Hilary Duff

US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin

Hilary Erhard Duff[1] (* 28. September 1987 in Houston, Texas) ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Unternehmerin. Der breiten Masse wurde sie durch die Disney-Channel-Serie Lizzie McGuire bekannt.

Hilary Duff (2019)

Hilary Erhard Duff ist die Tochter von Susan Duff, geborene Cobb, die auch ihre Managerin ist, und Robert Erhard „Bob“ Duff, der Partner in einer Kette von Convenience Shops ist. Duff hat eine rund zweieinhalb Jahre ältere Schwester namens Haylie, die ebenfalls Sängerin und Schauspielerin ist. Ihre Eltern ließen sich 2007 scheiden.

Duff war von 2001 bis 2003 mit Aaron Carter liiert. Von 2004 bis 2006 hatte sie eine Beziehung mit Joel Madden, dem Frontmann der Band Good Charlotte. 2007 kam sie mit dem ehemaligen kanadischen Eishockeyspieler Mike Comrie zusammen, den sie am 14. August 2010 im kalifornischen Santa Barbara heiratete.[2] Ihr gemeinsamer Sohn erblickte am 20. März 2012 in Los Angeles das Licht der Welt.[3] Anfang 2014 gaben die beiden ihre Trennung bekannt.[4] Am 20. Februar 2015 reichte sie offiziell die Scheidung ein.[5] Am 21. Dezember 2019 heiratete Duff den Musiker Matthew Koma,[6] der der Vater ihrer am 25. Oktober 2018 geborenen Tochter ist.[7] Am 24. März 2021 kam ihre zweite gemeinsame Tochter zur Welt.[8] Am 3. Mai 2024 wurden sie Eltern einer dritten Tochter.[9]

Schauspielkarriere

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Duff startete ihre Karriere im Alter von sechs Jahren, als sie beim Cecchetti-Ballett tanzte. Später filmte sie diverse Fernsehwerbespots, und dies trotz eines angeborenen Sprachfehlers – sie konnte das „R“ nicht aussprechen. Es gelang ihr lediglich beim Singen, wie ihre Chorlehrerin bemerkte. Ihre erste Hauptrolle bekam sie 1998 in dem Film Casper trifft Wendy.

Von 2001 bis 2004 spielte Duff die Hauptrolle in der Disney-Channel-Serie Lizzie McGuire. Durch diese wurde sie national als auch international bekannt und bewies darin zudem ihr Gesangstalent. Sie sang unter anderem das Lied I Can’t Wait. Im Serienabschlussfilm Popstar auf Umwegen (2003), der Rom zum Schauplatz hatte, sang sie die Lieder Why Not und What Dreams are Made Of. Sowohl der Soundtrack zum Film, als auch die folgenden Alben wurden unter dem zur Disney Music Group gehörenden Label Hollywood Records veröffentlicht. Der Soundtrack verkaufte sich so gut, dass er ihr eine Goldene Schallplatte einbrachte. Außerdem spielte sie 2002 die Hauptrolle im Film Soldat Kelly.

Duff spielte im Film Agent Cody Banks die Natalie Conners, und in Im Dutzend billiger (beide 2003) verkörperte sie die trendige Lorraine Baker. 2004 spielte sie die Hauptrollen in den Filmen A Cinderella Story und Raise Your Voice. Des Weiteren lieh sie ihre Stimme der Prinzessin Crystal für den Film Die Suche nach dem Weihnachtsmann (2004).

2005 spielte Duff neben Heather Locklear und Chris Noth in dem Spielfilm Der perfekte Mann. Zusätzlich drehte sie im selben Jahr die Fortsetzung von Im Dutzend billiger. 2006 spielte sie neben ihrer Schwester Haylie Duff die Tanzie Marchetta in Material Girls.

Von 2006 bis 2007 drehte Duff den Film War Inc. – Sie bestellen Krieg: Wir liefern mit John Cusack, der im Mai 2008 in die Kinos kam. 2007 drehte sie außerdem die Streifen Greta, welcher 2009 in die US-Kinos kam, und What Goes Up, der ebenfalls 2009 erschien. Zudem erhielt sie das Angebot, in der Neuauflage der Serie Beverly Hills 90210 die Rolle der Annie Wilson zu spielen, was sie jedoch ablehnte. Sie nahm eine Hauptrolle in der Komödie Stay Cool – Feuer & Flamme an, die 2011 in die Kinos kam. Darin spielt sie Shasta O'Neil, die einen älteren Mann (Mark Polish) zum Abschlussball einlädt. Außerdem konnte sie sich eine weitere Rolle sichern: Sie spielte in der Verfilmung des Buches Provinces of Night als Raven Halfacre mit. Der Film kam im Mai 2011 in die US-Kinos.

2009 mimte Duff die Gastrolle der Olivia Burke in der Serie Gossip Girl. Außerdem verkörperte sie die Rolle des Filmstars Kim Powers im Film She Wants Me (2012).

Seit 2015 war Duff neben Sutton Foster und Debi Mazar in einer Hauptrolle in der Serie Younger zu sehen, welches ihre erste Hauptrolle in einer Fernsehserie seit Lizzie McGuire war. Ihre nächste Hauptrolle spielte sie in How I Met Your Father.

Gesangskarriere

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Duff (2006)

Duff brachte 2002 ihr Debütalbum Santa Claus Lane heraus. Danach folgte der Durchbruch als Sängerin mit ihrem zweiten Album Metamorphosis, erschienen am 26. August 2003, und der Singleauskopplung So Yesterday, die auf Platz 42 der Billboard Charts kam. Die zweite Single war Come Clean, die sich auf Platz 35 platzierte. Das Album wurde im Januar 2004 dreifach mit Platin ausgezeichnet.

Das dritte Album, Hilary Duff, erschien am 28. September 2004 und ist rockiger als das erste. Eine Singleauskopplung aus diesem Album war Fly. Dieser belegte Platz 20 der US-Pop Charts. Das Album wurde Ende 2004 mit Platin ausgezeichnet.

2005 wurde im Rahmen der Artist Karaoke Series eine CD mit acht Liedern von Duff veröffentlicht. Im selben Jahr brachte sie ihr drittes Album mit dem Titel Most Wanted heraus, das am 16. August 2005 erschien. Auf diesem befinden sich neben diversen Remixen ihrer alten Hits auch drei neue Lieder, darunter die Singleauskopplung Wake Up, die Platz 29 in den Billboard Hot 100 erreichte, und Beat of My Heart. Zudem erschien die Sonderausgabe The Collector’s Signature Edition des Albums mit einem neuen Track namens Supergirl.

Duffs viertes Album Dignity, ursprünglich bereits für November 2006 angekündigt, wurde am 3. April 2007 veröffentlicht. Die erste Singleauskopplung Play with Fire erschien aber schon im Vorfeld, mit Platz 31 der Hot Dance Club Charts. Die zweite Single With Love erschien am 25. Januar und sprang auf Platz 24 der Billboard Hot 100 und war damit ihr höchster Charteinstieg und auf Platz eins der Hot Dance Club Charts. Die dritte und letzte Single war die am 25. Juni 2007 veröffentlichte Singleauskopplung Stranger, ebenfalls auf Platz 1 der Hit Dance Club Charts. Die Mehrzahl der auf dem Album befindlichen Titel schrieb sie selbst; Outside of You stammt von P!nk.

Am 11. November erschien in den USA Duffs erstes Best-Of-Album, das zugleich ihr letztes Album bei dem Label Hollywood Records war. Auf diesem Album waren zwei neue Songs enthalten: Reach Out und Holiday. Reach Out wurde am 8. November 2008 als Single veröffentlicht und wurde ihr dritter Nummer-eins-Hit in den Hot Dance Club Charts.

Im Oktober 2011 gab Duff bekannt, dass sie nach der Geburt ihres Kindes wieder ein Album aufnehmen und auf Tour gehen will.

