Diskussion:Quantenelektrodynamik

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 17387349L8764

Eines ihrer besten Ergebnisse ist die Berechnung des anormalen magnetischen Moments des Elektrons, die auf 11 Dezimalstellen mit dem experimentell bestimmten Wert übereinstimmt. Damit ist die QED heute die am genauesten experimentell überprüfte Theorie.

Das Coulombgesetz ist heute auf 16 Dezimalstellen überprüft. (aus: Jackson, Elektrodynamik)

Was genau ist auf 16 Stellen überprüft? -- Schewek 19:52, 19. Jan 2005 (CET)

Friole

Verjährt, aber Testen ist immer noch aktuell, vgl. Wikipedia [EN] Precision tests of QED oder Präsentationen The precision verification of QED oder The most stringent test of QED in strong fields: The g-factor of 28Si13 . MfG --17387349L8764 (Diskussion) 14:34, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Abschnitt hier verschoben

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Ich habe einen gerade hinzugefügten [1] Abschnitt lieber erst einmal hierher verschoben. ---Pjacobi 21:07, 10. Sep 2005 (CEST)

Der fragliche Abschnitt

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Die bisher übliche Formulierung besitzt jedoch noch Mängel, die man zwar mit dem Verfahren der Renormierung umgehen kann, was aber nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass es eine befriedigende begriffliche Klärung der Quantenelektrodynamik bisher noch nicht gibt. So unterscheidet sich beim Übergang von einer Theorie ohne Wechselwirkung zu einer Theorie mit Wechselwirkung die beobachtbare Masse m durch einen unendlichen Betrag von der Ruhemasse mo. Die Ursach dafür liegt in der Wahl der richtigen Metrik. In der Formelsprache der Mathematik ausgedrückt muss die Metrik der richtigen Quantenfeldtheorie der Metrik des physikalisch beobachtbaren Führungsfeldes gmn entsprechen. Den bisherigen Quantenfeldtheorien liegt die Metrik tmn des pseudoeuklidischen Führungsfeldes zu Grunde. Nach den Prinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie entspricht diese im Falle der freien Teilchen der geforderten experimentellen Metrik gmn. Bei einer Wechselwirkung divergieren jedoch die Gleichungen, da beim Übergang der Energie des Feldes auf die Masse der Materieteilchen die experimentelle, pseudoeuklidische Metrik des Feldes auf die theoretische Metrik der Masse übergeht. Während die Metrik der Lorentz-Invarianz durch den zeitlich verzögerten Teil des Potenzials physikalisch an das Feld gebunden ist, ergibt sich die Lorentz-Transformation lediglich aus dem Messen mit Maßstäben und Uhren. Diese unterliegen aber der Krümmung des Raums bzw. der Veränderung des Zeittakts durch die metrischen Wirkungen der gravischen Massen. Damit sind die Eich-Transformationen und Symmetrien, auf denen die vorliegenden Quantenfeldtheorien so erfolgreich aufbauen, lediglich theoretische Strukturen, die erst noch durch Kräfte dargestellt werden müssen. Diese Kräfte sind die von Einstein ersonnenen Scheinkräfte des gravischen Feldes, die nur in den materiellen Körpern indirekt nachweisbar und nur im Rahmen der Quantenmechanik als virtuelle Teilchen vorstellbar sind. Damit ergibt sich die physikalische, experimentelle Metrik, indem für die Lorentz-Transformation an Stelle der gleichförmigen und geraden Bewegung, die beschleunigte und gekrümmte Bewegung d²x/dt² gesetzt wird. Die quantenmechanische Formulierung mit Hilfe quadratischer Impulsoperatoren führt dann auf die quanten-dynamische Metrik. Diese tritt nicht mehr als Faktor linearer Größen der euklidischen Geometrie auf, sondern als Faktor potenzialer Größen der Differenzialgeometrie auf. Das sichtbare Ergebnis davon ist die Lamb-Shift Diese Divergenzen der QED nicht auf, wenn man die Metrik der Lorentz-Transformation für gleichförmige und geradlinige Bewegungen der Feldteilchen in die dynamische Metrik für beschleunigte und gekrümmte Bewegungen der Materieteilchen übergehen lässt.Diese quantendynamische Metrik wird durch eine Delta-Funktion für den Impuls, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält dargestellt. Die Masse der Paarmaterieteilchen lässt sich als Resultierende des schiefen Tensors Aikl-Aikl--Aikl-Aikl in Form der Diagonalelemente des antisymmetrischen Tensors Fmn schreiben. Der schiefe Tensor kl-Aikl--Aikl-Aikl entspricht dann dem Pseudovierervektor ((Aikl))der aus dem metrischen Feld Aikl der virtuellen Quanten, die Masse m der realen Quanten als Hyperpotenzial liefert.

