Diskussion:Rotspon

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 217.238.101.131 in Abschnitt Eigenschaften Rotspon

Eigenschaften Rotspon

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Viel Lärm um nichts-wichtig ist doch wie dieser Wein schmeckt und wie gesund ist er. Die gesündeste Weine sind Barriquerotweine und es ist wichtig festzustellen, ob dieser Rotspon in Eichefässern gereift wurde-wenn ja- dann soll dieser Wein gesund sein, wenn nicht-dann ist er nur was für "Genieser". -- 217.238.101.131 15:54, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Definition Rotspon

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Wenn Tesdorpf seinen Betrieb an Hawesko verkauft hat, endet doch die Rotspon-Tradition nicht, oder habe ich da was falsch verstanden? --172.177.141.73 6. Jul 2005 17:37 (CEST)

Hallo Quoth, ich hoffe, ich erreiche dich so. Weshalb löscht du die Änderungen im Artikel über Rotspon? es ist tatsächlich so, dass es ihn gibt, und dass er nicht auf Hamburg und Bremen reduziert ist. Demnächst wird es auch einen Göttinger Rotspon geben. Das Ganze wurde von der Weinkontrolle abgesegnet und der Name ist geschützt. Was kann ich denn tun, um das in dem Artikel so rüberzubringen? Lieben Gruß Katharina Schwartz

Das heißt doch wohl, dass es neuerdings Rotspone gibt, die sich nicht auf eine alte, kontinuierliche Tradition berufen können. Wo bekommen wir nähere Informatinoen über die Rolle der Weinkontrolle in diesem Punkt und die Frage, wer sich da wie den Namen "Göttinger Rotspon" reserviert hat? Ninety Mile Beach 22:41, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Bei mir! Bin Weinhändlerin. Ob ich allerdings Interna weitergeben kann, weiß ich nicht. Rotspon ist lediglich ein Name der dafür bürgt, dass der Wein in Eichenfässern (Barrique) gereift ist. Es gibt auch einen Peiner Rotspon, zum Beispiel. Das ist nicht auf Hansestädte beschränkt, war es mal, aber wohl auch nur, weil die Hansestädte auf Grund ihrers Zugangs zunm Schiffsverkehr die fässer kommenlassen konnten. Beschränkt auf die Hansestädte ist es nicht. Wichtig ist das Anbaugebiet Bordeaux und die Lagerung in Barriquefässern. Und der Wein sollte natürlich ein Spitzenwein sein. Gruß Katharina SchwartzSotrra, habe Signatur vergessen, hier ist sie.--Katharina Schwartz 17:25, 31. Mär. 2007 (CEST)

"Zu Meiner Person: Jahrgang 49, berufstätig als Lehrerin an einem Gymnasium und als analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis." Weinhändlerin? Quoth 07:31, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, sieh doch mal auf die Seite www.weinhildebrandt.de Da findest du mich als Geschätsführerin der nämlichen Weinhandlung. Und auch als Eigentümerin. Das will ich aber bei Wikipedia aus verschiedenen Gründen nicht reinstellen. Noch Frag? Gruß Kahtarina--Katharina Schwartz 18:30, 1. Apr. 2007 (CEST)
Vielen Dank dafür. Quoth 18:36, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gerne--Katharina Schwartz 01:47, 2. Apr. 2007 (CEST) rgendjemand, der keine Ahnung hat, haut miene Beiträge für den Rotspon wieder raus. So wie der Artikel jetzt drin steht, ist er sachlich nur zum Teil richtig. Was kann ich tun? --Katharina Schwartz 09:54, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Quoth, deine Änderungen sind 1. nicht korrekt. Zweitens gibt es über den Rotspon bei der Weinkontrolle Niedersachsen nichts Schriftliches. Aber so wie der Artikel drin steht, ist er sachlich nicht richtig. Bzw. nur zum Teil. Und die Firma Tsdorpf zu erwähnen und sonst nichts ist Werbung, da unvollständig. Entweder die Firmen erwähnen, die mit Rotspon handeln und die Tradition aufleben lassen, oder keine. Wie lösen wir denn unsere Kontroverse? --Katharina Schwartz 10:03, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

@Benutzer:KatharinaSchwartz:Wenn man so deutliche gewerbliche Eigeninteressen hat, sollte man sich in der Wikipedia für seine Edits eine andere Spielwiese suchen. Wenn man dann dennoch nicht davon lassen kann sollte man beinharte Quellen und Fakten angeben können.--Kresspahl 10:28, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Rotspon ist ein französischer Rotwein, der in einer der norddeutschen Hansestädte zur Flaschenreife gelangte." Das ist ja auch keine Quelle und ist nur teilweise richtig. Rotspon ist ein BORDEAUX und nicht irgendein "fränzösischer Rotwein". Und wenn er in Flaschen in Deutschland abgefüllt wurde, dann nicht, weil das für einen Rotspon so sein musste, sondern weil das ganz andere praktische Gründe hatte. Heute ist das anders. So, wie es jetzt in dem Artikel steht sind es nur Halbweisheiten, die ich, fernab von jedem gewerblichen Interesse, gerne ausführlicher und dann auch vollständiger in dem Artikel gehabt hätte, aber die Herren wissen es ja alles, auch ohne Quellenangabe, besser. Und für so einen Streit fehlt mir die Zeit. Und sooo wichtig ist es ja nun auch nicht.Das Zeitlexikon schreibt übrigens dazu: spön = hölzernes Gefäß, eigentlich roter Fasswein. ugs. veraltet. französischer Rotwein (die Weinkontrolle verlangt mittlerweile Bordeaux. Aber nix mit "in Deutschland abgefüllt" oder "Hansestädte". Nach dieser meiner Erfahrung mit Wikipedia und Rotspon werde ich mich doch wieder auf andere Quellen verlassen. K--Katharina Schwartz 13:01, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Weil Wikipedia anonyme Bearbeitung erlaubt, ist auch die Bearbeitung durch Autoren mit gewerblichen Interesse zulässig. Hier darf man ja sogar ein Lemma zur eigenen Person einstellen (sofern die eigene Person relevant genug ist). Daher finde ich, dass die Anforderungen an Edits bei gewerblichen Interessen nicht steigen.
In diesem Fall kommt hinzu, dass ich überhaupt kein gewerbliches Interesse von Katharina Schwartz erkennen kann. Dass sie Weinhändlerin ist, steht nicht auf ihrer Seite, sondern wurde erst auf Nachfrage klar. Selbst wenn, warum sollte ein Leser des Rotsponartikels gerade bei ihr kaufen?
Liebe Katharina, ich würde mich freuen, wenn Du weiter mitarbeiten würdest. Dass es Quellenangaben geben muss, gilt dabei für alle: für die Passagen, die im Artikel stehen, und für die Passagen, die hinzukommen sollen. --Fehlerteufel 14:32, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten