Diskussion:Lhasa

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 89.12.193.216 in Abschnitt Anmerkung zum Namen verbotene Stadt

Anmerkung zum Namen verbotene Stadt

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Häufig wird Lhasa als verbotene Stadt bzeichnet. Wieso? Das steht nicht im Artikel - wäre aber erwähnenswert. --89.12.193.216 09:50, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Auf der Welt werden häufig die wirklich namen- und rechtlosen Völker nicht erwähnt. Dafür bietet man aber den einflußreichen Personen Waffengeschäfte an. Das gleicht sich wieder aus. Mundus vult decipi --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱

Anmerkung zur Lage

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Leider ist es sehr weit verbreitet, Tibet als im Himalaya gelegen zu betrachten: häufig spricht man vom Hmalaya-Königreich usw. Tibet hat zwar einen kleinen Anteil am Himalaya (im äußersten Süden), so wie auch Deutschland Anteil an den Alpen hat. Aber würde man Deutschland deshalb als eine Alpenrepublik bezeichnen?? Daher ist es eigentlich auch falsch zu schreiben, Lhasa liege am Nordrand des Himalaya, denn tatsächlich liegen zwischen dem Himalaya noch weitere (innertibetische) Gebirgszüge, die weder Teil des Himalaya sind und sogar geologisch anderen tektonischen Platten zuzurechnen sind. Wenn also den Himalaya überhaupt erwähnen, dann sollte man schreiben: nördlich des Himalaya, so wie ja auch Stuttgart nördlich der Alpen und nicht am Nordrand der Alpen liegt. TibetInfopage

Allgemeine Anmerkungen

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Lhasa - ist aber auch eine Band (vielleicht sollte man das anmerken) --ErhardRainer 12:57, 3. Sep 2004 (CEST)

Erledigt! -- Steffen M. 15:04, 27. Okt 2004 (CEST)

Mich würde schon interessieren mit welchen Museen ausserhalb des Einflussbereichs der Volksrepublik das Lhasa-Museum zusammenarbeitet !
Das scheint aus der Agitprop ABteilung in Peking zu stammen.--Bahnmoeller 22:05, 12. Jul 2005 (CEST)

Also sowohl das Tibet-Museum in Lhasa als auch das Potala-Palastmuseum unterhalten sehr gute Beziehungen zum Museum für Völkerkunde zu Leipzig (SES). Der Direktor des Potala-Palastmuseums hat bereits in Leipzig einen Vortrag gehalten und in Kooperation mit dem Tibet-Museum wurden Objekte für die Leipziger Sammlungen erworben. Ich selbst habe beide Museen in dienstlicher Funktion 2002 besucht. --Ingochina 21:59, 26. Aug 2005 (CEST)
Mit eigenen frischen Erfahrungen ist das nicht ganz von der Hand zu weisen. Nun gut, die Zahlen zur Bevölkerung stammen von 2000, da mag sich etwas geändert haben. Ansonsten sieht man aber in weiten Teilen (Ausnahme: Rund um den Barkor) praktisch ausschließlich Han. Auch ist Lhasa in allererster Linie eine recht disneyhaft gestaltete chinesische Großstadt, in der beispielsweise der Potala eher stört. Viel mehr gibt es neben dem Barkor innerhalb Lhasas auch nicht mehr an erhaltener tibetischer Kultur. Außerhalb dann natürlich die drei großen Klöster.Rhaessner 21:33, 26. Aug 2005 (CEST)

Yarlung Zangbo oder "Yeru Tsangpo"

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In der Versionsgeschichte lässt sich nicht ohne weiteres nachvollziehen, wer den "Yeru Tsangpo" (Yairu Zangbo) eingeführt hat. Unbelegte Behauptung, bitte auf der Diskussionsseite zum Artikel über den Brahmaputra diskutieren. —Babel fish 09:52, 8. Jul 2006 (CEST)

Ein paar Bilder

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Ich füge einmal ein paar Bilder zu Lhasa und Umgebung hier ein. In den Haupttext mag ich sie nicht stellen, aber selbstverständlich sind die Bilder frei zu beliebiger Verwendung. --Rhaessner 01:05, 4. Sep 2005

 
Aus Holz geschnitzte Druckstöcke für buddhistische Schriften im Kloster sera in der Nähe von Lhasa
 
Ein Angestellter des Klosters Sera (kein Mönch) stellt aus den Druckstöcken die buddhistischen Bücher her
 
Die üblichen Bilder zeigen Aufnahmen des Potala üblicherweise aus einer erhöhten Sicht. Aus gutem Grund, wie man leider sehen kann.
 
Vom Potala aus sieht man ausschließlich eine moderne chinesische Großstadt.

Wachstum von Lhasa

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Ich hab noch keinen Benutzernamen, werde mich sobald ich mehr Zeit habe, richtig anmelden und vielleicht auch mehr schreiben.

Es wird der Eindruck erweckt, dass Lhasa sein Wachstum überwiegend eingewanderten überfremdenden Chinesen zu verdanken hat. Die Absicht, Tibeter im eigenen Lande zu einer Minderheit werden zu lassen, wird den Chinesen ja auch sonst in der politisch korrekten Darstellung angelastet.

Rechnet man jedoch mit den im Artikel angegebenene Zahlen, so zählte (obere Schätzung) Lhasa incl. Klöstern 45.000 Einwohner, 2000 475.000, davon 82.650 Chinesen. Das ist ein Zuwachs von 430.000 Einwohnern, unterstellt, dass es 1950 keine Chinesen in Lhasa gab, so sind in den 50 Jahren 347.350 Tibeter und 82.650 Chinesen in Lhasa sesshaft geworden. 76,2% des Bevölkerungswachstums stellen also die Tibeter!

MfG Hubert --195.179.207.193 (Easynet, Hamburg) 15:18, 11. Jul 2006

Quellen

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Eine ganze Reihe von Behauptungen in dem Artikel ist nicht durch Quellen belegt. Dringend nötig sind Quellenangaben vor allem für folgende kontroverse Behauptungen:

  • "Lebten um 1950 nur 20.000 bis 25.000 Menschen in der Stadt, und dies auf einer Fläche von nur 3km² vor dem Potala Palast [1], und dazu noch 15.000 bis 20.000 Mönche in den umgebenden Klöstern, so sind es heute mehr als 475.000 Menschen, davon ein großer Teil zugezogene Han-Chinesen aus dem Osten Chinas."
  • "Nach offiziellen Plänen der chinesischen Administration soll sich die Stadtfläche der "Innenstadt" Lhasas, Chengguan, bis zum Jahr 2015 noch einmal vervierfachen, dann auf über 250km²."
  • "Experten halten die damit einhergehenden Umweltschäden in der fragilen Gebirgswelt Tibets für verheerend."
  • "[Das Tibet-Museum] arbeitet mit renommierten Museen in ganz China, so z.B. Hongkong, und in anderen asiatischen Ländern zusammen und hat dort auch schon Ausstellungen veranstaltet." Klingt nach Touristenbroschüre und ist evtl. zu streichen.
  • "[historische Altstadt], deren Gebäude in traditioneller Bauweise jedoch zum größten Teil unter der chinesischen Herrschaft abgerissen und durch Betonbauten ersetzt wurden. [...] Heute sind noch knapp 100 Häuser in traditioneller Bauart erhalten, einige wurden innen ausgebaut und damit bewohnbar gemacht."
  • "Hier ist allerdings anzumerken, daß der Anteil der Han-Chinesen an der "Aufenthaltsbevölkerung" (nicht der "Wohnbevölkerung") im Innenstadtbezirk Lhasas weit über der offiziellen Zahl von 34,34%, die die Wohnbevölkerung angibt, liegen dürfte und inzwischen sicher die 50% überschritten hat. Dementsprechend ist der Anteil an Tibetern an der Aufenthaltsbevölkerung deutlich niedriger. Die Aufenthaltsbevölkerung setzt sich aus Geschäftsleuten, Händlern aller Art, Betreibern von Restaurants, Soldaten, Prostituierten usw. zusammen, die keinen offiziellen Wohnsitz in Lhasa haben und deren Aufenthalt befristet ist (oft allerdings mehrere Jahre andauert)."

Bitte Quellen nachreichen. —Babel fish 08:06, 1. Aug 2006 (CEST)

So, das war jetzt genug Zeit. Ich habe einiges entfernt. —Babel fish 08:07, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Bevölkerungszahl

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Gibt es zur Bevölkerungszahl Lhasa#Administrative und ethnische Gliederung Lhasas erster Abschitt eine Quelle? --Wissling 17:02, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Reisen westlicher Persönlichkeiten

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Francis Younghusband unternahm eine "Reise" nach Lhasa. Soso. --Reiner Stoppok 22:38, 21. Aug. 2008 (CEST) PS: Und Siegfried Müller alias "Kongo-Müller" unternahm mal eine "Reise" in den Kongo. - Heia Safari!Beantworten

Unruhen in Lhasa 2008

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Die Unruhen von 2008, die hauptsächlich in Lhasa stattfanden - sowie der allgemeine Konflikt - müssten meiner Meinung nach erwähnt werden. FAZ (nicht signierter Beitrag von 84.72.136.142 (Diskussion) 17:06, 7. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Nein, das ist ein Artikel über die Stadt. Oder willst du, dass in Artikeln über deutsche Städte jede Demo erwähnt sollte, die jemals stattgefunden hate? Es hat keinen Einfluss. China wird sich nicht von westlichen Medien beeindrucken lassen, man braucht das hier gar nicht vertiefen. Viele Menschen kennen einfach nicht den geschichtlichen Hintergrund und schreien trotzdem einfach mit "Free Tibet". Das geht für alle Fälle, in denen irgendwelche Gruppen Aufmerksamkeit wollen. --Explosivo (Diskussion) 22:45, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten