsat plc“ privatisiert und unter die Aufsicht der internationalen Organisation International Mobile Satellite Organization (IMSO) gestellt. Seit Juni 2005 ist das Unternehmen börsennotiert.[6]

Neben kommerziellen Diensten zur satellitengestützten Telefonie und Datenübertragung (Internetanbindung, Fax, Telexdiensten etc.) bietet Inmarsat auch Seenotkommunikationsdienste (GMDSS) an. Die Inmarsat-Satelliten werden auch für die Flugsicherung (FANS) in abgelegenen Regionen eingesetzt. Seit 1996 sind einige Inmarsat-Satelliten mit Transpondern ausgestattet, um die satellitengestützte Positionsbestimmung (GPS oder Galileo) zu verbessern (EGNOS).

Satellitenflotte

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Inmarsat nutzt eine Satellitenflotte bestehend aus mehreren geostationären Satelliten, d. h., die Position der Satelliten am Himmel ist immer gleich. Mit drei geostationären Satelliten kann eine Netzabdeckung realisiert werden, die fast die ganze Erdoberfläche umfasst. Einzig die beiden Polarregionen werden nicht mit Inmarsat-Diensten versorgt.

In der nachfolgenden Tabelle werden alle Satelliten aufgelistet, die die Inmarsat je betrieben hat, immer noch betreibt oder für den Betrieb geplant sind:

Satellit Startdatum (UTC) Trägerrakete Startplatz Satellitenbus Position[7] NSSDC-ID Anmerkungen
Marisat-Serie
Marisat 1 19.02.1976 Delta 2914 CC LC-17B HS-356 (Hughes Aircraft) 92,3° West 1976-017A Von Inmarsat-Vorgänger Marisat betrieben,
außer Betrieb
Marisat 2 10.06.1976 Delta 2914 CC LC-17A HS-356 (Hughes Aircraft) 4,4° Ost 1976-053A Von Inmarsat-Vorgänger Marisat betrieben,
außer Betrieb
Marisat 3 14.10.1976 Delta 2914 CC LC-17A HS-356 (Hughes Aircraft) 69,9° West 1976-101A Von Inmarsat-Vorgänger Marisat betrieben,
außer Betrieb
MARECS-Serie (1. Generation)
MARECS A 20.12.1981 Ariane 1 CSG ELA-1 ECS (British Aerospace) 90,5° West 1981-122A außer Betrieb. Auch MARECS 1
MARECS B 09.09.1982 Ariane 1 CSG ELA-1 ECS (British Aerospace) 1982-F06 Bei Fehlstart verloren gegangen
MARECS B2 10.11.1984 Ariane 3 CSG ELA-1 ECS (British Aerospace) 6,8° Ost 1984-114B außer Betrieb. Auch MARECS 2
Inmarsat-2 (2. Generation)
Inmarsat-2 F1 30.10.1990 Delta II 6925 CC LC-17B Eurostar-1000 (Matra Marconi) 178,8° West 1990-093A außer Betrieb
Inmarsat-2 F2 08.03.1991 Delta II 6925 CC LC-17B Eurostar-1000 (Matra Marconi) 146,4° Ost 1991-018A außer Betrieb
Inmarsat-2 F3 16.12.1991 Ariane 44L H10 CSG ELA-2 Eurostar-1000 (Matra Marconi) 138,8° West 1991-084B außer Betrieb
Inmarsat-2 F4 15.04.1992 Ariane 44L H10 CSG ELA-2 Eurostar-1000 (Matra Marconi) 98,8° West 1992-021B außer Betrieb
Inmarsat-3 (3. Generation)
Inmarsat-3 F1 03.04.1996 Atlas-IIA CC LC-36A AS-4000 (Lockheed Martin) 64,4° Ost 1996-020A außer Betrieb
Inmarsat-3 F2 06.09.1996 Proton-K/Blok-DM1 Ba 81/23 AS-4000 (Lockheed Martin) 15,4° West 1996-053A außer Betrieb
Inmarsat-3 F3 18.12.1996 Atlas-IIA CC LC-36B AS-4000 (Lockheed Martin) 178,2° Ost 1996-070A außer Betrieb
Inmarsat-3 F4 03.06.1997 Ariane 44L H10-3 CSG ELA-2 AS-4000 (Lockheed Martin) 42,5° Ost 1997-027A außer Betrieb
Inmarsat-3 F5 04.02.1998 Ariane 44LP H10-3 CSG ELA-2 AS-4000 (Lockheed Martin) 53,9° West 1998-006B außer Betrieb
Inmarsat-4 (4. Generation)
Inmarsat-4 F1 11.03.2005, 21:42 Atlas V (531) CC LC-41 Eurostar-3000GM (Astrium) 143,5° Ost 2005-009A außer Betrieb nach Kontrollverlust
Inmarsat-4 F2 08.11.2005, 14:07 Zenit-3SL SL Odyssey Eurostar-3000GM (Astrium) 63,9° Ost 2005-044A
Inmarsat-4 F3 18.08.2008, 22:46 Proton-M/Bris-M Ba 200/39 Eurostar-3000GM (Astrium) 97,9° West 2008-039A
Inmarsat-4A (Alphasat)
Inmarsat-4A F4 25.07.2013, 19:41 Ariane 5 ECA CSG ELA-3 Alphabus (Thales Alenia, EADS Astrium) 24,8° Ost 2013-038A Betrieb in Zusammenarbeit mit der ESA,
auch Alphasat, Alphasat I-XL
Inmarsat-5 (5. Generation)
Inmarsat-5 F1 08.12.2013, 12:12 Proton-M/Bris-M Ba 200/39 BSS-702HP (Boeing Satellite Systems) 62,6° Ost 2013-073A auch GX 1
Inmarsat-5 F2 01.02.2015, 12:31 Proton-M/Bris-M Ba 200/39 BSS-702HP (Boeing Satellite Systems) 55° West 2015-005A auch GX 2
Inmarsat-5 F3 28.08.2015, 11:44 Proton-M/Bris-M Ba 200/39 BSS-702HP (Boeing Satellite Systems) 179,6° Ost 2015-042A auch GX 3
Inmarsat-5 F4 15.05.2017, 23:21 Falcon 9 v1.2 KSC LC-39A BSS-702HP (Boeing Satellite Systems) 56,5° Ost 2017-025A auch GX 4
Inmarsat-5 F5 26.11.2019, 21:23 Ariane 5 ECA CSG ELA-3 Spacebus-4000B2 (Thales Alenia Space) 11,0° Ost 2019-080B auch GX 5
Inmarsat-6 (6. Generation)
Inmarsat-6 F1 22.12.2021, 15:32 H-IIA-204 Ta YLP-1 Eurostar-3000EOR (Astrium) 83,8° Ost 2021-128A auch GX 6A
Inmarsat-6 F2 18.02.2023, 03:59 Falcon 9 v1.2 CC SLC-40 Eurostar-3000EOR (Astrium) 2023-022A auch GX 6B
Inmarsat-7 (7. Generation)
Inmarsat-7 F1 2024 (geplant)[8] noch unklar noch unklar OneSat (Airbus Defence and Space)
Noch nicht gestartet, auch GX 7
Inmarsat-7 F1 202x (geplant)[8] noch unklar noch unklar OneSat (Airbus Defence and Space)
Noch nicht gestartet, auch GX 8
Inmarsat-7 F3 202x (geplant)[8] noch unklar noch unklar OneSat (Airbus Defence and Space)
Noch nicht gestartet, auch GX 9
Inmarsat-S (EuropaSat)
EuropaSat Nicht gestartet Proton-M/Bris-M Ba 200/39 Spacebus-4000C3 (Thales Alenia Space)
Nicht gestartet,
in Inmarsat-S-EAN umgewandelt
Inmarsat-S-EAN 28.06.2017, 21:15 Ariane 5 ECA CSG ELA-3 Spacebus-4000C4 (Thales Alenia Space) 39,0° Ost 2017-040A Auch HellasSat 3, EuropaSat
 
Die Proton-M-Rakete für Inmarsat-4 F3 auf der Startanlage

Inmarsat 4

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Die Satelliten der Reihe Inmarsat 4 wurden für die Erweiterung von Inmarsats satellitengestütztem Breitbandnetzwerk Broadband Global Area Network (BGAN) entwickelt, welches seinen Nutzern weltweit mobile Sprach- und Breitband-Datenkommunikation zu Land, zu Wasser und in der Luft in hoher Qualität ermöglicht.[9] Die Satelliten können für diesen Zweck mit ihrer 9 m großen Antenne einzeln steuer- und programmierbare 19 großräumige und 200 eng begrenzte Sende- und Empfangsbereiche bilden. Sie wurden von EADS Astrium auf Basis des Satellitenbusses Eurostar-3000GM hergestellt. Der quaderförmige Grundkörper hat eine Größe von 7,0 m × 2,9 m × 2,3 m und ist mit zwei Solarzellenauslegern von 45 m Spannweite und 14 kW Leistung ausgestattet. Als Solarzellenmaterial kommt eine Kombination aus Silizium und Galliumarsenid zum Einsatz. Für Antrieb und Lageregelung verfügen die Satelliten sowohl über chemische als auch Ionentriebwerke.[10] Die Auslegungslebensdauer liegt bei 13 Jahren.[11]

 
Satellitentelefon des Inmarsat-Systems

Im Laufe der Zeit hat Inmarsat verschiedene Dienste entwickelt:

  • Inmarsat A war der 1982 eingeführte erste Inmarsatdienst. Dieser einzige analoge Dienst stellte Sprachverbindungen, Telex und Fax sowie Notverkehr mit 9,6 – 64 kbit/s bereit. Inmarsat A wurde am 31. Dezember 2007 um 23:59 Uhr UTC eingestellt.
  • Inmarsat B stellte seit 1993 die gleichen Dienste mit digitaler Datenübertragung bereit und war GMDSS-kompatibel. Dieser Dienst wurde am 30. Dezember 2016 eingestellt.[12]
  • Inmarsat C ist ein paketbasierter Dienst, über den z. B. E-Mail-Verkehr und Telex abgewickelt oder Wetterinformationen empfangen werden können. Weiterhin bietet Inmarsat C einige Sicherheitsfunktionalitäten im Rahmen des GMDSS an, wie den Empfang von nautischen Warnmeldungen.
  • Inmarsat D bietet ähnliche Dienste an wie Inmarsat-C, aber mit geringeren Übertragungsraten.
  • Inmarsat E/E diente dem Empfang von Notsignalen, die von Notfunkbaken ausgesendet werden. Inmarsat E war eine Erweiterung von Inmarsat E, bei der eine Empfangsbestätigung an die Notfunkbake zurückgesendet wurde. Inmarsat hat nach Beratungen mit der IMSO beschlossen, den Dienst am 1. Dezember 2006 einzustellen. Weltweit gab es ca. 1300 Inmarsat-E-Seenotfunkbaken.
  • Inmarsat M bot die Übertragung von Sprache, Fax und Daten mit geringen Übertragungsraten (2,4 – 4,8 kbit/s). Dieser Dienst wurde am 30. Dezember 2014 eingestellt.[13]
  • Inmarsat Mini M bot die gleichen Dienste, war aber auf die stärker gebündelten Satellitensignale angewiesen (spot beam im Gegensatz zu global beam). Der Dienst „Land Mini-M“ wurde am 30. Juni 2015 und der Dienst „Maritime Mini-M“ am 30. Dezember 2016 eingestellt.[13]
  • Inmarsat Fleet umfasst mehrere Systeme: Inmarsat Fleet 77, Inmarsat Fleet 55 und Inmarsat Fleet 33. Diese nach dem Antennendurchmesser in Zentimetern benannten Systeme stellen verschiedene Dienste von langsamer Sprachübertragung bis zu paketbasiertem ISDN-Service mit 128 kbit/s bereit, Fleet 77 umfasst auch GMDSS.[14] Die Dienste Inmarsat Fleet 33 & 55 wurden am 31. März 2018 eingestellt. Inmarsat Fleet 77 wird noch bis 1. Dezember 2020 in Betrieb sein.[15]
 
Satellitentelefon IsatPhone-Pro von Inmarsat

Mit Inmarsat 4 werden unter unterschiedlichen Bezeichnungen Breitbanddienste für land-, see- und luftgestützte Kommunikation angeboten. Für diese besteht durch die drei I-4 Satelliten weltweite Abdeckung, mit Ausnahme der Polkappen:

  • BGAN steht für Broadband Global Area Network und ist ein Sprach- sowie Datendienst mit hohen Übertragungsraten, der für Landgebiete ohne entsprechende Infrastruktur gedacht ist. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 492 kbit/s.
  • FleetBroadband wird auf See paketorientierte Dienste mit einer Datenrate von 432 kbit/s und leitungsorientierte Dienste (ISDN) mit 64 kbit/s bereitstellen.
  • SwiftBroadband wird für Flugzeuge paketorientierte Dienste mit einer Datenrate von 432 kbit/s und leitungsorientierte Dienste (ISDN) mit 64 kbit/s bereitstellen.
  • IsatPhone Pro ist ein ebenfalls über Inmarsat 4 realisiertes, aus der Kooperation mit dem Satellitennetz ACeS entstandenes Produkt, welches mit einem kompakten Handgerät Sprach- und Datendienste (2,4 kbit/s für Sprachtelefonie) bietet.[16]

Rufnummern

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Die ITU hatte Inmarsat die internationalen Vorwahlen 870 bis 874 zugewiesen. Ursprünglich waren die Vorwahlen 871 bis 874 nur die Zugangskennziffern für die vier Satelliten:

  • 871 Atlantischer Ozean (Ost)
  • 872 Pazifischer Ozean
  • 873 Indischer Ozean
  • 874 Atlantischer Ozean (West)

Von 2005 bis Ende 2008 arbeitete Inmarsat daran, alle Teilnehmer unter der seit Anfang 2009 weltweit eindeutigen Vorwahl 870 (englisch Single Network Access Code, SNAC) und einer 9-stelligen Teilnehmernummer zu erreichen.[17] Der von der ITU zugewiesene Mobile Network Code (MNC) ist 901-11.[18]

Siehe auch

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Commons: Inmarsat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Leadership team. Inmarsat, abgerufen am 10. September 2023 (englisch).
  2. Inmarsat plc - Full Year 2018 results. (PDF; 945 KB) Inmarsat, abgerufen am 10. September 2023 (englisch).
  3. PE-backed consortium completes Inmarsat takeover. Abgerufen am 19. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. Pushkala Aripaka: Viasat buys Britain's Inmarsat in $7.3 bln satellite play. Reuters, 8. November 2021, abgerufen am 2. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  5. Änderungen der Konvention der IMSO (Memento vom 14. Juli 2010 im Internet Archive) (englisch; PDF-Datei; 2,8 MB)
  6. Our history. inmarsat.com, abgerufen am 4. September 2013 (nicht mehr online verfügbar).
  7. Positionen nach N2YO (GEOSTATIONARY SATELLITES) (englisch).
  8. a b c Inmarsat-7 F1, 2, 3 (GX 7, 8, 9). Abgerufen am 26. November 2021 (englisch).
  9. BGAN. Inmarsat, 2012, abgerufen am 16. Dezember 2012 (englisch).
  10. Inmarsat: Technische Daten und Footprints von Inmarsat 4 (Memento vom 23. August 2008 im Internet Archive) (englisch)
  11. Gunter’s Space Page: Inmarsat 4 (englisch)
  12. Inmarsat B. In: Inmarsat. Abgerufen am 14. Februar 2017 (englisch).
  13. a b Inmarsat Legacy Services Closure Dates. 17. September 2014, abgerufen am 12. Oktober 2015 (englisch).
  14. Inmarsat Fleet 77. In: Ocens. Abgerufen am 25. Januar 2015 (englisch).
  15. Inmarsat: Fleet 33, 55, 77 and MPDS Closure dates announcement. Inmarsat, 7. Februar 2018, abgerufen am 7. Februar 2018 (englisch).
  16. Handset specifications (Memento vom 20. August 2010 im Internet Archive) Inmarsat IsatPhone Pro, abgerufen am 30. August 2010.
  17. One world, one number. Inmarsat, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2011; abgerufen am 18. April 2011.
  18. Status of reserved or assigned ITU-T E.212 shared Mobile Country Codes (MCC) and associated Mobile Network Codes (MNC). ITU, 5. März 2010, abgerufen am 16. Dezember 2012 (englisch).