Fats Domino

US-amerikanischer Bluesmusiker

Antoine Dominique „Fats“ Domino Jr. (* 26. Februar 1928 in New Orleans; † 24. Oktober 2017 in Harvey, Jefferson Parish[1]) war ein US-amerikanischer Pianist, Sänger und Songwriter in den Bereichen Rock ’n’ Roll, Rhythm and Blues, Piano-Blues und Boogie-Woogie.

Fats Domino (1977)

Biografie

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Fats Domino (1962)

Antoine „Fats“ Domino, der französisch-kreolischer Abstammung war,[2] lernte das Klavierspielen von seinem Schwager Harrison Verrett. Bei einem Arbeitsunfall in der Fabrik, in der er bereits mit 14 Jahren arbeitete, hätte er beinahe seine Finger verloren. 1948 heiratete er seine Jugendfreundin Rosemary Hall, mit der er acht Kinder großzog.

Fats Domino, der sein Klavier im Boogie-Stil spielte, wurde 1949 von dem Produzenten und Bandleader Dave Bartholomew, einem ehemaligen Trompeter bei Duke Ellington, in einem Club in New Orleans entdeckt, wo er für drei Dollar in der Woche auftrat. Bartholomew verschaffte ihm seine erste Plattenaufnahme, The Fat Man, die sich nach ihrer Veröffentlichung im Januar 1950 zu einem der ersten Millionenseller des Rhythm & Blues entwickelte und in den R&B-Charts bis zum zweiten Rang vorstieß. Der Titel war selbstironisch zu verstehen, denn „Fats“ (d. h. „der Dicke“) brachte schon damals erhebliches Übergewicht auf die Bühne. Diese erste Single brachte ihm den Durchbruch und war der Beginn einer mehr als zehnjährigen Plattenkarriere bei Imperial Records, deren Aufnahmen fast ausnahmslos in Cosimo Matassas Tonstudio in New Orleans stattfanden.

Die erfolgreichste Phase für Fats Domino waren die 1950er-Jahre, als er in Zusammenarbeit mit Dave Bartholomew und Lew Chudd, dem Chef der Plattenfirma Imperial, eine lange Liste von Hits komponierte und interpretierte. Der endgültige Durchbruch gelang ihm 1955 mit Ain’t that a Shame und 1956 mit Blueberry Hill, das er erstmals in der Ed-Sullivan-Show aufführte und das zum größten Hit seiner Karriere avancierte. Weitere Hits waren beispielsweise I’m in Love Again, I’m Walking to New Orleans, My Blue Heaven, Blue Monday und Whole Lotta’ Loving. Das auch sehr bekannte Jambalaya war das Cover eines Country-Songs von Hank Williams. Mit Blue Monday trat er in der Hollywood-Komödie The Girl Can’t Help It auf. Weil die aus New Orleans ausgestrahlten Radio-Sendungen mit ihren häufig gespielten Domino-Titeln auch auf Jamaika empfangen werden konnten, hatte Fats Domino erheblichen Einfluss auf jamaikanische Musiker, deren Stil sich damals gerade entwickelte.

Da sich seine Ausdrucksweise kaum veränderte und Gruppen wie The Beatles, die er bereits 1964 persönlich kannte,[3] und The Rolling Stones das Geschäft bestimmten, ließ Fats Dominos Schallplatten-Erfolg ab Mitte der 1960er-Jahre nach. Letzter erwähnenswerter Erfolg war die Coverversion des Beatles-Stücks Lady Madonna 1968. Als Live-Performer aber war er bis in die 1990er-Jahre gefragt, auch auf Tourneen in Deutschland. Der 1957 herausgebrachte Song I’m Walkin’ wurde 1991 in einer Aral-Werbung verwendet und kam dadurch nochmals in die deutsche Hitparade. Fats Domino steht in einer Reihe mit Rock-’n’-Roll-Legenden wie Little Richard und Chuck Berry.

 
Fats Domino (1992)

In den letzten Jahren zog sich Fats Domino zunehmend ins Privatleben zurück. Ausnahme war ein alljährliches Konzert auf dem Musikfestival von New Orleans. Der Hurrikan Katrina vom 29. August 2005 zwang ihn wieder in den Blick der Öffentlichkeit, als er zuerst als vermisst gemeldet, später aber unter Verlust eines Großteils seines Besitzes aus dem Katastrophengebiet gerettet werden konnte.[4] Der amerikanische Schriftsteller und Regisseur David Zane Mairowitz verarbeitete die Geschichte 2012 in Zusammenarbeit mit dem SRF als Hörspiel mit dem Titel Category 5: Wie ich Fats Domino aus dem Hurrikan Katrina rettete.[5] 2007 erschien das Album Goin’ Home: A Tribute to Fats Domino, an dem verschiedene Rockgrößen mitwirkten. Teile des Gewinns aus dem Verkauf dieses Albums wurden zum Wiederaufbau des Hauses von Fats Domino verwendet.[6] Er zog dann nach Harvey, einem Vorort von New Orleans. Am 19. Mai 2007 gab Domino eine Vorstellung im Tipitina’s, einer der bekanntesten Musikkneipen in New Orleans.[7] Zwei Jahre später, am 30. Mai 2009, zeigte er sich bei dem ihm gewidmeten Festival The Domino Effect, mit dem Geld für vom Hurrikan verwüstete Kinderspielplätze aufgebracht wurde. Auch Little Richard trat dort auf.[8]

Ehrungen

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Der Rolling Stone listet Fats Domino auf Rang 25 der 100 größten Musiker sowie gemeinsam mit Dave Bartholomew auf Rang 72 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[9][10] 1986 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame und 2003 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. Bereits 1998 war er mit der National Medal of Arts ausgezeichnet worden.

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1962 Million Sellers by Fats US113
(6 Wo.)US
1963 Here Comes … Fats Domino US130
(4 Wo.)US
The Very Best of UK56
(1 Wo.)UK
1968 Fats Is Back US189
(2 Wo.)US
1970 Fats Domino’s Golden Records DE21
(8 Wo.)DE
1977 Seine 20 größten Hits AT1
(16 Wo.)AT
2004 The Best Of Fats Domino CH97
(1 Wo.)CH
UK58
(2 Wo.)UK
Charteinstieg in CH erst 2017

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1955: Carry on Rockin’
  • 1956: Rock and Rollin’
  • 1957: This Is Fats Domino!
  • 1958: Here Stands Fats Domino
  • 1958: This Is Fats
  • 1958: The Fabulous "Mr. D"
  • 1959: Let’s Play Fats Domino
  • 1959: Fats Domino Swings
  • 1960: A Lot of Dominoes
  • 1961: I Miss You So
  • 1961: Let the Four Winds Blow
  • 1961: What a Party
  • 1962: Twistin’ the Stomp
  • 1964: Fats on Fire
  • 1965: Getaway with Fats Domino
  • 1965: Domino ’65 (Live)
  • 1970: Fats
  • 1974: Live at Montreux – Hello Josephine (Live ’73)
  • 1979: Sleeping on the Job
  • 1997: Christmas Is a Special Day aka Christmas Gumbo
  • 2006: Alive and Kickin’ (Verkaufserlös zugunsten der Tipitina’s Foundation für den Wiederaufbau des kulturellen, insbesondere musikalischen Lebens in New Orleans nach dem Hurrikan Katrina)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US   R&BTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1950 The Fat Man
R&B6
(3 Wo.)R&B
Imperial (#5058)
Every Night About This Time
R&B5
(10 Wo.)R&B
Imperial (#5099)
1951 Rockin’ Chair
R&B9
(1 Wo.)R&B
Imperial (#5145)
1952 Goin’ Home
R&B1
(20 Wo.)R&B
Imperial (#5180)
Grammy Hall of Fame Award 2002
Poor Poor Me
Imperial (#5197)
How Long
R&B9
(1 Wo.)R&B
Imperial (#5209)
1953 Goin’ to the River
R&B2
(14 Wo.)R&B
Imperial (#5231)
Please Don’t Leave Me
R&B5
(12 Wo.)R&B
Imperial (#5240)
Rose Mary
R&B10
(1 Wo.)R&B
Imperial (#5251)
Something’s Wrong
R&B6
(11 Wo.)R&B
Imperial (#5262)
1954 You Done Me Wrong
Imperial (#5272)
1955 Thinking of You
Imperial (#5323)
Don’t You Know
R&B12
(5 Wo.)R&B
Imperial (#5340)
Ain’t That a Shame
UK23
(2 Wo.)UK
US16
(10 Wo.)US
R&B1
(24 Wo.)R&B
Imperial (#5348)
Rolling Stone 500 Greatest Songs #431
Charteinstieg in UK erst 1957
All by Myself
R&B3
(11 Wo.)R&B
Imperial (#5357)
Poor Me
R&B3
(12 Wo.)R&B
Imperial (#5369)
I Can’t Go On
B-Seite von Poor Me
1956 Bo Weevil
Rock and Rollin’ with Fats Domino
US35
(9 Wo.)US
R&B6
(12 Wo.)R&B
Imperial (#5375)
Don’t Blame It on Me
R&B6
(8 Wo.)R&B
B-Seite von Bo Weevil
I’m in Love Again
Fats Domino – Rock and Rollin’
UK12
(14 Wo.)UK
US5
(23 Wo.)US
R&B1
(21 Wo.)R&B
B-Seite von My Blue Heaven
My Blue Heaven
Fats Domino – Rock and Rollin’
US21
(20 Wo.)US
R&B8
(2 Wo.)R&B
Imperial (#5386)
1927 ein Nr.1-Hit für Paul Whiteman
When My Dreamboat Comes Home
Fats Domino – Rock and Rollin’
US22
(16 Wo.)US
R&B6
(11 Wo.)R&B
Imperial (#5396)
So-Long
This Is Fats Domino!
US44
(13 Wo.)US
R&B6
(7 Wo.)R&B
B-Seite von When My Dreamboat Comes Home
Blueberry Hill
This Is Fats Domino!
UK6
(20 Wo.)UK
US4
(27 Wo.)US
R&B1
(22 Wo.)R&B
Imperial (#5407)
Rolling Stone 500 Greatest Songs #81
1940 ein Nr. 1-Hit für Glenn Miller
Honey Chile
UK29
(1 Wo.)UK
B-Seite von Blueberry Hill
Charteinstieg in UK erst 1957
Blue Monday
This Is Fats Domino!
UK23
(2 Wo.)UK
US9
(18 Wo.)US
R&B1
(15 Wo.)R&B
Imperial (#5417)
What’s the Reason (I’m Not Pleasing You)
US50
(18 Wo.)US
B-Seite von Blue Monday
1957 I’m Walkin’
Rock and Rollin’ with Fats Domino
DE12
(24 Wo.)DE
CH8
(14 Wo.)CH
UK19
(7 Wo.)UK
US5
(25 Wo.)US
R&B1
(13 Wo.)R&B
Imperial (#5428)
Charteinstieg in DE und CH erst 1992
The Rooster Song
Imperial (#147)
Valley Of Tears
UK25
(1 Wo.)UK
US13
(18 Wo.)US
R&B4
(11 Wo.)R&B
Imperial (#5428)
It’s You I Love
US22
(12 Wo.)US
B-Seite von Valley Of Tears
What Will I Tell My Heart
US64
(6 Wo.)US
Imperial (#5454)
When I See You
US36
(10 Wo.)US
B-Seite von What Will I Tell My Heart
Wait And See
US27
(13 Wo.)US
R&B15
(2 Wo.)R&B
Imperial (#5467)
I Still Love You
US79
(4 Wo.)US
B-Seite von Wait And See
The Big Beat
UK20
(4 Wo.)UK
US36
(9 Wo.)US
Imperial (#5477)
I Want You To Know
US48
(11 Wo.)US
B-Seite von The Big Beat
1958 Yes, My Darling
US55
(7 Wo.)US
Imperial (#5492)
Sick and Tired
UK26
(1 Wo.)UK
US30
(11 Wo.)US
R&B15
(5 Wo.)R&B
Imperial (#5515)
No, No
US55
(7 Wo.)US
B-Seite von Sick and Tired
Little Mary
US49
(6 Wo.)US
R&B15
(1 Wo.)R&B
Imperial (#5526)
Young School Girl
US92
(1 Wo.)US
Imperial (#5537)
Whole Lotta Loving
US6
(16 Wo.)US
R&B2
(15 Wo.)R&B
Imperial (#5553)
Coquette
US92
(1 Wo.)US
R&B26
(3 Wo.)R&B
B-Seite von Whole Lotta Loving
1959 When the Saints Go Marching In
US50
(8 Wo.)US
Imperial (#5569)
Telling Lies
US50
(9 Wo.)US
R&B13
(7 Wo.)R&B
B-Seite von When The Saints Go Marching In
I’m Ready
US16
(11 Wo.)US
R&B7
(9 Wo.)R&B
Imperial (#5585)
Margie
UK18
(5 Wo.)UK
US51
(8 Wo.)US
B-Seite von I’m Ready
I’m Gonna Be A Wheel Some Day
US17
(13 Wo.)US
R&B22
(4 Wo.)R&B
Imperial (#5606)
I Want To Walk You Home
UK14
(5 Wo.)UK
US8
(13 Wo.)US
R&B1
(13 Wo.)R&B
B-Seite von I’m Gonna Be A Wheel Some Day
Be My Guest
UK11
(12 Wo.)UK
US8
(14 Wo.)US
R&B2
(14 Wo.)R&B
Imperial (#5629)
I’ve Been Around
US33
(9 Wo.)US
R&B19
(5 Wo.)R&B
B-Seite von I Want To Walk You Home
1960 Country Boy
UK19
(11 Wo.)UK
US25
(10 Wo.)US
Imperial (#5645)
If You Need Me
US98
(1 Wo.)US
B-Seite von Country Boy
Tell Me That You Love Me
US51
(8 Wo.)US
Imperial (#5660)
Before I Grow Too Old
US84
(2 Wo.)US
B-Seite von Tell Me That You Love Me
Walking To New Orleans
Million Sellers by Fats
UK19
(10 Wo.)UK
US6
(14 Wo.)US
R&B2
(11 Wo.)R&B
Imperial (#5675)
Don’t Come Knockin’
US21
(11 Wo.)US
R&B28
(3 Wo.)R&B
B-Seite von Walking To New Orleans
Three Nights A Week
Million Sellers by Fats
UK45
(2 Wo.)UK
US15
(11 Wo.)US
R&B8
(5 Wo.)R&B
Imperial (#5687)
Put Your Arms Around Me, Honey
US58
(6 Wo.)US
B-Seite von Three Nights A Week
My Girl Josephine (Hello Josephine)
Million Sellers by Fats
DE47
(8 Wo.)DE
UK32
(4 Wo.)UK
US14
(15 Wo.)US
R&B7
(12 Wo.)R&B
Imperial (#5704)
Natural Born Lover
Million Sellers by Fats
US38
(9 Wo.)US
R&B28
(1 Wo.)R&B
B-Seite von My Girl Josephine (Hello Josephine)
1961 What A Price
Million Sellers by Fats
US22
(9 Wo.)US
R&B7
(7 Wo.)R&B
Imperial (#5723)
Ain’t That Just Like A Woman
US33
(8 Wo.)US
R&B19
(7 Wo.)R&B
B-Seite von What A Price
Fell In Love On Monday
US32
(6 Wo.)US
Imperial (#5734)
Shu Rah
Million Sellers by Fats
US32
(7 Wo.)US
B-Seite von Fell In Love On Monday
It Keeps Rainin’
UK49
(1 Wo.)UK
US23
(11 Wo.)US
R&B18
(5 Wo.)R&B
Imperial (#5753)
Let The Four Winds Blow
Million Sellers by Fats
US15
(11 Wo.)US
R&B2
(12 Wo.)R&B
Imperial (#5764)
What A Party
UK43
(1 Wo.)UK
US22
(8 Wo.)US
Imperial (#5779)
Rockin’ Bicycle
US83
(1 Wo.)US
B-Seite von What A Party
I Hear You Knocking
US67
(2 Wo.)US
Imperial (#5796)
Jambalaya (on the Bayou)
Million Sellers by Fats
UK41
(1 Wo.)UK
US30
(7 Wo.)US
B-Seite von I Hear You Knocking
1952 ein Hit für Hank Williams
1962 You Win Again
Million Sellers by Fats
US22
(10 Wo.)US
Imperial (#5816)
1952 ein Hit für Hank Williams
Ida Jane
US90
(2 Wo.)US
B-Seite von You Win Again
My Real Name
Million Sellers by Fats
US59
(7 Wo.)US
R&B22
(2 Wo.)R&B
Imperial (#5833)
Nothing New (Same Old Thing)
US77
(5 Wo.)US
Imperial (#5863)
Dance With Mr. Domino
DE40
(12 Wo.)DE
US98
(1 Wo.)US
Imperial (#5863)
Did You Ever See A Dream Walking
US79
(5 Wo.)US
Imperial (#5875)
1963 There Goes (My Heart Again)
Here Comes…Fats Domino
US59
(7 Wo.)US
ABC-Paramount (#45-10444)
Red Sails In The Sunset
Here Comes…Fats Domino
UK34
(6 Wo.)UK
US35
(8 Wo.)US
R&B24
(2 Wo.)R&B
ABC-Paramount (#45-10484)
1935 ein Nr.1-Hit für Bing Crosby
1964 Who Cares
DE53
(4 Wo.)DE
US63
(5 Wo.)US
R&B27
(5 Wo.)R&B
ABC-Paramount (#45-10512)
Lazy Lady
DE28
(8 Wo.)DE
US86
(2 Wo.)US
R&B34
(3 Wo.)R&B
ABC-Paramount (#45-10531)
Sally Was A Good Old Girl
US99
(2 Wo.)US
ABC-Paramount (#45-10584)
Heartbreak Hill
US99
(2 Wo.)US
ABC-Paramount (#45-10596)
1968 Lady Madonna
Fats Is Back
US100
(2 Wo.)US
Reprise (#0763)

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1956: I Can’t Go On (Rosalie)
  • 1963: Hum Diddy Doo
  • 1963: You Always Hurt the One You Love
  • 1963: Can’t Go On without You
  • 1963: I’ve Got a Right to Cry
  • 1963: When I’m Walking (Let Me Walk)
  • 1963: Stop the Clock
  • 1963: I Can’t Give You Anything but Love
  • 1963: Just a Lonely Man
  • 1964: Your Cheatin’ Heart
  • 1964: I Don’t Want to Set the World on Fire
  • 1964: Mary, Oh Mary
  • 1968: Lovely Rita
  • 1969: Everybody's Got Something to Hide Except Me and My Monkey
  • 1970: Make Me Belong to You
  • 1978: Sleeping on the Job
  • 1981: Whiskey Heaven
  • 1985: My Toot Toot (mit Doug Kershaw)
  • 2006: The Big Beat

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Platin-Schallplatte

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Niederlande (NVPI)0! G  Platin1100.000nvpi.nl
Insgesamt   Platin1

Literatur

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  • Blue Monday – Fats Domino and the Lost Dawn of Rock’n’Roll, von Richard Coleman, Da Capo Press, 2006.
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Commons: Fats Domino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Fats Domino, rock 'n' roll pioneer and 'Blueberry Hill' singer, dead at 89. 25. Oktober 2017, abgerufen am 20. September 2023.
  2. Fats Domino. In: History of Rock. French Creole, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  3. Paul McCartney: The Lyrics: 1956 to Present. W. W. Norton & Company, New York 2021; deutsch: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 546–547.
  4. Jens-Christian Rabe: Der Ur-Pop-Star. In: Süddeutsche Zeitung. 25. Oktober 2017, abgerufen am 9. März 2018.
  5. Susanne Heising: «Category 5: Wie ich Fats Domino aus dem Hurrikan Katrina rettete» von David Zane Mairowitz. SRF, 22. August 2012, abgerufen am 20. September 2023.
  6. Fats Domino. Rock & Roll Hall of Fame, abgerufen am 28. September 2023 (englisch).
  7. Fats Domino Gives Tipitina's Crowd a Thrill. npr, 25. Januar 2011, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch).
  8. Fats Domino makes rare concert appearance. New Orleans legend delighted audience at his namesake concert. In: NBC News. Today, 31. Mai 2009, archiviert vom Original am 17. März 2017; abgerufen am 25. Januar 2011 (englisch).
  9. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  10. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  11. a b Chartquellen: DE AT CH UK US vor 14. Januar 1956 US vor 1958 US