Diskussion:Leergutautomat
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Kompression der Flaschen?
BearbeitenWerden die Plastik-Flaschen im Automaten aus Platzgründen immer zusammengepresst bzw. kompaktiert? Und was passiert dann mit den gepressten Flaschen, werden sie eingeschmolzen? Welche Flaschen werden denn dann gereinigt und wiederbefüllt? --Rashnan 00:45, 25. Jul. 2008 (CEST)
Wie der Name schon sagt: Mehrwegfalschen. So weit ich weiß werden Mehrweg-PET Flaschen in entsprechenden Automaten nicht zerkleinert, daher sind diese Rücknahmeautomaten auch schneller voll, als solche z.B. bei den Discountern. --79.196.90.121 17:46, 8. Feb. 2009 (CET)
Also bei unsere Rewe-Filiale werden die Dosen im Automaten direkt gepresst. -- t-short 17:00, 25. Mai 2009 (CEST)
- @Rashnan
- 1. Frage: Plastik-Einwegflaschen und Dosen (mit DPG-Logo) werden im Inneren des Automaten durch Walzen zusammengepresst, Plastik-Mehrwegflaschen nicht.
- 2. Frage: ob die Flaschen danach eingeschmolzen werden, weiß ich nicht. (da muss ich mal am Freitag meinen Chef fragen)
- 3. Frage: nur Mehrwegflaschen z. Bsp. Glasflaschen, Kunststoffflaschen (Cola, ...)
- final.countdown™ Diskusssion • Bilder 00:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
Verfallsdatum des Pfandbons
BearbeitenSind die Pfandbons, die der Automat ausdruckt, zur Einlösung zeitlich begrenzt? --Rashnan 00:45, 25. Jul. 2008 (CEST)
Das hängt vom Unternehmen ab. Es gibt Läden, da kann man die Bons zeitlich unbegrenzt einlösen und zum Teil sogar in anderen Filialen. Allerdings ist es bei vielen Lebensmittelketten so, dass der Bon am selben Tag einzulösen ist.
Bitte beachte, dass das Diskussionsforum dazu da ist die Qualität des Artikels zu diskutieren und nicht um Fragen zum Thema zu stellen. Danke! --Neckarauer 18:07, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist im Endeffekt egal, der Laden MUSS den Pfandbon auch nen Monat später noch einlösen. Ansonsten würde er sich illegal bereichern.--95.88.227.44 12:56, 6. Jun. 2010 (CEST)
Bei uns im HIT Markt verfallen sie nach 7 Tagen, können aber später noch manuell eingelöst werden.--92.201.40.123 02:51, 9. Aug. 2010 (CEST)
Also mein automat war teurer (nicht signierter Beitrag von 217.83.220.216 (Diskussion) 08:43, 21. Feb. 2011 (CET))
- Rechtlich gesehen sind die Läden auch später noch verpflichtet,die Bons anzunehmen. Manche Läden weigern sich aber (rechtswidrigerweise),weil sich die Bons nicht mehr an der Kasse nach einigen Tagen nicht mehr scannen lassen. Das ist dem Umstand geschuldet,daß die Kassen eine Netzwerkverbindung zu den Leergutautomaten haben und diese die Bons nur eine begrenzte Zeit abrufbar bereithalten. Danach werden sie vom Automaten zwar noch gespeichert,aber sind nicht mehr abrufbar. Ist zumindest bei Diebold-Nixdorf-Automaten so.
- --Werniman (Diskussion) 12:26, 24. Nov. 2017 (CET)
Funktionsweise?
BearbeitenMir fehlt noch ein wenig der technische Aspekt in diesem Artikel.
- Wie genau scannt der Automat Flaschen UND Kästen? - Was wird gescannt? . . .
Liebe Grüße Philou (nicht signierter Beitrag von 2.201.228.110 (Diskussion) 4. November 2013, 11:01 Uhr)
- Ich kann nur für die Geräte von Diebold Nixdorf (ehemals Wincor Nixdorf) sprechen,da ich dort im Support arbeite. Bei Flaschen wird nach dem Pfandlogo gescannt,dieses wird u.a. mit Infrarotlicht auf Echtheit geprüft. Das echte Logo verschwindet unter Infrarotlicht. Dann wird zusätzlich noch die Flaschenform und der Barcode geprüft. Ein Etikett einer 25Cent-Flasche auf eine Bierflasche zu pappen,bringt also gar nichts, der Automat würde das erkennen. Die durchgeführte Erkennung der Flaschenform ist übrigens auch der Grund,wieso eingedrückte Flaschen gerne mal abgewiesen werden:
- Bei Kästen wird die Längsseite des Kastens mit einer Kamera erkannt,d.h. der Automat erkennt das Logo auf dem Kasten (deswegen soll der Kasten längs und nicht quer eingestellt werden und es sollen keine Aufkleber drauf kleben). Anhand des Logos weiß der Automat dann, was für Flaschen in diesem Kasten sein müssten,d.h. er erwartet,daß die eingestellten Flaschen eine gewisse Höhe haben. Die Höhe wird über 1-2 weitere Kameras ermittelt, die den Kasten zusätzlich von oben "betrachten". Auf die Art kann der Automat prüfen, wieviele Flaschen tatsächlich im Kasten sind und ob sich auch der passende Flaschentyp im Kasten befindet.
- Übrigens: Gerade bei Kästen mit Bügelflaschen kommt es gerne mal zu Falschbepfandungen oder gar Abweisungen des ganzen Kastens. Der Grund ist simpel: Bügelflaschen (15 Cent) haben bei geschlossenem Deckel genau die Höhe einer normalen Bierflasche (8 Cent). Da der Flaschentyp über die Höhe erkannt wird, kann der Automat dann nicht mehr zwischen Bügel- und normaler Bierflasche unterscheiden und erkennt diese irrtümlich als normale Bierflasche. Genau deswegen müssen Bügelflaschen immer mit offenem Bügel abgegeben werden.
- --Werniman (Diskussion) 12:20, 24. Nov. 2017 (CET)
neuartige Automaten, die Flaschen massenweise annehmen
BearbeitenBeim Googlen habe ich gerade von neuen Automaten gelesen, die angeblich hundert oder noch mehr Flaschen gleichzeitig annehmen können. Ich vermute, dass man die Flaschen säckeweise reinschmeißen kann (hoffentlich schafft mein Supermarkt so einen Automaten auch mal an) und der Apparat die Dinger dann eigenständig sortiert. In realiter habe ich solche Automaten noch nicht gesehen. Vielleicht sollte man den Artikel dementsprechend ergänzen. 46.114.137.177 20:21, 19. Mai 2023 (CEST)
- Hey, richtig, es handelt sich bestimmt um den neuen Tomra R1 (siehe hier), der bis zu 100 Flaschen gleichzeitig sortieren kann. Es läuft momentan eine Redundanzdiskussion zum großen Pfandwirrwarr und ich bin dabei, alle betroffenen Artikel von Grund auf zu renovieren. Dabei ist auch diese Art von Leergutautomat eingebunden. LG, --VECTR¹⁹³ONATOR (DISK) 22:36, 19. Mai 2023 (CEST)
Begriff "Pfandschlupf"
BearbeitenHier wird der Eindruck erweckt, der im Artikel benutzte Begriff "Pfandschlupf" bezieht sich auf einen einmaligen Vorfall. Meines Wissens nach wird dieser aber standardmäßig verwendet, um das Gefälle zwischen beim Verkauf kassiertem Einwegflaschenpfand und dem - durch nicht zurückgeführte Flaschen - tatsächlich erstattetem Pfand zu beschreiben. Auch soll der an sich sehr niedrige Nettopreis der Mineralwasser durch eben dieses Gefälle quersubventioniert werden. - LeseBrille - --2A02:3030:612:5EC3:DC8D:104B:14C5:6CD5 23:20, 23. Mai 2024 (CEST)