Kommentar

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Ein Darstellung der Probleme der QED wäre zwar im Prinzip sinnvoll, aber diese hier erscheint mir zu sehr als original research. --Pjacobi 21:07, 10. Sep 2005 (CEST)


Kommentar

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Das Video ist derzeit nicht erreichbar.

Der Artikel sollte grundlegend überarbeitet werden. Der erste Abschnitt ist in Ordnung. Im zweiten Abschnitt hingegen wird der gemeine Leser mit für Nicht-Physiker unverständlicher Materie bombardiert. Soetwas gehört in Fachliteratur aber nicht in einen Enzyklopädie. Desweiteren wird der zweite Abschnitt sehr zusammenhanglos drangeklatscht. (nicht signierter Beitrag von 84.162.145.130 (Diskussion) 01:44, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Landé Faktor

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Entweder hier oder im Abschnitt Landé-Faktor sollte eine Referenz zu der Berechnung auf 11 Nachkommastellen stehe, weil darauf schließlich oft eine Rechtfertigung der QED gegeben wird. Björn Meyer (nicht signierter Beitrag von 77.176.66.93 (Diskussion) 18:36, 18. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Erwähnung der alternativen Bezeichung QTR

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Die Bezeichung Quantenelektrodynamik ist ungeschickt gewählt wurde, was gelegentlich auch in der Literatur erwähnt wird. Besser wäre im Namen ein Hinweis auf das gewesen, was untersucht bzw. beschrieben wird:

Die Quantenelektrodynamik erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel Elektronen, Myonen, Quarks) mittels des Austauschs virtueller Photonen sowie die Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung. Deshalb wird die QED bisweilen auch als Quantentheorie der Strahlung (englisch Quantum Theory of Radiation QTR) erwähnt ("W.E. Lamb, Jr. 1995", W.E. Lamb, Jr.: "Anti-Photon. Appl. Phys. B 60, 77-84 (1995)").

Dies ist die alternative Bezeichung für die QED eines Physik-Nobelpreisträgers aus dem Jahr 1995. Danei geht es nicht um eine Umbenennung, sondern um eine Erläuterung, was der Inhalt dieser Theorie ist. Insofern fände ich es gut, dies im Artikel zu erwähnen. Zumal Lamb nicht der Einzige ist, der die Bezeichung QED als nicht optimal empfindet. Sobald ich wieder über gleichlautende Anmerkungen anderer Physiker stolpere, reiche ich diese hier nach. --HolgerFiedler (Diskussion) 07:22, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Einheiten in der Lagrangedichte

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Die Einheiten in der Lagrangedichte scheinen nicht zu passen, der erste und dritte Term sind offensichtlich in Planck-Einheiten, der zweite dem Anschein nach in cgs. So wie sie jetzt da steht, ist sie inkonsistent. (nicht signierter Beitrag von 2001:a61:3406:3000:f04e:e192:a33e:7678 (Diskussion) 22:40, 16. Jul. 2018)

Dem würde ich – auch da die Bewegungsgleichungen korrekt folgen – widersprechen. Kannst du das näher ausführen? --Blaues-Monsterle (Diskussion) 01:58, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die Dirac-Gleichung kommt richtig heraus, mich stört jedoch der Term  , in SI wäre der Vorfaktor  , das würde dann zu den korrekten Maxwellgleichungen in SI   führen. Durch die Wahl   gilt bekanntlich   in Planck-Einheiten, entsprechend wäre in Planck-Einheiten der Vorfaktor   zu erwarten, was auch zu den richtigen Maxwellgleichungen in Planck   führt. Meine Frage wäre, in welchem Einheitensystem ist dieser Term definiert worden? Denn die anderen beiden sind offensichtlich in Planck-Einheiten.(nicht signierter Beitrag von 2001:a61:3406:3000:1566:c887:dca6:ff01 (Diskussion) 17:00, 17. Jul. 2018‎)
Okay, die gesamte Lagrangedichte ist in "natürlichen Einheiten der Teilchenphysik" formuliert, in der (neben  ) nicht  , sondern nur   definiert ist. Das korrespondiert in der klassischen Elektrodynamik zu Heaviside-Lorentz statt zu Gauß. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 17:23, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten