Helmut Molegg
deutscher Hörspielregisseur
Helmut Molegg (* vor 1940) ist ein deutscher Hörspielregisseur. Ab den 1950er-Jahren war er als Regisseur für den Rundfunk der DDR tätig. Bis 1969 war Helmut Molegg an mehr als 25 Hörspiel- und über 15 Feature-Produktionen beteiligt.
Werke
BearbeitenHörspiele
- 1958: Rolf Gumlich: Der Geheimtransport
- 1962: Nakamura Schinkichi: Die Spieluhr
- 1964: Gerhard Stübe: Cicero contra Schellhase
- 1965: Hans Siebe: Doppelter Boden (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1967: Volkstext: Der Hase und der Brunnen
- 1968: Ilja Konstantinowski: Verjährungsfrist
- 1968: Ion Druze: Wenn der Hahn kräht
- 1969: Emil Koraloff: Perunika
Radio-Features
- 1965: Werner Jahn: Das verlorene Gesicht (Bericht über Vietnam)[1]
- 1968: Manfred Engelhardt: Zwei Deutsche sahen Karl Marx in Samarkand (Feature über Hans Werner Richter und Heinz Kruschel)[2]
- 1969: Wolfgang Rödel: Im Ringen um den Menschen (Featurefolge in zwei Teilen)[3]
Weblinks
Bearbeiten- Helmut Molegg in der ARD-Hörspieldatenbank
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Patrick Conley: Features und Reportagen im Rundfunk der DDR. Tonträgerverzeichnis 1964–1991. 2. Aufl. Berlin: Askylt, 1999. ISBN 3-9807372-0-9, S. 11. (Digitalisat in der Russischen Staatsbibliothek)
- ↑ Tonträgerverzeichnis der DDR-Features, S. 21
- ↑ Tonträgerverzeichnis der DDR-Features, S. 26
Personendaten | |
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NAME | Molegg, Helmut |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hörspielregisseur |
GEBURTSDATUM | vor 1940 |