Diskussion:Josef Maria Klumb

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Vindolicus in Abschnitt Cheetham-Hinweis

"politisch äußerst engagiert" und DÖW

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habe mal "politisch äußerst engagiert" bei den samplern gelöscht. finde ich eine unnötige und darüber hinaus unklare bestimmung. der satz ist inhaltlich bestimmt genug durch den verweis auf die "eindeutig antifschistischen" labels. außerdem habe ich vor das DÖW ein "unter anderem" gesetzt, weil das DÖW mit dieser einschätzung keineswegs alleine steht. klumb hat mehrfach verfahren gegen kritiker angestrengt (u.a. wegen der vorwürfe, ein "nazi" bzw. ein "antisemit" zu sein). die verfahren sind jedes mal eingestellt worden. siehe z.b. hier http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/26/02a.htm (nicht signierter Beitrag von 89.247.16.147 (Diskussion | Beiträge) 19:24, 19. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Klumb und Beeinflussung durch Jan Udo Holey

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Wo bitte sind die Belege, dass Klumb durch Jan van Helsing beeinflusst wurde und dass er seine bizarre Weltsicht teilt? Ohne Belege ist dieser Abschnitt nicht haltbar. Wer genaueres weiß möge es ergänzen ansonsten ist wie gesagt der Absatz zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 84.187.99.57 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

es gibt einen beitrag von Alfred Schobert, der sich hier findet: http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/Rechter Kulturkampf.htm dort wird im zusammenhangg mit zitaten aus einem interview darauf verwiesen, dass sich klumb bei seinen äußerungen "ausdrücklich" auf seinen freund holey beruft. mir ist nicht ganz klar, wo die zitate her sind. originalquelle fehlt mir. allerdings ist mir schobert als recht zuverlässig bekannt. (nicht signierter Beitrag von 89.247.16.147 (Diskussion | Beiträge) 20:03, 19. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Klumb und Absurd

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Ich habe im Buch „Unheilige Allianzen. Black Metal zwischen Satanismus, Heidentum und Neonazismus“ (ja, ich weiß, welche Meinung bzgl. dieses Buches hier vorherrscht, und muß sagen, daß einige Formulierungen etwas unglücklich sind. Aber bevor hier eine Diskussion über dieses Buch beginnt, sollte die Kritik lieber in den entsprechenden Artikel einfließen) auf Seite 150 gelesen, Klumb habe bei dem Lied „Sonnenritter“ auf der CD „Asgardsrei“ von Absurd mitgewirkt. Ich zitiere:
Unterstützung erhielt Absurd bei diesem Song von Josef Klumb von der Band Forthcoming Fire bzw. heute Von Thronstahl und Raymond Plummer von The Days of the Trumpet Call. Beide sind Protagonisten vom extrem rechten Flügel des Dark Wave.
Kann jemand das bestätigen oder widerlegen? Rotten Bastard 14:57, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Interview mit Klumb. Scheint also zu stimmen.Gripweed 00:02, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Von diesem Fall einmal ganz abgesehen: Findest Du das Product Placement nicht langsam selbst etwas dreist? – Holger Thölking (d·b) 00:17, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das war nicht meine Intention, Holger. Tut mir leid, wenn das so rüberkam. Rotten Bastard 02:00, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wollte hier auch nichts unterstellen. Sorry, mir fiel nur eine häufige Nennung des Lemmas auf. – Holger Thölking (d·b) 02:07, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Alles klar. Das einzige, was man mir nachsagen könnte, wäre, daß ich auf es aufmerksam machen möchte, da der Artikel noch etwas dünn ist. Wäre halt schön, wenn da irgendwer Kritik beisteuert, immerhin steht das Buch hier ja nicht sonderlich hoch im Kurs - und derartiges gehört eigentlich, wenn mich nicht alles täuscht, in jeden Artikel über ein Buch oder einen Film. Rotten Bastard 12:46, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe den Absatz über die Zusammenarbeit mit "Absurd" entfernt. Es gab diese zwar, allerdings waren Klumb weder Möbius, noch "Absurd" und deren Hintergründe bekannt. Später zeigte sich Klumb, nachdem er dies erfahren hatte, äußerst ungehalten darüber und brach jede Verbindung zu Möbius und seiner Band ab. Der Absatz dient in seiner Ausführung allerdings allein dafür, um Klumb zu diffarmieren und Rechtsextremismus-Vorwürfe zu schaffen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.153.119.47 (DiskussionBeiträge) Rotten Bastard 21:14, 13. Nov. 2006 (CET)) Beantworten

