Diskussion:Lexikon
2003
BearbeitenWie ich schon vermutete habe - Zitat Brockhaus zu Lexikon:
- 1) allg.: alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete (Enzyklopädie), Wörterbuch
- 2) Sprachwissenschaft: ...
Unter Enzyklopädie steht dann ein schöner langer Artikel.
Ein großteil dieses Artikel gehört nach Enzyklopädie! --Nichtich 00:19, 16. Mai 2003 (CEST)
So, der Artikel wird gekürzt auf:
Unter einem Lexikon versteht man
- Ein alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk (Enzyklopädie)
- Eine alphabetisch geordneten Sammlung von lexikalischen Einheiten (Wörterbuch)
- In der Sprachwissenschaft den gesamten Wortschatz einer Sprache
- Gute Idee, wenngleich der Begriff Enzyklopädie in der Alttagssprache nicht sonderlich geläufig ist. Aber das kann sich ändern... --Keichwa 06:52, 16. Mai 2003 (CEST)
Versionsgeschichte des zusammengeführten Artikels Lexikon (Wörterbuch)
BearbeitenBenutzer:Lexoldie hat am 15.6.07 um 18:56 Inhalte des zur Löschung vorgeschlagenen Artikels Lexikon (Wörterbuch) eingefügt. Hier die Versionsgeschichte dieses Artikels. --Zinnmann d 01:15, 16. Jun. 2007 (CEST)
- 2007-06-03 07:25 (diff) Cactus26 ( LA)
- 2007-05-31 21:18 (diff) (minor) Sozius (wikify)
- 2007-05-31 20:54 (diff) Pingi (/* Grammatik */ Formen tabellarisch dargestellt, nicht in ungeordneter Liste)
- 2007-05-31 19:45 (diff) (minor) Oliver s. (/* Wortgeschichte */ "und" beseitigt)
- 2007-05-31 17:44 (diff) (minor) Kungfuman (/* Literatur */)
- 2007-05-31 17:43 (diff) (minor) Kungfuman (/* Literatur */ kat)
- 2007-05-31 17:03 (diff) Lexoldie (Neu bearbeitet aus der Literatur)
- funktioniert bei mir nicht. --Oliver s. 16:48, 16. Jun. 2007 (CEST)
Diskussionsseite des gelöschten Artikels Lexikon (Wörterbuch)
BearbeitenEin sehr interessanter und aufschlussreicher Artikel. Wäre es noch möglich, den im folgenden Absatz markierten 4 Aussagen konkrete Quellen zuzuordnen?
- Zitat: Die Begriffe Lexikon und Wörterbuch wurden zunächst synonym verwendet (1). Seit Beginn des 18. Jahrhunderts werden damit meistens Wörterbücher bezeichnet, die überwiegend oder ausschließlich sachliche Informationen zu den Stichwörtern (Lemmata) geben (→ Realwörterbuch) (2). Dagegen wird die deutsche Form Wörterbuch – insbesondere in der Form ohne Komposita - vor allem für Sprachwörterbücher verwendet, die überwiegend oder ausschließlich sprachliche Informationen vermitteln (→ Wörterbuch) (3). Die Verwendung der Bezeichnungen mit dieser Unterscheidung wird von der Sprachwissenschaft seit den 1980er Jahren ... empfohlen (4).
Gruß--Oliver s. 11:01, 1. Jun. 2007 (CEST)
Aus Zeitmangel zunächst einige Beispiele für ältere synonyme Verwendung(1):
- Gotthilf Treuer: M. Gotthilff Treuers Käys. gekrönter Poet Deutscher Daedalus : Begreiffendt ein vollständig außgefuhrtes Poetisch Lexicon und Wörter-Buch. Berlin ; Cöln : Völcker ; Franckfurt : Eichorn, 1660
- Novum Lexicon sueco-germanico-latinum : Oder Neues Schwedisch-Teutsch u. Lateinisch Wörterbuch. Hamburg, 1716
- Johan. Christoph. Sommerhoff: Vollkommenes deutsches Wörterbuch aller Kräuter, Tiere und Erze : Lexicon pharmaceutico-chymicum Latino-Germanicum et Germanico-Latinum. Norimbergae: Ziegerus, Lehmannus, 1701
- Christoph Ernst Steinbach: Vollständiges deutsches Wörterbuch vel Lexicon Germanico-Latinum. Breßlau: Korn, 1734
- Johann Adam Weber: Lexicon Encyclion, Oder kurtzgefaßtes Lateinisch-Teutsches und Teutsch-Lateinisches Universal-Wörterbuch. Chemnitz: Stößel, 1734
Weitere Angaben folgen.--Lexoldie 20:37, 9. Jun. 2007 (CEST)
Beispiele für frühe Sachlexika in deutscher Sprache (2):
- Stephanus Blancardus: Vollkommenes Deutsch- und Lateinisches physicalisch- und medicinisches Lexicon. Frankfurt/Oder 1705
- Christian Wolff: Mathematisches Lexicon. Leipzig 1716
- Benjamin Hederich: Reales Schul-Lexicon. Leipzig: Gleditsch, 1717
- Christoph Hellwig: Vermehrt und verbessertes neu eingerichtetes Lexicon medico-chymicum oder: Chymisches Lexikon… Frankfurt u.a. 1718
- Christian Schöttgen: Curiöses Antiquitäten-Lexicon. Leipzig: Gleditsch 1719
- Adam Heinrich Meißner: Philosophisches Lexicon. Hof 1737
- Johann Gottfried Essich: Medicinisches Lexicon für Ärzte, Wundärtze, und andere Liebhaber der Naturgeschichte. Augusburg 1787
Weitere Angaben folgen.--Lexoldie 11:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Aussagen (3) und (4) erfolgen auf Grund von Herbert Ernst Wiegand: Wörterbuchforschung, Berlin u.a.: de Gruyter, 1. Teilband, 1998, S. 64ff. und folgenden Beobachtungen:
- Folgende Komposita kommen nur in Verbindung mit -lexikon vor:
- Bier-, Biologie-, Chemie-, Foto-, Glas-, Jazz-, Orts-
- Folgende Komposita kommen ganz überwiegend mit -lexikon vor:
- Bibel-, Film-, Jagd-, Kunst-, Literatur-, Musik-
--Lexoldie 12:25, 10. Jun. 2007 (CEST)
Antwort auf den Beitrag von Lexoldi vom 10.6.07
Bearbeiten- Danke erst mal für die Mühe. Bei Punkt (1) bin ich insofern einverstanden, als dass hier belegt wird, dass der Begriff "Lexikon" als (synonymes) Fremdwort für Wörterbuch gebraucht wird. Am deutlichsten ist dies m.M. im Beispiel von
- Johan. Christoph. Sommerhoff: (Vollkommenes deutsches Wörterbuch aller Kräuter, Tiere und Erze Lexicon pharmaceutico-chymicum Latino-Germanicum et Germanico-Latinum. Norimbergae: Ziegerus, Lehmannus, 1701)
- Bei Punkt (2) handelt es sich aber um Beispiele die nur belegen, dass es entsprechende Verwendungen gibt. Sie schließen einen andersartigen Gebrauch jedoch nicht aus. Was wir für eine quantifizierte Aussage brauchen, ist aber eine reputable Literaturstelle die in etwa sagt: "Seit Beginn des 18. Jahrhunderts werden mit dem Begriff Lexikon meistens Wörterbücher bezeichnet, die überwiegend oder ausschließlich sachliche Informationen zu den Stichwörtern (Lemmata) geben (→ Realwörterbuch)" Wenn du das nur anhand der von dir selbst gesuchten Beispiele schlussfolgerst, ist das dein eigenes Forschungsergebnis. Zur Publikation eigener Forschungsergebnisse ist die WP jedoch nicht geeignet, denn dann könnte hier jeder seine eigenen Erkenntnisse publizieren.
- Sehr zweifelhaft kommt mir ferner die Qualität der Quelle vor die sagt
- "Folgende Komposita kommen nur in Verbindung mit -lexikon vor:
- Bier-, Biologie-, Chemie-, Foto-, Glas-, Jazz-, Orts-"
- "Folgende Komposita kommen nur in Verbindung mit -lexikon vor:
vgl. dazu z.B. hier, hier und hier und hier. Gruß, Oliver
- Zu (2): Vielen Dank, dass Du mir eigene Forschungsergebnisse zutraust. Leider muss ich zugeben, dass ich mich auf Raabe S. 106 beziehe, der Gottsched zitiert, der wiederum unter Realwörterbüchern ausschließlich Lexika aufführt. Die Titel können leicht mit den üblichen Bibliothekskatalogen verifiziert werden. Die Formulierung "meistens" hielt ich angesichts dieses Befundes für vorsichtig.
- Hinsichtlich der Komposita hatte ich mich auf den Dreiländerkatalog verlassen, der zu den Begriffen Fehlanzeige erstattete. Ob deine Google-Suchergebnisse immer zu belastbaren bibliografischen Angaben führen, scheint mir zumindest fraglich. Ich bin dem aber nicht weiter nachgegangen.
- Im Übrigen wäre es schön, wenn Du Deine Beiträge wie üblich mit Datum versehen könntest.--Lexoldie 21:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dann ist es leider unwissenschaftlich (und daher unzulässig!) in einer allgemeingültigen Definition die Quantifizierung "meistens" zu verwenden. Nur weil Gottsched unter Realwörterbüchern ausschließlich Lexika aufführt, kann man doch keine derartige Wertung vornehmen. Sie ist unzulässig, weil sie sowohl übertrieben als auch untertrieben sein könnte. Ich schlage vor, alle persönlichen Wertungen strikt aus dem Artikel zu entfernen und nur das Belegbare und Zitierbare hier zusammenzustellen, auch wenn dann im Endeffekt vielleicht da stehen muss, dass Lexikon nur ein Fremdwort für Wörterbuch ist und dass die beiden Wörter heute wie früher weitgehend synonym sind. Gruß, --Oliver s. 23:25, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dass "Lexikon" früher synonym zu "Wörterbuch" gebraucht wurde, hast du oben selbst belegt. Auf den Einwand, dass Gottscheds Beispiele für "Lexika" kaum als quantitative Vollanalyse des Feldes gelten können, scheinst du nichts entgegnen zu wollen. Da es außerdem leicht ist, moderne Lexika zu finden, die überwiegend sprachliche Informationen liefern (vgl. z.B. 1, 2, 3 siehe Stichwort "Lexkion", 4, 5, 6, 7), ist wohl davon auszugehen, dass Lexikon immer noch ein Synonym von Wörterbuch ist (wie das in Quelle 3 übrigens auch behauptet wird). Somit wäre die Aussage des Artikels "Seit Beginn des 18. Jahrhunderts werden mit dem Begriff Lexikon meistens Wörterbücher bezeichnet, die überwiegend oder ausschließlich sachliche Informationen zu den Stichwörtern (Lemmata) geben (→ Realwörterbuch)" wohl dieser Hinsicht korrekturbedürftig. Gruß, --Oliver s. 20:04, 20. Jun. 2007 (CEST)
Da sogar hier unter "Lexikon" angegeben wird: "Le|xi|kon, das; -s, …ka u. …ken [griech. lexikón (biblíon) = Wörterbuch, zu: lexikós = das Wort betreffend, ..." werde ich die entsprechende Stelle demnächst ändern, wenn hierzu kein Einwand mehr kommt. Gruß, --Oliver s. 20:19, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ein Teil der Diskussion fand auch hier statt. Eigentlich müsste dort aber nicht "(gelöscht)" sondern "(verschoben)" stehen. --Oliver s. 02:13, 18. Jun. 2007 (CEST)
Verwendung von Lexikon/Wörterbuch
BearbeitenDie Verwendung der beiden Begriffe ist von Kirsten Hjort in Muttersprache 77 (1967) S. 364 und zuletzt von Wiegand, Wörterbuchforschung, Bd. 1, S. 64-70 ausführlich diskutiert worden. Wiegand berichtet zunächst (S. 66), dass Hjort festgestellt hat, dass "die Sprachwörterbücher (bis 1967) in ihren Titeln meistens den Ausdruck Wörterbuch führen." Nachdem er die jüngere Entwicklung betrachtet hat, kommt er zu dem Schluss (S. 68), dass "die Trendangabe von Hjort auch heute noch" stimmt und belegt dies durch eine Auszählung zweier Bibliografien. Er zieht dann S. 69 den Schluss, dass gute Gründe bestehen, "den Ausdruck Wörterbuch als übergeordneten Terminus für alle Arten von gedruckten Nachschlagewerken der Sprachlexikographie zu verwenden". Auf S. 74 stellt er demgemäß "Sprachwörterbücher (=Wörterbücher)" und "Sachwörterbücher (=Lexika)" gegenüber. Auf Grund dieser eindeutigen Literaturangaben habe ich den Artikeltext entsprechend angepasst.--Lexoldie 06:38, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Inzwischen gefällt mir der Text schon besser (wobei ich die angegebene Quelle allerdings noch nicht eingesehen habe). Statt im Artikeltext allgemein von "die Sprachwissenschaft" zu schreiben ("Die Sprachwissenschaft empfiehlt zur Beseitigung dieses Missstandes seit den 1990er Jahren die Verwendung von Wörterbuch für Sprachwörterbücher und Lexikon für Realwörterbücher.") fände ich es jedoch angemessen, exakt auf die Quelle zu verweisen, denn Wiegand ist ja schließlich nicht "die Sprachwissenschaft". Gruß, --Oliver s. 12:00, 29. Jun. 2007 (CEST)
- ps. Wenn Gottsched, wie du schreibst, als Beispiele für Realwörterbücher nur Lexika aufführt, (" Johann Christoph Gottsched konnte schließlich 1760 feststellen, dass seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts eine große Anzahl von Realwörterbüchern erschienen sei, und als Beispiele nur Titel von Lexika aufführen: Zeitungslexicon, Lexicon aller Wissenschaften und Künste, Handelslexicon usw.") ist das übrigens ein indirekter Beleg dafür, dass Gottsched seber Wörterbuch und Lexikon für Synonyme hält. Gruß, --Oliver s. 12:17, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass man im Artikel noch klarer sagen sollte, dass "Wörterbuch" und "Lexikon" immer noch Synonyme (d.h. gleichbedeutende oder ähnliche Begriffe) sind. Die Aussage, dass "die Sprachwörterbücher in ihren Titeln meistens den Ausdruck Wörterbuch führen" sagt ja nur etwas über die Häufigkeit der Verwendung aus. Die Häufigkeit des Gebrauchs und die Bedeutung sind aber unterschiedliche Dinge. Gibt es gegen diese Auffassung Einwände? Sonst würde ich das auch noch ändern. Gruß, --Oliver s. 14:53, 30. Jun. 2007 (CEST)
Who´s who ?
BearbeitenDie Bedeutung zu [3] wurde jetzt um who´s who erweitert. Meines Erachtens ist das schief, weil es bei der bisherigen Unterscheidung darum ging, dass der Unterschied zwischen Lexikon als Sachwörterbuch und Enzyklopädie im Umfang gesehen werden kann (nicht muss). Entweder ist dies falsch oder eine who´who - Biografie ein Drittes oder nur ein Beispiel. Ich bin aber kein Lexikograph und möchte diese Frage den kundigeren Bearbeitern bzw. dem Ergänzer vorlegen. --Hans-Jürgen Streicher 21:05, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich habe den Eindruck, es handelt sich um ein zumindest in der Einleitung deplatziertes Beispiel. Gruß --Oliver s. 00:00, 14. Dez. 2007 (CET)
Sonstiges
BearbeitenLexitus aus Lexikon und Exitus (Tod).
(nicht signierter Beitrag von Siebzehnwolkenfrei (Diskussion | Beiträge) )--Englischer Limonen-Harald 21:14, 9. Dez. 2008 (CET)
- Damit es auch für andere nachvollziehbar wird: Benutzer:Siebzehnwolkenfrei hatte in den Artikel folgenden Satz geschrieben: „Lexitus aus Lexikon und Exitus (Tod) suggeriert: gedruckte Nachschlagewerke verschwinden.“ Das habe ich mit der Begründung revertiert, „Wikipedia ist keine Wortspielsammlung“. Jetzt hat Benutzer:Siebzehnwolkenfrei obigen Diskussionsbeitrag mit dem Bearbeitungskommentar: „das ist kein überflüssiges Wortspiel, sondern kostet Arbeitsplätze..“ eingefügt.
- 1. Lexitus ist ein Wortspiel (bzw. eine - zugegebermaßen originelle - Wortschöpfung). Eine allgemeine Verwendung des Begriffs konnte ich googelnderweise nicht feststellen, lediglich eine Artikelüberschrift in Die Welt. Ich halte es nicht für sinnvoll, jede lustige Journalistenwortfindung in Wikipedia zu erwähnen.
- 2. Vermutlich wollte Benutzer:Siebzehnwolkenfrei darstellen, dass der Markt für Lexika kleiner wird (und vermutlich auch, dass das Arbeitsplätze kostet). Diese Entwicklung war weder belegt noch in ihrer Auswirkung dargestellt. Davon abgesehen ist der Erkenntnisgewinn, dass mit den Märkten auch Arbeitsplätze zurückgehen, nicht lemmaspezifisch.
- Der ursprüngliche Beitrag erläuterte also die Suggestion einer diffusen, nicht belegten Entwicklung durch eine journalistische Wortschöpfung. Die enzyklopädische Relevanz solcher "Informationen" erschließt sich mir nicht.
- Wäre schön, wenn sich auch ein(e) Unbeteiligte(r) dazu äußern würde.--Englischer Limonen-Harald 21:50, 9. Dez. 2008 (CET)
Das Universallexikon (auch: Volkslexikon) als stofflich verkörpertes Handelsprodukt (Buch, CD-ROM)
BearbeitenKundige sollten den Artikel um das (gewöhnlich mehrbändige) Universallexikon sowie um das (gewöhnlich einbändige) Volkslexikon als Handelsprodukt ergänzen. Seit wann gab es die? Welche waren die wesentlichen Vertreter im deutschsprachigen Raum und außerhalb? Gibt es heute in Deutschland oder außerhalb noch "lebende" Verlagsredaktionen, die ein mehrbändiges oder ein einbändiges Universallexikon betreuen? Wenn (wie von mir vermutet) - nein: Welche Folgen hat es mittel- und langfristig, wenn das so ist? Gibt es prominente Meinungsäußerungen dazu? Von wem/welche? --84.142.141.82 14:23, 9. Jan. 2011 (CET)
Lexicum
Bearbeiten„und die Form Lexicum daher nicht vorkommt.“
Entweder ist der Satz missverständlich oder einfach eine unbelegte (Falsch-)behauptung. Die Verwendung der Schreibweise Lexicum lässt sich problemlos von der Mitte des 16. Jahrhunderts (1537) bis in die 1990er-Jahre hinein finden. (nicht signierter Beitrag von 88.71.29.239 (Diskussion) 22:40, 5. Jul. 2019 (CEST))
- "In einem wissenschaftlichen Artikel oder sogar in deiner Arbeit zum Abschluss des Studiums ist das Zitieren von Wikipedia verpönt, oft sogar strikt untersagt. Es handelt sich um anonyme Informationen ohne seriöse Quellenangabe." Dem ist nichts hinzuzufügen. --2003:E9:5729:4B00:388B:24BD:88A4:71BC 14:29, 5. Okt. 2023 (CEST)