Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) (von 2008 bis 2022: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; vor 2008: Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt FHWS) wurde 1971 mit den beiden heutigen bayerischen Standorten in Würzburg und Schweinfurt gegründet. Die Technische Hochschule (TH) bietet rund 50 Bachelor- und Masterstudiengänge an. Die Studienangebote decken die Bereiche Technik, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Informatik, Gestaltung sowie Sprache ab. Die THWS hat über 9.000 eingeschriebenen Studierende und ca. 290 Professoren.[2]
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt | |
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Gründung | 1. August 1971 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Würzburg, Schweinfurt |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Prof. Dr. Jean Meyer[1] |
Studierende | 9324 (WS 2023/24)[2]
davon in Schweinfurt: 3195
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Mitarbeiter | 828 (WS 2023/24)[2]
davon in Schweinfurt: 342
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davon Professoren | 263 davon in Schweinfurt: 113
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Website | www.thws.de |
Geschichte
BearbeitenDie Geschichte der heutigen Technischen Hochschule reicht bis 1807 zurück und ist verknüpft mit den Vorgängereinrichtungen Balthasar-Neumann-Polytechnikum (hervorgegangen aus der mechanischen Abteilung der Kreislandwirtschafts- und Gewerbeschule)[3] des Bezirks Unterfranken, der Höheren Wirtschaftsschule der Stadt Würzburg und der Werkkunstschule der Stadt Würzburg.
Am 1. August 1971 nahm die aufgrund des Bayerischen Fachhochschulgesetzes gegründete Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt mit 1566 Studierenden in sieben Studiengängen den Betrieb auf. Am Standort Würzburg wurden die Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Grafikdesign (heute Kommunikationsdesign) angeboten, in Schweinfurt die Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.
Im Laufe der Zeit wurden das Angebot um die Studiengänge Soziale Arbeit (1972), Kunststofftechnik und Vermessung (1973), Informatik (1975), Pflegemanagement (1995), Betriebswirtschaft (1998), Wirtschaftsinformatik (2000), Medienmanagement (2001), Ingenieurinformatik (2003), Logistik (2008) ergänzt.
Von 1991 bis 2000 baute die Hochschule im Auftrag des Wissenschaftsministeriums eine neue Abteilung in Aschaffenburg auf. Dort wurde zunächst der Studiengang Betriebswirtschaft angeboten, ab 1997 auch der Studiengang Elektrotechnik. Im Jahr 2000 ging aus der damaligen Abteilung Aschaffenburg die eigenständige Technische Hochschule Aschaffenburg hervor.
Am 14. Februar 2003 legte der damalige bayerische Wissenschaftsminister Hans Zehetmair den Grundstein für ein knapp 14,5 Millionen Euro teures Hörsaalgebäude für die Abteilung Schweinfurt. Im Keller des Gebäudes finden sich moderne Computersäle. Im Erdgeschoss bietet eine großzügige Aula Platz für Veranstaltungen. Kreisförmig um diesen Versammlungsraum befinden sich Dekanate, Büros und der größte Hörsaal des Gebäudes. Im ersten und zweiten Stock des von Stahlbeton und Aluminium dominierten Baus finden sich klimatisierte und multimedial ausgestattete Hörsäle.
Nach der Einweihung durch Wissenschaftsminister Thomas Goppel am 4. Oktober 2004, findet in dem zirka 3000 Quadratmeter großen Rundbau ein Großteil des Lehrbetriebs in der Abteilung Schweinfurt statt. Die älteren Gebäude am Standort Schweinfurt wurden weitestgehend geräumt. Es finden dort seit 2004 umfangreiche Renovierungsmaßnahmen statt.
2006 hat die Hochschule die Namensrechte des größten Hörsaals der Hochschule (Abteilung Würzburg) an Aldi-Süd vermietet. Das Hörsaalsponsoring durch Aldi-Süd lief am 14. März 2017 wieder aus. Die Sparkasse Würzburg hat sich 2006 als „Sponsor“ eines weiteren Hörsaals zur Verfügung gestellt.
Derzeit gibt es folgende Hörsaalsponsoren:[4]
- Bosch Rexroth AG
- EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen Stiftung & Co. KG
- FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
- Flexus AG
- Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG
- Hans Geis GmbH Co KG
- LEONI AG
- Murata Electronics Europe B.V.
- Preh GmbH
- Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG
- SKF GmbH
- Sparkasse Mainfranken Würzburg
- va-Q-tec AG
- WAREMA Renkhoff SE
Übersicht
BearbeitenDie Hochschule hat 9.324 Studierende (WS 2023/24), 263 Professoren (WS 2023/24), 35 Lehrkräften für besondere Aufgaben, 129 Wissenschaftliche Mitarbeiter und weiteren 401 Mitarbeitern in Technick und Verwaltung.[2]
Das Studienangebot der zehn Fakultäten umfasst aktuell insgesamt 50 Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen.[2]
Neue Gebäude
BearbeitenHörsaal- und Laborgebäude
BearbeitenIn Würzburg wurde ein neues Hörsaal- und Laborgebäude am Sanderheinrichsleitenweg im September 2011 an die Hochschule übergeben.
In Schweinfurt wurde ein neues Hörsaalgebäude am Grünen Markt in der Innenstadt-Nord im August 2011 übergeben. Der Neubau wurde von der SWG erstellt, kostete etwa 9,6 Millionen Euro und wurde vom Freistaat Bayern für 12 Jahre gemietet. Er bietet als Campus Konrad Geiger[5], früher Campus II, Platz für 720 Studierende, verteilt auf sieben Hörsäle.[6] Jedoch soll bereits 2020 der Campus 2 am Grünen Markt wieder aufgelöst werden, damit die Abteilung Schweinfurt sich nicht auf drei Standort aufspaltet, da dann das erste große Gebäude auf einem weiteren neuen Areal fertiggestellt sein soll (siehe nachfolgenden Abschnitt: i-Campus Schweinfurt). In das Gebäude am Grünen Markt zieht dann die Fachoberschule.[7]
i-Campus Schweinfurt
BearbeitenIn Schweinfurt wird auf dem Areal der ehemaligen US-amerikanischen Ledward Barracks der internationale Hochschulcampus i-Campus Schweinfurt aufgebaut. Das Projekt läuft im Rahmen der Internationalisierung der Hochschule, mit neu eingeführten englischsprachigen Studiengängen in Schweinfurt (seit 2014) und Würzburg (seit 2016), die THWS i-Campus genannt werden (siehe: THWS i-Campus).
Im Endausbau sollen in Schweinfurt 2.000 bis 3.000 Studenten aus aller Welt in den MINT-Fächern in Bachelor-Studiengängen bilingual (deutsch und englisch) studieren können. Zudem sind mehrere hochschulnahe Einrichtungen geplant. Ein Studentendorf ist derzeit im Aufbau und bietet bereits ersten Wohnraum. Vorlesungen ausschließlich in Englisch, in den Bachelor-Twin-Studiengängen in den Fachrichtungen Logistik und Wirtschaftsingenieurwesen, begannen bereits im WS 2014/15 in vorhandenen Gebäuden im Schweinfurter Campus 1. Zum WS 2020/21 wurde der Vorlesungsbetrieb im ersten fertiggestellten Gebäude auf dem neuen i-Campus-Areal begonnen, in dem alle Studiengänge des Wirtschaftsingenieurwesens der Hochschule in deutscher und englischer Sprache zusammengefasst wurden.
Studiengänge
BearbeitenWürzburg
Bearbeiten- Architektur (Bachelor)
- Artificial Intelligence (Master)
- Bauingenieurwesen (Bachelor)
- Bauingenieurwesen – digitales Planen und Bauen (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Bachelor)
- Business Analytics (Bachelor)
- Design und Information (ehem. Informationsdesign, Master)
- Digital Business Systems (ehem. Informationssysteme, Master)
- Digitale Gesellschaft (Bachelor)
- Digitales Rettungsmanagement (Bachelor)
- E-Commerce (Bachelor)
- Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (Technik/Wirtschaft)(Master)
- Fachübersetzen (Wirtschaft/Technik) (Bachelor)
- Fach- und Medienübersetzen (Master)
- Geodatentechnologie (Master)
- Geovisualisierung (Bachelor)
- Gesundheitsmanagement (Master)
- Informatik (Bachelor)
- Informationssicherheit (Bachelor)
- Integrales Planen und Bauen (Master)
- Integriertes Innovationsmanagement (ehem. Innovation im Mittelstand, Master)
- International Business with Regional Focus (Master)
- International Management (Bachelor)
- Kommunikationsdesign (Bachelor)
- Kunststoff- und Elastomertechnik (Bachelor)
- Management im Gesundheitswesen (Bachelor)
- Managing Global Dynamics (Master)
- Marken- und Medienmanagement (M3ve, Master)
- Medienmanagement (Bachelor)
- Musiktherapie für Empowerment und Inklusion (Master)
- Soziale Arbeit (Bachelor und Master)
- Vermessung und Geoinformatik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Schweinfurt
Bearbeiten- Elektro- und Informationstechnik (Bachelor und Master)
- Mechatronik (Bachelor)
- Logistik (Bachelor)
- Maschinenbau (Bachelor)
- Robotik (Bachelor)
- Technomathematik und angewandte Mathematik(Bachelor)
- Wasserstofftechnik (Bachelor)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master)
- Produkt- und Systementwicklung (Master)
THWS i-Campus (englischsprachig)
BearbeitenSchweinfurt
Bearbeiten- Applied Mathematics (Bachelor)
- Business and Engineering (Bachelor)
- Mechatronics (Bachelor)
- Logistics (Bachelor)
- Robotics (Bachelor)
Würzburg
Bearbeiten- Applied Polymer Engineering (Bachelor)
- International Management (Bachelor)
- International Social Work with Refugees and Migrants (Master)
Weiterbildende Masterstudiengänge
Bearbeiten- International Business
- Musiktherapie für Empowerment & Inklusion
- Transformation
- Verhaltensorientierte Beratung
Sonstige Studiengänge
Bearbeiten- Brückenstudium (Zukunftsideen und Projektumsetzung) (Bachelor)
Forschung
BearbeitenNeben den Forschungsaktivitäten einzelner Professorinnen und Professoren der THWS, werden die Forschungsaktivitäten der Hochschule in 15 anwendungsorientierten Instituten oder Technologietransferzentren gebündelt sowie in über 90 Laboren ausgebaut. Die THWS konzentriert sich derzeit auf drei Forschungsschwerpunkte: „Energietechnik und Energieeffizienz“, „Mensch und Mobilität“ und „Digitale und intelligente Systeme“.[10]
Institute und Technologietransferzentren der THWS
Bearbeiten(Quelle: [11])
- Center für Künstliche Intelligenz (CAIRO)
- Center für Robotik (CERI)
- Institut für angewandte Logistik (IAL)
- Institut für Angewandte Sozialwissenschaften (IFAS)
- Institut für Digital Engineering (IDEE)
- Institut für Design und Informationssysteme (IDIS)
- Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT)
- Institut für Medizintechnik (IMES)
- Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement (IREM)
- Institut für Zero Carbon (IZEC)
- Technologietransferzentrum Elektromobilität am Standort Bad Neustadt (TTZ-EMO)
- Technologietransferzentrum Haßfurt (TTZ-HAS)
- Technologietransferzentrum Bad Kissingen (TTZ-KG)
- Technologietransferzentrum Kitzingen (TTZ-KT)
- Technologietransferzentrum Main-Spessart (TTZ-MSP)
Promotion
BearbeitenDie THWS ist Mitglied in sieben bayerischen Promotionskollegs zur kooperativen Promotion und arbeitet mit über 40 kooperierenden Universitäten im In- und Ausland zusammen.[12][13] 2024 promovieren an der THWS über 70 Promovierende im Rahmen einer kooperativen Promotion mit einer Universität.
Seit 2024 können ingenieurwissenschaftliche Promotionen an der THWS auch ohne Kooperation mit einer Universität im Promotionszentrum „Nachhaltige und Intelligente Systeme (NISys)“ stattfinden. Das Promotionszentrum NISys ist eine Kooperation der THWS, der Technischen Hochschule Aschaffenburg sowie der Hochschule Coburg.
Auslandskontakte
BearbeitenDie THWS bietet ein weltweites Netz von rund 230 Partnerhochschulen, an denen Studierende ein Auslandsstudium absolvieren können. Der Hochschulservice Internationales sowie die Auslandsbeauftragten der Fakultäten unterstützen und beraten die Studierenden bei Auslandspraktika, Auslandssemestern, Abschlussarbeiten mit Firmen, deren Sitz sich im Ausland befindet, bei Auslandsaufenthalten sowie bei Fragen der Finanzierung und Stipendien.
Studentische Projekte
BearbeitenMainfranken Racing e. V.
BearbeitenSeit September 2006 existiert (gegründet von Studierenden) der gemeinnützige Verein Mainfranken Racing e. V. Die Studenten von Mainfranken Racing e. V. nehmen am jährlich stattfindenden Konstruktionswettbewerb der Formula Student Germany teil, der in Deutschland vom Verein Deutscher Ingenieure ausgerichtet wird. Zwischen 2007 und 2021 wurden 14 Rennwagen gebaut.[14]
Konzeptathon 2019
BearbeitenAm 17. Mai 2019 haben in Lohr am Main ca. 160 Studierenden der THWS aus vier Studiengängen (Soziale Arbeit, Management im Gesundheitswesen, E-Commerce und Master Wirtschaftsingenieurwesen) und zwei Kulturen (48 Teilnehmer waren Gaststudierende aus Indien) unter Einbeziehung von Lohrer Bürgern, Start-ups, ansässigen Unternehmen den Konzeptathon 2019 durchgeführt.
30 durchmischte Teams, arbeiteten in Gruppen von fünf bis sechs Personen an vier Standorten in zwölf Stunden an zehn Themenstellungen und entwickelten hierbei im 30 neue (digitale) Lösungsideen zu interessanten Fragen und Problemen der Stadt Lohr sowie der Region Main-Spessart.
Ziel des Events war die Präsentation einer innerhalb eines Tages möglichst konkret ausgearbeiteten Idee plus Prototyp. Daneben erwarteten die Beteiligten als Lerneffekt unter anderem Verständnis für Problemstellungen und Lösungsideen anderer Fach- und Kompetenzbereiche sowie das praxisbezogene Kennenlernen der Grundzüge des Design Thinkings. Das kooperative Gesamtprojekt wurde in Englisch durchgeführt und von Dozenten der THWS sowie der Stadt Lohr/ Starthouse Spessart organisiert.[15][16][17]
Mitgliedschaften
BearbeitenDie Hochschule ist Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern. Gabriele Goderbauer-Marchner, bis 2010 Professorin für Mediengeschichte und Medienpolitik im Studiengang Medienmanagement, war bis Ende 2009 langjährige Geschäftsführerin des MedienCampus Bayern.
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hochschulleitung. Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b c d e Daten und Fakten. Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Thomas Tippach: Würzburg – Aspekte der Zentralität. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2 (I: Von den Anfängen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs. 2001, ISBN 3-8062-1465-4; II: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814. 2004, ISBN 3-8062-1477-8; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9), Theiss, Stuttgart 2001–2007, Band III (2007), S. 369–393 und 1296–1298, hier: S. 372.
- ↑ Sponsoring an der THWS. In: Webseite der THWS. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Hochschulgebäude :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Einweihung mit Schlüsselübergabe und Eröffnung des Campus´ II der FHWS in Schweinfurt. Stärkung des Wissenschaftsstandortes Schweinfurt. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2011; abgerufen am 18. August 2011.
- ↑ Main-Post.de: Zwei neue Standorte für die Fachober- und Berufsoberschule, 28. November 2018
- ↑ Studiengänge :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. THWS, abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Weiterbildende Masterstudiengänge der THWS. THWS, abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Wissens- und Technologietransfer :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Institute :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Promovieren an der THWS :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Promotionszentrum NISys :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Abgerufen am 5. September 2024.
- ↑ https://www.mainfranken-racing.de/index.php/vehicles/mf13, abgerufen am 23. Februar 2022.
- ↑ Ideensuche in Lohr: Damit Rudi nicht mehr so allein ist | Foto: Heinz Scheid. 17. Mai 2019, abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Konzeptathon – Wie fast 160 Studenten Lösungen für Lohr finden. Abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Hochschule Würzburg-Schweinfurt – Hochschule für angewandte Wissenschaften, abgerufen am 21. Mai 2019.
Koordinaten: 50° 2′ 41,8″ N, 10° 12′ 36,7″ O