Der Mann heißt Möbus, nicht Möbius, und wenn der Absatz inhaltlich zutreffend ist, besteht kein Anlaß, ihn zu entfernen. Daß Klumb „Absurd“ nicht bekannt gewesen sei, halte ich für eine ziemlich abenteuerliche Behauptung, nebenbei erwähnt. – Holger Thölking (d·b) 17:27, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dass Klumb Möbus und dessen Band nicht kannte, erklärt er auch bei dem Interview, zu dem der Link führt. Aber wahrscheinlich lügt er, sonst könntet ihr euch das ja nicht hinbiegen wie ihr wollt. :-p (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.153.119.47 (DiskussionBeiträge) Rotten Bastard 21:14, 13. Nov. 2006 (CET)) Beantworten
Ich weiß, daß das da steht, und halte es nach wie vor für eine abenteuerliche Behauptung. Würdest Du jetzt bitte noch erklären, wer was wie „hingebogen“ hat? – Holger Thölking (d·b) 17:55, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und Deine Diskussionsbeiträge mit ~~~~ signieren, wenn wir schon dabei sind? Rotten Bastard 21:14, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bei einem Bandnamen wie Absurd hätte ich mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken gemacht. Und dass man Opfer besser mit Namen kennt als Täter, dürfte spätestens seit Silke Bischoff hinlänglich bekannt sein. Sandro Beyer war mir jedenfalls geläufiger als Hendrik Möbus. Ich meine, wer ist so blöde, auf der Karriereleiter mit 'ner Band wie Absurd 'nen Song auszuarbeiten? Mag ja sein, dass Herr Klumb geistig in seltsamen Sphären schwebt, aber so viel Blauäugigkeit traue ich dem Mann nun wirklich nicht zu. --n·ë·r·g·a·l 16:11, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Herr Klumb hat leider öfters ein Problem mit der Wahrheit. Interviews im Neuen Deutschen Härte-Buch vom Mühlmann und Interviews in diversen Zeitschriften zeigen, dass er ziemlich gut darin ist, Ausreden zu erfinden (die ihm nur niemand glaubt). Wenn man seine weitere Lebensgeschichte verfolgt, dann passt die Zusammenarbeit mit Absurd schon rein. Ist ja auch egal, man kann ja in den Artikel reinschreiben, dass er sich nun davon distanziert. --Gripweed 23:25, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wollte auch lediglich einräumen, dass die Möglichkeit der Unkenntnis durchaus besteht. Zu Herrn Klumbs späteren Aussagen kann ich nicht viel äußern, ich kenne nur vereinzelt Interviews aus der ersten Hälfte der 1990er (die auf mich zwar ein wenig wirklichkeitsfremd, aber nicht unbedingt stupide wirken) sowie das Interview, auf das hier verlinkt wird. Das Problem mit der Wahrheit ist übrigens häufig ein beidseitiges Phänomen. --n·ë·r·g·a·l 00:29, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ich verrat euch was: klumb würde gerne offen zu seiner rechten einstellung stehen und dementsprechende musik machen, darf es in unserer ach so freien welt aber nicht. hab zwar nicht allzuviel ahnung, aber der eindruck zwängt sich zumindest mir (ex-glatze) regelrecht auf. --78.43.41.10 15:00, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Aha. Schon mal ein (späteres) Lied von Von Thronstahl, etwa "The Age of Decay and Democrazy"[sic!] gehört? Ich wüßte nicht, was da irgendwie mühselig verborgen oder zwangsweise unausgesprochen bliebe. Mal abgesehen davon, daß Deine "Erkenntnis" schlappe sieben Jahre zu spät kommt. --gropaga (Diskussion) 15:54, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Oh, der Arme darf keine „dementsprechende musik machen“? Ist das Zeug von Landser in Deutschland etwa legal? Nö, hat die Band trotzdem alles gemacht. Und in einigen anderen Ländern der „ach so freien welt“ ist das legal. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:05, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Circle of Sig-Tiu

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Ich denke mir, die Symbolik, die Circle of Sig-Tiu nutzten, sagt hier gar nichts aus. Die ähnelte vielmehr dem Logo der britischen Punk-Band CRASS. Es war ein Markenzeichen unpolitischer Punk-Bands, mit Hakenkreuzen oder SS-Runen zu posieren − allen voran die Sex Pistols. Das sollte man nicht überbewerten bzw. als „erste Anzeichen späterer Gesinnung“ anprangern. --n·ë·r·g·a·l 03:08, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nicht nur „unpolitischer“ Punkbands, zu denen man Crass sowieso nicht zählen kann; eine Erklärung der Bedeutung ihres Symbols findet man im englischen Artikel zur Band (dürfte Dir bereits bekannt sein, aber für den Fall, daß andere mitlesen). Daß der Circle für diese Symbolik zu Lebzeiten anscheinend nicht kritisiert wurde, kannst Du als Bestätigung sehen, daß sie dafür nicht groß aufgefallen wäre, hätte „Jay Kay“ sich nicht dem rechtsextremen Lager zugewandt. Das könnte man im Artikel ungefähr so erwähnen. Rotten Bastard 04:22, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die im Bandnamen enthaltenen altgermanischen RunenSig“ und „Tiu“, welche im Schriftzug auch als solche dargestellt werden, finden mittlerweile vor allem in neonazistischen Kreisen Verwendung. Den Satz habe ich mal entfernt. Der liest sich so, als wäre die Band dafür verantwortlich, dass diese Runen später von Neo-Nazis verwendet wurden. Der kann in umformulierter Form wieder rein. Vieles ist im Artikel zudem nicht mit Quellen belegt und bleibt somit Behauptung statt Tatsache. Auch dass Forthcoming Fire mit Nazi-Symbolik Schlagzeilen machten, ist mir nicht bekannt. Die Alben weisen keine solche Symbolik auf. Da sieht man höchstens mal Freimauersymbole bzw. Flammen (was bei dem Bandnamen nichts ungewöhnliches sein dürfte). --n·ë·r·g·a·l 14:43, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pfarrer Hans Milch und die Priesterbruderschaft St. Pius X.

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Herr Pfarrer Milch war nie Mitglied der Priesterbruderschaft St. Pius X. Er war nach seiner Amtsenthebung "freischaffender" Priester und Gründer des Vereins Actio Spes Unica. Quelle: http://www.spes-unica.de/milch/lebenslauf.php Siehe auch Hans Milch. (nicht signierter Beitrag von 92.75.74.171 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 3. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Pfarrer Hans Milch war Mitglied im 3. Orden der Priesterbruderschaft St. Pius X. (Quelle: "Anerkennung der actio spes unica durch Erzbischof Lefebvre" aus der Predigt von Pfarrer Hans Milch: "Fasten - Almosen - Gebet (1984)--79.254.48.76 13:25, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Äußerungen von Benutzer:Korrekturbogen

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Aus dem Artikeltext: [1]

Diese Darstellung ANDERER über meine Person strotzt nur so von Ungereimtheiten , politischer Tendenzösität , Unsachgemäßheit und Lückenhaftigkeit . Ich möchte bemerken dürfen, das die kurzzeitige Kollaboration mit Absurd zu einer Zeit Zustande kam in der ich noch Jahre davon entfernt war das Internet zu benutzen bzw befragen zu können. Ob nun Möbus oder Vikerens ,- es gibt an ihre Kurzschlussreaktionen nicht zu besvchönigen oder gar zu glorifizieren. Diese katastrophal brachialen Jugendvergehen lassen sich auf Dauer auch mit keiner noch so kaputten Weltanschauung kaschieren. Ich will nicht ausschliessen, das MÖBUS irgendwann im Stande sein wird echte Reuezu empfinden. Von dem Moment an , wo er sich seiner Verantwortung stellt, Reue zeigt und sich bei den Eltern des Opfers aufrichtighst entschuldigt ist er für mich wieder berührbar.

Warum beobachtet mich der Verfassungsschutz ? Werde ich dem Nazi Cliche wirklich gerecht ? Meine Ausgangssituation ist immer noch das Thema STAUFFENBERG. Warum steht hier nichts von meiner Verbindung zu TROY SOUTHGATE und anderen modernen innovativen Anarchisten ? Egal. Ich glaub ich weis in welcher ideologischen Verkrustung , die Autoren meiner Biographie beheimatet sind. Scheiss drauf.

Übertragung Ende. --Gripweed 15:30, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mhm, also hinter der Absurd-Kolloboration steht: Dabei gibt Klumb jedoch an, weder von der rechtsextremen Gesinnung Möbus’ noch von dem Mordfall von Sondershausen gewusst zu haben Wo liegt also genau das Problem?
Zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz kann hier wohl kaum einer eine Antwort finden, außer vielleicht du. Die Tatsache aber, dass du anscheinend beobachtet wirstbzw. wurdest, ist ein Detail, dass in die Biografie gehört.
Natürlich gehören auch deine Rechtfertigungen da rein. Den Autoren aber zu unterstellen in einer „ideologischen Verkrustung“ zu stehen, ist kein guter Start. --Gripweed 15:37, 5. Sep. 2010 (CEST) Ich hoffe, dass „du“ ist in Ordnung, ist hier allgemein üblich.Beantworten

Es mutet mehr als nur seltsam , in einer WIKIPEDIA Biographie über MICH selbst von einem Administrator "betreut" bzw überwacht zu werden, dessen eigener weltanschaulicher Hintergrund , und dessen tendenziöse Diskussionsbeiträge seine eigentlichen Beweg-Gründe erahnen lassen. Jemand der mir ein "PROBLEM MIT DER WAHRHEIT" und "AUSREDEN" innerhalb von Interviews unterstellt sollte als Administrator seinen Hut nehmen . Ich glaube nicht an die vorgeschobene administrative "Freundlichkeit " dieses Gripweed sondern daran das dem wirken des Herrn ein missionarischer Eifer zu Grunde liegt. Mir schwingt da zuviel pseudonyme ,CHRISTIAN DORNBUSCH Soziologie mit ,- und insgesamt in meinem WIKIPEDIA Zusammenhang zuviel ALFRED SCHOBERT dessen politische Laubsäge-Arbeiten für das DISS ( duisburger Institut für Sprach-und Sozialforschung durch Mossad Gelder finanziert wurden , worauf ich seinerzeitexplizit in einem meiner eigenen Aufsätzeschon hingewiesen habe. gez. Josef K. c/o Korrekturbogen(nicht signierter Beitrag von Korrekturbogen (Diskussion | Beiträge) 17:50, 5. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

WP:VM. Mir schwingt da zu viel Verschwörungstheorie mit rein. Wenn meine Freundlichkeit nur vorgeschoben ist, dann versuch ich halt andersrum. Ich habe mich nur als Ansprechpartner angeboten. Aber bitte, soll sich jemand anders drum kümmern. --Gripweed 18:02, 5. Sep. 2010 (CEST)Die Äußerung ist vier Jahre her. Zur Frage, ob ich das heute noch so sagen würde, kommen wir dann wohl nicht mehr. Spekulationen über meinen weltanschaulichen Hintergrund/missionarischen Eifer mag ich jedenfalls nicht.Beantworten
Korrekturbogen, du irrst schon im ersten Satz. Es ist eben nicht "dein" Wikipedia-Artikel, maximal der Artikel über dich. Und wenn man eine umstrittene Person ist, muß man auch die Darstellung des Umstrittenen hin nehmen, solange dieses belegt wird. Marcus Cyron - Talkshow 18:39, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Machen wir uns doch bitte nichts vor ,- der Grund warum ich mit einer WIKIPEDIA Seite "geehrt" werde ist so offensichtlich tendenziös wie die fragwürdigen Quellen auf die man sich hier beruft. Diese Seite besteht nicht aufgrund meiner Umstrittenheit oder meiner Bedeutsamkeit für die Welt wegen, sondern weil ein extremistischer Klüngel mich genau so dargestellt sehen möchte. Ein Blick hinter die Kulissen der Autoren und Administratoren offenbart woher hier der Wind weht. (nicht signierter Beitrag von Korrekturbogen (Diskussion | Beiträge) 20:19, 5. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Bezüglich der "wissenschaftlichkeit " und "Glaubwürdigkeit " des in meinem Zusammenhang oft zitierten ALFRED SCHOBERT, folgendes: (www.kommunisten-online.de/Diversanten/schober.htm Auszug : " Wir freuen uns ,nun endlich ganz offiziell vom DISS eine Antwort bekommen zu haben ...."Duisburger Institut für Sprach-und Sozialforschung", das vor ein paar Jahren von der in den USA ansässigen zionistischen Organisation AJC den bezahlten Auftrag bekam,hinter jeglicher Kritik an israelischer Politik Antisemitismus zu sehen - natürlich wissenschaftlich verbrämt. Da die Organisation von der Jäger sein Geld bekam , die Partnerorganisation der deutschen KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG ist und in der USA Zeitungen versucht einzuschüchtern, die kritisch über Israel berichten , ist wohl davon auszugehen , dass hinter diesem Auftrag israelische Regierungskreisestecken.... -Fest steht , Jäger hat sich nicht selbst den Auftrag gegeben . -Fest steht,dass die amerikanische zionistische Organisation AJC sich nicht eben durch Progressivität auszeichnet. -Fest steht auch , dass das AJC die Politik Scharons gegen die Palästinenser kritiklos unterstützt. Aberdas DISS gibt dasauch noch selbst zu.Vor "Die Nahost-Berichterstattung zur Zweiten Intifada in deutschen Printmedien unter besonderer Berücksichtigung des Israel-Bildes" schreibt Jägers DISS selbst : " Der folgende Text stellt die Zusammenfassung der Ergebnisse einesProjektes dar, das vom Duisburger Institut für Sprach-und Sozialforschung (DISS) im Auftrage des American Jewish Comitee (Berlin ) (AJC) durchgeführt wurde..."

Wir sehen also von wo in etwa der Schobert,sche Wind auch in Bezug auf mich seinen Lauf nahm. freundlichst gez. KORREKTURBOGEN c/o Josef K. (nicht signierter Beitrag von Korrekturbogen (Diskussion | Beiträge) 12:38, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn Dir die Darstellung und die Quellen nicht passen, liefere belegte Gegendarstellungen. Ohne Belege läuft hier nichts. Und neben linken Quellen wird hier auch Nonpop zitiert (gut, nicht im Zusammenhang mit Politik o. ä.), und Neofolker gelten landläufig nicht gerade als Kommunisten, Zionisten, Linksradikale oder Linksextremisten, wie Du selbst weißt. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:57, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

NONPOP zu zitieren nur weil ein paar der dort ansässigen Autoren sich auch in Bezug auf den Neofolk schreiberisch zu profilieren versuchen ,ist in etwa so gehaltvoll wie die Schobert,schen Schreibarbeiten. Es ist doch kein Geheimnis das der ein oder andere Schreibwütige dort seiner Frustration über unsere hohen Verkaufszahlen durch die ein oderandere "Rezension" zu kompensieren sucht.Auch NOPNPOP nur ein Zwergenaufstand , nur halt diesmal von Leuten deren Problem nicht meineWeltanschaulichkeit , sondern deren eigene Profilneurose ist . Und steckt hinter "Sängerkrieg auf Wartburg " am Ende nicht auch nur irgendein folkloristischer Zupfgeigenhansel mit zu geruingen Verkaufszahlen um hier mitreden zu dürfen ? Ende der Durchsage . gez. Josef K. himself , c/o KORREKTURBOGEN . yeahhhhh (nicht signierter Beitrag von Korrekturbogen (Diskussion | Beiträge) 17:49, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Und wenn ich einmal rausbekomme , das sowohl Nonpop-per als auch die Freunde der Political Correctness sich in ihrer Darstellung von MIR auf ihre eigenen oder dem Freundeskreis stammende Schreibarbeiten als "wissenschaftliche" QUELLE berufend stützen ,hoffe ich das der ein oder andere auch hinter seiner Pseudonym Maske , für sich selber zu beantworten im Stande ist, ob er die Konsequenzen dafür zu tragen bereit ist. Eine Frage die jeder mit sich selbst klären muss der hier auf dem Rücken meines Namens in irgendeiner Weise glaubt tätig werden zu müssen. --Korrekturbogen 14:57, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Vorsicht mit dem Ton, den Du anschlägst. Ich wollte Dich damit nur darauf hinweisen, daß wir hier nicht nur „politisch korrekte“ Seiten zitieren; der Artikel zu George Burdi basiert sogar fast ausschließlich auf zwei rechtsextremen Quellen. Und Quellen sind hier das Stichwort; liefere uns welche, und wir kommen Dir bei den Darstellungen im Artikel gerne entgegen.
Ich habe keine Ahnung, was zwischen Dir und den Leuten bei Nonpop läuft, aber das ist mir im Grunde egal. Ich habe nichts mit ihnen zu tun, und ich bin auch kein „folkloristischer Zupfgeigenhansel mit zu geruingen Verkaufszahlen um hier mitreden zu dürfen“; ich kann auch kein Instrument spielen, höchstens eine Gitarre richtigrum halten (der Hals zeigt nach unten und der Korpus nach oben, richtig?) Mit Neofolk habe ich nichts zu tun, ich höre nur vereinzelte Sachen und habe es mehr mit Black Metal. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:27, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

rechtspunk?

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ich kam auf diesen artikel, weil bei fräulein plastique steht, er sei ein urgestein des punkrocks - im gesamten artikel wird aber kein wort darüber verloren, wie er denn nun von links nach rechts kam. wäre weit interessanter als die unzähligen vorwürfe. --78.43.41.15 14:52, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Absatz 1 bei Biografie nicht gefunden? Punk ist nicht explizit links, das ist nur eine Interpretation des Musikstils, der zugegebenermaßen in Deutschland recht verbreitet ist. Ich glaube nicht, dass Klumb jemals links war. Auch zu Siu-Tug-Zeiten wurde eine faschistische Ästhetik verwendet. ich glaube aber, dass seine Radikalisierung erst durch die Hexenjagd Mitte der 1990er erfolgte und viel mit Alfred Schobert zu tun hatte. Ansonsten dürfte es wohl egal sein, was Fräulein Plastique dazu sagt oder nicht. --Gripweed (Diskussion) 16:04, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Inwiefern hatte das viel mit Schobert zu tun? Hat der damit angefangen? Und „eine faschistische Ästhetik verwendet“ haben Punks auch schon vor Klumb (Sex Pistols etwa), das weißt Du aber selbst. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:05, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Schobert hatte damals eine regelrechte Hetzjagd auf Klumb eröffnet und ihn in diversen Zeitschriften und Pamphleten angegriffen. Da war wenig substanzielles dabei. Erst später wurde Klumb dann offensichtlich rechts und radikalisierte sich in der Folge. Er fand ja auch keinen Anklang in der Musikszene, Weissglut wurde aus dem Vertrag mit Sony entlassen, weil er durch Schobert als Persona non grata galt. Und zum Zweiten: natürlich, Sid Vicious mit Hakenkreuz ist aber was anderes als die Bildsprache bei Sig Tiu. --Gripweed (Diskussion) 16:11, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaub, den Namen Schobert hab ich das erste Mal durch Klumb aufgeschnappt, vielleicht da, wo er sich zu der Absurd-Kollaboration äußert. Ich hab das aber nicht weiter verfolgt und Schobert sonst nur noch bei den Belegen auf meiner Baustelle für rechtsextreme Musik gesehen (hat Fraoch eingefügt). Daher wußte ich nicht, daß das eine Hetzjagd war und da wenig substanzielles dabei war, aber ich vertrau Dir da. Klumbs Radikalisierung hab ich auch nicht verfolgt, ich weiß halt von der Punk-Vergangenheit und später halt den anderen Bands und dem antisemitischen Verschwörungsscheiß. Klar auch, daß Sex Pistols was anderes als Klumb ist, aber so, wie „wurde eine faschistische Ästhetik verwendet“ da stand: SCNR. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:26, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

War er nicht wirklich, auch wenn sich durchaus linke Bezüge finden lassen, siehe unten. Überhaupt wurden weder Aus-98 noch Circle of Sig-Tiu als linke Punk-Bands wahrgenommen. In alten Punk-Fanzines werden sie vollkommen unkritisch behandelt, als spleenig-okkult bis esoterisch, mit thematischem Bezug zum Positive Punk, d.h. Gothic Rock, was sich ja auch durch das Auftreten der Bands erklären lässt.

Klumb vertrat auch eher philosophische Ansichten („Alle Führer sind entmachtet und regieren nur noch scheinbar. Der wahre Führer ist das Chaos.“), gepaart mit den üblichen Punk-Inhalten („Regierungen sind nur noch Fassaden. Dahinter ist Fäulnis, Falschheit, Moder und Lüge“) und scheinbar „linksextremistischen“ Sehnsüchten („Die Jahre und Tage sind gezählt, wo sich profitgeile Blutsauger, verlogene Heuchler und andere die Erde und Menschheit untertan machen“ und „Schmier's den Industriebonzen an die Scheiben: NO FUTURE FOR YOU!“).

Das war ca. 1985. In seinen Aussagen wirkt er auch alles andere als reaktionär. Im Mittelpunkt standen aber eindeutig die „okkulten“ Themen. --n·ë·r·g·a·l (Diskussion) 23:20, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Klumb hatte sich im Lauf der 90er immer weiter ins Aus geschossen als er mit seinen esoterischen Interessen immer weiter in braune Gefilde rutschte und begann von der One-World-Verschwörung zu schwadronieren. Seine einst schwammige gegen die Banker und Die-Da-Oben gerichtete Haltung wurde (vielleicht durch die falsche Literatur) zu einer zunehmend antisemitischen Vorstellung von der Welt. Sein radikaler und chauvinistisch geprägter Katholizismus kam unterdessen auch dazu.
In der Zeit setzte er sich auch noch mit der neurechten Presse zusammen und gab sich da überraschend gemäßigt, im Vergleich zu manch anderen Interviewaussagen z.B. in Gothic oder Glasnost von ihm.
Sowas: „Es ist die Hochfinanz, es sind die Kräfte, welche hinter ihren Marionetten die Welt bewegen. (…) Und es greift konkret nach der Herrschaft. Über die Leiche eines vereinten Europas hinweg, wird sich die Illuminatenfaust zu gegebener Zeit schließen (…). Das Gesicht dieses kommenden Regimes drückt sich aus durch die UNO, NATO, Weltbank, Zionismus, durch einige unserer Volksvertreter, Hochfinanz und Wirtschaft.“ kam auch von Klumb '94 im Glasnost (zitiert nach Schobert) noch drastischer wurde er im Gothic Magazin 1996 also alles vor '97 und damit vor der von Klumb und von Mühlmann so genannten bzw. gemutmaßten "Hetzkampagne"(Klumb in der JF '99). Krass fand ich, dass Mühlmann Klumb in Letzte Ausfahrt Germania unkommentiert ließ und nicht nachhakte. Ich such das noch mal raus, da gab es meine ich ein paar spannende Sprüche von Jay Kay.
Bei genauer Betrachtung ist Klumb aber eigentlich ins Kreuzfeuer geraten als es um eine Auseinandersetzung mit den Bestrebungen rechter Organe wie den Unabhängigen Nachrichten/VAWS, Nation Europa und der JF, ging die in der Szene Fuß fassen wollten (Kulturkamp, konservative Kulturavantgarde etc., Roland Bubik war da sehr aktiv). Das war der eigentliche Aufhänger dafür sich mal von antifaschistischer Seite der Szene zu widmen. Und Schobert (Antifaschistische Zeitung NRW, DISS, Spex), Marin Büsser (Testcard und Wie klingt die neue Mitte) und Christian Dornbusch/Andreas Speit (Ästhetische Mobilmachung) gingen das Thema ab der zweiten Hälfte der 1990er an.--Fraoch   15:34, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Cheetham-Hinweis

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Ist der Hinweis auf Cheetham in der Einleitung sinnvoll? Die beiden haben das gleiche Pseudonym, aber ich sehe hier ehrlich gesagt keine große Verwechslungs-Gefahr. Klumb machte Punk, Cheetham Jazz. Kann man den Hinweis daher nicht entfernen? Beste Grüße Vindolicus (Diskussion) 08:53, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe den Hinweis nun entfernt, nachdem ich da beim besten Willen keine Verwechslungsgefahr erkennen kann. Vindolicus (Diskussion) 16:25, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten