Der Frank-Schirrmacher-Preis wurde 2015 von der Frank-Schirrmacher-Stiftung ausgelobt und ist mit 20.000 Schweizer Franken dotiert.[1] Er nimmt Bezug auf den deutschen Journalisten und Essayisten Frank Schirrmacher (1959–2014).

Der Preis soll Persönlichkeiten und ihr Wirken oder ein Lebenswerk[2] für «herausragende Leistungen zum Verständnis des Zeitgeschehens» ehren.[3] Die Verleihung soll im jährlichen Wechsel an drei Orten stattfinden: in Berlin, an der Universität Zürich und im Rahmen der Veranstaltungsreihe Eventi Letterari in Ascona. Die Jury besteht aus den Mitgliedern des Stiftungsrates.

Preisträger

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Einzelnachweise

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  1. Frank-Schirrmacher-Preis. In: Website der Frank-Schirrmacher-Stiftung (abgerufen am 5. Dezember 2015).
  2. Ein Preis im Andenken an Frank Schirrmacher. In: Die Welt. 2. Oktober 2015.
  3. Erster Frank-Schirrmacher-Preis: Hans Magnus Enzensberger erhält Auszeichnung. In: Spiegel Online. 12. Juni 2015.
  4. Hans Magnus Enzensberger erhält Schirrmacher-Preis. In: FAZ.net. 12. Juni 2015
  5. Schirrmacher-Preis für Michel Houellebecq. In: FAZ.net. 16. Juni 2016.
  6. Jonathan Franzen erhält Schirrmacher-Preis In: FAZ.net. 8. Mai 2017.
  7. orf.at: Daniel Kehlmann erhält Frank-Schirrmacher-Preis. Artikel vom 7. März 2018, abgerufen am 7. März 2018.
  8. Schirrmacher-Preis. Ai Wei Wei wird ausgezeichnet. In: FAZ.net. 20. März 2019, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  9. Ein Kulturpreis für Großinvestor Peter Thiel. In: dw.com. 13. August 2021, abgerufen am 16. August 2021.
  10. Frank-Schirrmacher-Preis: Auszeichnung für Ayaan Hirsi Ali. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (Hrsg.): FAZ.NET. 6. April 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. April 2022]).
  11. Frank-Schirrmacher-Preis. Abgerufen am 17. April 2024.