Der Beruf des Haustechnikers ist ein sogenannter Weiterbildungsberuf. Zugangsberufe können sein: Anlagemechaniker Elektrotechnik oder Anlagemechaniker Heizung Sanitär.

Ein Haustechniker bei der Überprüfung einer Heizungsanlage (1965)

Der Haustechniker arbeitet bei Hausverwaltungen im Anlagenmanagement, bei Hausmeisterdienstleistern, bei Haus- und Immobilienverwaltungen, bei Wohnungsbaugesellschaften sowie bei Kommunen. Darüber hinaus kann er ebenso in Einkaufszentren sowie Krankenhäusern tätig werden.

Deutschland

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Die Weiterbildung dauert 6 bis 12 Monate (Vollzeit) und wird u. a. an Fachschulen angeboten.

Die Bezeichnung „Haustechniker“ wurde zu „Techniker HF Gebäudetechnik“.

Als Einschläge Berufsabschlüsse die zum Studium berechtigen gelten:[1]

  • Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ
  • Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ
  • Gebäudetechnikplaner EFZ (Haustechnikplaner (Heizung, Kälte, Lüftung, Sanitär))
  • Heizungsinstallateur EFZ
  • Kältemonteur
  • Lüftungsanlagenbauer EFZ
  • Sanitärinstallateur EFZ
  • Spengler
  • Sanitärinstallateur

Allgemeines wie Ausbildungsdauer siehe unter Techniker.

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Einzelnachweise

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  1. Schweizerische Technische Fachschule Winterthur: Dipl. TechnikerIn HF Gebäudetechnik. Abgerufen am 19. Oktober 2021.