Bis Januar 2016 verkaufte Duff weltweit über 16 Millionen Tonträger. Die erfolgreichste Veröffentlichung ist das zweite Studioalbum Metamorphosis, welches über fünf Millionen Mal verkauft wurde.

 
Duff bei den MuchMusic Video Awards 2007

Duff unterzeichnete 2007 einen Modelvertrag bei IMG Models in New York City.

Duff zählte laut dem US-amerikanischen Forbes Magazine zu den am besten verdienenden Jungschauspielern in Hollywood. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt sie Gagen in Höhe von fünf Millionen US-Dollar und rangierte gemeinsam mit Rupert Grint hinter Daniel Radcliffe, Miley Cyrus, Mary-Kate und Ashley Olsen, den Jonas Brothers, Zac Efron, Ashley Tisdale und Emma Watson auf Platz acht.[10]

Synchronsprecherin von Hilary Duff

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Duffs deutsche Synchronsprecherin ist in der Regel Yvonne Greitzke. So sprach sie Duff in den Serien Lizzie McGuire und How I Met Your Father. Außerdem sprach Greitzke sie in den Filmen Popstar auf Umwegen, Im Dutzend billiger (beide 2003), in dessen Fortsetzung (2005), Cinderella Story (2004), Material Girls (2006), Greta (2009), Bloodworth – Was ist Blut wert (2010) und in dem Film She Wants Me (2012).

In Filmen wurde Duff von Ilona Brokowski (Soldat Kelly), Shandra Schadt (Raise Your Voice – Lebe deinen Traum), Leoni Kristin Oeffinger (The Perfect Man) und Tanya Kahana (War Inc. – Sie bestellen Krieg: Wir liefern), Felixa Dollinger (Stay Cool – Feuer & Flamme), Maren Rainer (Businessplan zum Verlieben) synchronisiert.

In dem Film Casper trifft Wendy (1998) wurde Duff von Jeany Walpuski gesprochen. Bei ihrem Gastauftritt in Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits (2009) wurde sie von Luise Helm synchronisiert. Annina Braunmiller-Jest lieh ihr in Community ihre Stimme.

In der Serie Younger wird Duff von Maren Rainer synchronisiert.

Andere Geschäftsfelder

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Duff hat 2004 ihre eigene Mode-Kollektion „Stuff by Duff“ herausgebracht, zusätzlich hat sie eine eigene Hundemoden-Kollektion entworfen, die sie ihrem verstorbenen Hund Reminton (LDD – Lil’Dog Duff) gewidmet hat. „Stuff by Duff“ löste sich jedoch bereits 2008 wieder auf.

2006 brachte Duff ihr eigenes Parfüm namens „With love…“ heraus. 2008 erschien unter dem Namen „Wrapped with love…“ eine Frühlingsedition von „With love…“. 2006 brachte Mattel eine Barbie von ihr auf den Markt, da sie 2005 und 2006 für die Puppe Kleidung gestaltet hatte. Für das PC-Spiel Die Sims 2 – Haustiere bekam sie – zusammen mit ihrem Hund „Lola“ – ihre eigene Figur.

2010 veröffentlichte Duff ihren ersten Roman Elixir bei dem Verlag Simon & Schuster. Die Fortsetzung Devoted erschien im darauffolgenden Jahr.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2002 Santa Claus Lane US154
 
Gold

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2002
Verkäufe: 500.000
2003 Metamorphosis UK69
(2 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(77 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2003
Verkäufe: 4.547.500
2004 Hilary Duff US2
 
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2004
Verkäufe: 1.470.000
2007 Dignity CH64
(5 Wo.)CH
UK25
(3 Wo.)UK
US3
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2007
Verkäufe: 507.500
2015 Breathe In. Breathe Out. UK91
(1 Wo.)UK
US5
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2015

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2005 Most Wanted AT72
(2 Wo.)AT
CH69
(5 Wo.)CH
UK31
 
Gold

(10 Wo.)UK
US1
 
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. August 2005
Verkäufe: 1.567.500
2008 Best of Hilary Duff US125
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2008

Weitere Kompilationen

  • 2006: 4ever Hilary

Livealben

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  • 2004: The Girl Can Rock
  • 2009: Live at Gibson Amphitheatre
  • 2003: Metamorphosis Remixes
  • 2007: Dignity Remix
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2003 So Yesterday
Metamorphosis
DE46
(8 Wo.)DE
CH28
(20 Wo.)CH
UK9
(13 Wo.)UK
US42
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2003
Verkäufe: 570.000
2004 Come Clean
Metamorphosis
CH78
(11 Wo.)CH
UK18
(4 Wo.)UK
US35
 
Platin

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2004
Verkäufe: 1.000.000
2005 Wake Up
Most Wanted
DE68
(4 Wo.)DE
AT46
(3 Wo.)AT
CH31
(13 Wo.)CH
UK7
(8 Wo.)UK
US29
 
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juli 2005
Verkäufe: 500.000
Beat of My Heart
Most Wanted
CH89
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2005
2006 Fly
Hilary Duff
UK20
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. August 2004
erst 2006 in UK platziert
2007 With Love
Dignity
DE91
(1 Wo.)DE
UK29
(5 Wo.)UK
US24
 
Gold

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2007
Stranger
Dignity
US97
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2007
2014 Chasing the Sun
US79
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2014
2015 Sparks
Breathe In. Breathe Out.
US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. April 2015
Verkäufe: 30.000

Weitere Singles

  • 2002: I Can’t Wait
  • 2002: Santa Claus Lane
  • 2002: Tell Me a Story
  • 2003: Why Not
  • 2004: Little Voice
  • 2004: Our Lips Are Sealed
  • 2005: Someone’s Watching Over Me
  • 2006: Supergirl
  • 2006: Play With Fire
  • 2008: Reach Out
  • 2009: Any Other Day
  • 2014: All About You
  • 2016: Little Lies
  • 2020: Never Let You Go

Videoalben

  • 2003: All Access Pass (US:  ×2Doppelplatin )
  • 2004: The Girl Can Rock
  • 2004: Learning To Fly
  • 2007: Here and Now

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2004: für das Album Metamorphosis[12]
  • Australien  Australien
    • 2005: für das Videoalbum Learning To Fly
    • 2014: für die Single All About You
  • Irland  Irland
    • 2005: für das Album Most Wanted
    • 2007: für das Album Dignity
  • Italien  Italien
    • 2007: für das Album Dignity[13]
  • Japan  Japan
    • 2004: für das Album Hilary Duff
    • 2005: für das Album Most Wanted
  • Mexiko  Mexiko
    • 2004: für das Album Metamorphosis
    • 2006: für das Album Most Wanted
    • 2017: für die Single Sparks
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2004: für das Album Metamorphosis[14]
  • Spanien  Spanien
    • 2006: für das Album Most Wanted

Platin-Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2007: für das Videoalbum Dignity[15]
  • Australien  Australien
    • 2003: für das Album Metamorphosis
    • 2004: für das Album Hilary Duff
    • 2004: für die Single So Yesterday
    • 2004: für das Videoalbum All Access Pass
    • 2005: für das Videoalbum Hilary Duff: The Concert – The Girl Can Rock
    • 2005: für das Album Most Wanted

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2005: für das Videoalbum Learning To Fly
    • 2005: für das Album Most Wanted

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2005: für das Album Hilary Duff

4× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2004: für das Album Metamorphosis

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2004: für das Videoalbum All Access Pass
    • 2005: für das Videoalbum Hilary Duff: The Concert – The Girl Can Rock

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)  Gold1  Platin138.000Einzelnachweise
  Australien (ARIA)  2× Gold2  6× Platin6352.500aria.com.au
  Irland (IRMA)  2× Gold20! P15.000irishcharts.ie
  Italien (FIMI)  Gold10! P40.000Einzelnachweise
  Japan (RIAJ)  2× Gold20! P200.000riaj.or.jp
  Kanada (MC)0! G  21× Platin211.020.000musiccanada.com
  Mexiko (AMPROFON)  3× Gold30! P130.000amprofon.com.mx
  Neuseeland (RMNZ)  Gold10! P7.500Einzelnachweise
  Spanien (Promusicae)  Gold10! P40.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)  5× Gold5  9× Platin99.700.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Gold10! P100.000bpi.co.uk
Insgesamt   19× Gold19   37× Platin37

Filmografie (Auswahl)

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Duff beim Tribeca Film Festival 2008

Auszeichnungen

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Jahr Auszeichnung Nominiert Rang
1999 Young Artist Award Bester Auftritt in einem Fernseh- oder Serie – Junge Schauspielerin im Alter von unter zehn Casper trifft Wendy Nominiert
2000 Young Artist Award Bester Auftritt in einem Fernsehfilm Der himmlische Plan Gewonnen
2002 Nickelodeon Kids’ Choice Awards Lieblingsserien Schauspielerin (Lizzie McGuire) Nominiert
Young Artist Award Bester Auftritt in einer Fernsehserie (mit Lalaine, Jake Thomas, Adam Lamberg und Ashlie Brillault) Lizzie McGuire Nominiert
Young Artist Award Bester Auftritt in einer Fernsehserie – Hauptdarstellerin Lizzie McGuire Nominiert
2003 Young Artist Award Bester Auftritt in einem Fernsehfilm (mit Lalaine, Jake Thomas, und Adam Lamberg) Lizzie McGuire Nominiert
Nickelodeon Kids’ Choice Awards Lieblingsserien Darstellerin (Lizzie McGuire) Nominiert
Fort Myers Beach Film Festival Rising Star Award Gewonnen
Teen Choice Awards Choice Movie Breakout Star – Female (Popstar auf Umwegen) Gewonnen
Teen Choice Awards Choice Movie Actress – Comedy (Popstar auf Umwegen) Nominiert
Teen Choice Awards Choice TV Actress – Comedy (Lizzie McGuire) Nominiert
VH1 Big in 03 Awards Big Breakthrough Gewonnen
Rolling Stone’s Teenager of the Year Gewonnen
2004 DVD Awards Franchise’s Performance Award Gewonnen
Nickelodeon Kids’ Choice Awards Lieblingsserien Darstellerin (Lizzie McGuire) Nominiert
Nickelodeon Kids’ Choice Awards Lieblings Sängerin Gewonnen
Much Music Video Awards People’s Choice Favourite International Artist „Come Clean“ Nominiert
TMF Awards (Niederlande) Best Newcomer Gewonnen
TRL Awards Fake ID Club Gewonnen
World Music Awards World’s Best New Female Artist Gewonnen
Young Artist Awards Best Young Ensemble in a Feature Film (mit Brent Kinsman, Shane Kinsman, Forrest Landis, Steven Anthony Lawrence, Liliana Mumy, Kevin Schmidt, Jacob Smith, Alyson Stoner, Blake Woodruff und Morgan York) Im Dutzend billiger Gewonnen
MTV Video Music Awards Best Pop Video „Come Clean“ Nominiert
Los Premios MTV Latinoamérica Best Pop Artist — International Nominiert
Teen Choice Awards Choice Movie Blush (Im Dutzend billiger) Nominiert
Young Hollywood Awards Today’s Superstar Gewonnen
2005 Los Premios MTV Latinoamérica Best Pop Artist — International Nominiert
Nickelodeon Kids’ Choice Awards Favorite Movie Actress (Cinderella Story und Raise Your Voice – Lebe deinen Traum) Gewonnen
Nickelodeon Kids’ Choice Awards Favorite TV Actress (Lizzie McGuire) Nominiert
DVD Exclusive Awards Triple Threat: Erfolg im Fernsehen, Musik und Filme Gewonnen
Teen Choice Awards Choice Movie Blush Scene (Cinderella Story) Gewonnen
Teen Choice Awards Choice Movie Actress: Comedy (mit Chad Michael Murray) (Cinderella Story) Nominiert
Teen Choice Awards Choice Movie Chemistry (mit Chad Michael Murray) (Cinderella Story) Nominiert
Teen Choice Awards Choice Movie Liplock (mit Chad Michael Murray) (Cinderella Story) Nominiert
Teen Choice Awards Choice Movie Love Scene (mit Chad Michael Murray) (Cinderella Story) Nominiert
US Weekly Hottest Hollywood Style Awards Bester Schwesternstyle (Hilary und Haylie Duff) Gewonnen
COSMOgirl! Magazine Annual Awards Born to Lead Award Gewonnen
Goldene Himbeere Worst Actress (Cinderella Story und Raise Your Voice – Lebe deinen Traum) Nominiert
2006 TRL Awards Best New Artist Gewonnen
TRL Awards Fake ID (Bester Gast unter 21) Nominiert
TRL Awards Quit Your Day Job (Bester Gastgeber) Nominiert
Goldene Himbeere Worst Actress (Im Dutzend billiger 2 – Zwei Väter drehen durch und The Perfect Man) Nominiert
Teen Choice Awards Movies – Choice Actress: Comedy (Im Dutzend billiger 2 – Zwei Väter drehen durch und Der perfekte Mann) Nominiert
2007 TRL Awards (Italien) First Lady Gewonnen
Teen Choice Awards Choice Love Song – „With Love“ Gewonnen
Los Premios MTV Latinoamérica Best Pop Artist — International Nominiert
Much Music Video Awards Best International Video-Artist „With Love“ Nominiert
Much Music Video Awards People’s Choice: Favourite International Artist „With Love“ Gewonnen
Kids Choice Awards (Italien) Best International Act Gewonnen
Goldene Himbeere Worst Actress (mit Haylie Duff) (Material Girls) Nominiert
Goldene Himbeere Worst Screen Couple (mit Haylie Duff) (Material Girls) Nominiert
People Magazine Award Best Behaved Star Nominiert
2009 Poptastic Award All-Time Idol Ausstehend
TRL Awards First Lady Gewonnen
TRL Awards Best #1 of the year Ausstehend
2010 TCA Award TV Female „Scene Stealer“ Gewonnen
2020 Goldene Himbeere Worst Actress (The Haunting of Sharon Tate) Gewonnen

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Quelle: Hilary Duff: All Access (2005) von Rettenmund, Matthew. U.S.: Berkley Trade. S. 2, ISBN 0-425-20519-3 (U.S.).
  2. Hochzeit bei Sonnenuntergang Gala.de, 16. August 2010.
  3. Hilary Duff zum zweiten Mal Mutter geworden Augsburger Allgemeine vom 30. Oktober 2018. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  4. HILARY DUFF MIKE COMRIE Ehe-Aus nach drei Jahren Gala.de, 11. Januar 2014.
  5. Natalie Finn: Hilary Duff Files for Divorce From Mike Comrie a Year After Separation. In: eonline.com. 20. Februar 2015, abgerufen am 4. März 2015.
  6. Hilary Duff Shares Wedding Photo from Her Intimate Backyard Ceremony with Husband Matthew Koma. Abgerufen am 23. Dezember 2019 (englisch).
  7. Hilary Duff celebrates daughter's 1st birthday with adorable video, 25. Oktober 2019, www.today.com
  8. Hilary Duff gives birth: Lizzie Mcguire star welcomes baby girl and announces sweet name. Abgerufen am 27. März 2021 (englisch).
  9. Hilary Duff zum vierten Mal Mutter geworden. 8. Mai 2024, abgerufen am 23. Juli 2024.
  10. vgl. Johnson, Wesley: Hollywood’s Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008.
  11. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Gold für Metamorphosis in Argentinien (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
  13. Gold für Dignity in Italien (Memento vom 22. Juli 2011 im Internet Archive)
  14. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  15. Platin für Dignity in Argentinien (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
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Commons: Hilary Duff – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien