Diskussion:Infanterie

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:8632:C000:10BB:7A70:183F:E32E in Abschnitt Schwer verständlich

Berittene Streitkräfte

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Seit wann ist heißen die berittenen Streitkräfte Artillerie?

bin doch pazifist :-), natürlich Kavallerie -- ee

Was bedeutet: "Die Infanterie operiert meist in achtköpfigen Gruppen."?? Verstehe ich nicht.-- Chrigo 14:37, 22. Aug 2005 (CEST)

Vorderlader-Hinterlader

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Im Artikel fehlt die historische Wandlung der Infanterie nach Einführung der Hinterladergewehre:

  • Übergang von stehender zu liegender Position der Infanteristen im Gefecht
  • Wegfall auffälliger Uniformen und Übergang zur Tarnbekleidung
  • Einführung der "bodennahen Fortbewegung"; seither Kennzeichen der Infanterie

Herkunft des Names

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So weit ich weiß, stammt der Name "Infanterie" nicht aus dem Italienischen, sondern hat seinen Ursprung in dem spanischen Titel "Infante" (aus dem Lateinischen "infans, infantis" = deutsch Kind), welcher seit dem 12. Jahrhundert von den Kindern des/der spanischen Königs/Königin (m. Ausname des Thronprinzen) getragen wird.

Die ersten Fußsoldaten, die als "Infanterie" bezeichnet wurden, waren diejenigen, die die Infanten beschützt oder ihnen unterstellt waren. Erst später wurde das Wort "Infanterie" zum Sammelbegriff für alle Fußsoldatentruppen im Heer.

Kann das jemand bestätigen?--Fernando de Miguel 21:50, 11. Dez 2004 (CET)

Panzergrenadiere zählen (zumindest in der Bundeswehr) NICHT zur Infantrie, sondern zu den "schnellen Truppen" und damit zur Panzerwaffe.

Das sollte geändert werden!

ALARM!!!

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Wieso wird hier nur die moderne Infanterie behandelt??? Es gibt in der Wikipedia so viele Links dazu in historischen Artikeln!!! m.flotzinger

Wenn Du etwas beitragen kannst - sei mutig! Geschichte der Infanterie würde hier in der Tat gut reinpassen. --elya 17:53, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dragoner

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Im Absatz 19. Jahrhundert steht etwas über die Entstehung der Dragoner was so definitiv nicht stimmt. Dragoner gab es bereits im 16. Jahrhundert. Ich habe diesen Bereich erst mal ausgeblendet bis er besser recherchiert ist. --DAJ 20:44, 29. Jun 2006 (CEST)

Alarm Teil 2

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Das Literaturverzeichnis ist extrem dürftig – ein paar nicht kommentierte Titelangaben irgendwelcher englischer Bücher. Das kann's ja nun wirklich nicht sein. --AndreasPraefcke ¿! 15:37, 19. Sep 2006 (CEST)

Moin AndreasPraefcke, frage was hättest Du gerne ?. Vll. die aktuelle ZDv der Bundeswehr, dort steht nichts über die Geschichte der Inf. Mit freundlichem tschüss Seebeer 16:19, 19. Sep 2006 (CEST)

Die ZDv der Bundeswehr zum Thema stünde der Literaturliste der de.wikipedia schon mal nicht schlecht an. Schön wäre aber z. B. der Hinweis auf eine aktuelle, nicht zu säbelrasselnde allgemeine (deutschsprachige oder ins deutsche übersetzte) Mitlitärgeschichte mit einem guten Abschnitt über die Infanterie. Sowas kann ich halt nicht mal eben mit dem OPAC finden. --AndreasPraefcke ¿! 20:48, 19. Sep 2006 (CEST)

Moin hätte da was ist aber ein sehr dicker Schmöcker und die Geschichte der Inf. müsste man sich da schon herauslesen: Feldmarschall Bernard Montgomery Viscount Montgomery of Alamein: Kriegsgeschichte, Weltgeschichte der Schlachten und Kriegszüge, Titelder englischen Originalausgabe "A History of Warfare" von 1968 ISBN 3-933366-16-X Sonderausgabe für KOMET, Frechen.

Hallo

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ich finde den artikel exzellent, zumindest lesenswert! --88.64.113.204 18:13, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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Der Link zum Jagdkommando geht nicht mehr.

aus Review

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Bin mit meinem Latein zu Ende was die Infanterie betrifft, bin man eben mehr Seefahrer, meine bitte ist die schwachstellen, fehlenden Teile was auch immer im Artikel auszubauen und zu ergänzen, vll. schafft er es dann bei den Lesenswerten. Gruss Seebeer 13:04, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Seebeer, ich nehme mir seit ewigen Zeiten vor da mal wieder reinzuschauen. Ist echt gewaltig was Du an dem Artikel inzwischen geleistet hast. Nun zur harten Kritik :-) Auf den ersten Blick finde ich die Gliederung nicht immer logisch. Z.B.
2.4.4 Hinterlader
2.4.4.1 Schlacht von Königgrätz
2.4.4.2 Krimkrieg
2.4.4.3 Marineinfanterie.
Zwei historische Ereignisse, bei denen die Reihenfolge nicht stimmt, und eine Truppengattung, die nur bedingt etwas mit der Überschrift Hinterlader zu tun hat. Die Gliederungspunkte um Napoleon würde ich zusammenfassen. Aber heute Abend lese ich den Artikel aber noch mal komplett. Bis dahin erst mal MfG --DAJ 09:38, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bei einigen Kapiteln (z.B. über die Schardana) ist manchmal nicht sofort zu erkennen wo der Zusammenhang zum Thema Infanterie besteht. Das sollte vielleicht noch mal bißchen ganauer herausgearbeitet werden. Im Abschnitt Mittelalter habe ich den Teil über Eduard I. und das stehende Heer ausgeklammert. Das sollte vielleicht unter stehendes Heer bearbeitet werden? MfG --DAJ 15:58, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aus Kandidatur Lesenwert hieher Kopiert

Stelle den Artikel mal ein (keine Änderungswünsche im Review). Neutral, da Mittäter Seebeer 12:07, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Contra. Bitte noch einmal gründlich überarbeiten. Bisher wirkt der Artikel wie aus anderen Artikeln zusammenkopiert. -- Carbidfischer Kaffee? 12:15, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Ist er nicht zusammenkopier eher das gegenteil Seebeer 12:38, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Kontra grauenhafte Gliederung; der geschichtliche Überblick ist inhaltlich total unvollständig mit großen Sprüngen; Strategien bitte extra; <rhetorische Frage> außerhalb Europas gab's wohl gar keine Infanterie? </rhetorische Frage>; eigentlich fängt es mit der unbefriedigenden Definition an (zählen Bogenschützen zur Infanterie sensu stricto?), - alles in allem ein kaum brauchbarer Artikel. Kandidatur abbrechen und Überarbeiten-Baustein setzen. - Gancho Kolloquium 14:11, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Moin Gancho, ganz Deiner Meinung, hab man nur mal versucht die Aufmerksamkeit auf diesen Artikel zu lenken, auf den fast jeder Schlachtartikel verweist, vor geraumer Zeit hat ich mal die Arkitelschreiber vom Portal:Imperialismus und Weltkriege darauf aufmerksam gemacht, keine Reaktion, daraufhin hab ich mal den Artikel ein bisschen erweitert, keine Reaktion, dann ins Review, eine Reaktion, jetzt hier zwei Reaktionen, und ich hoffe das sich ein größerer Soldatenschreiber und Schlachtenkenner :-) als ich sich mal der Sache Infanterie annimmt. Gruß Seebeer 15:10, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Kontra Der Artikel ist noch lange nicht so weit! Nur zwei Beispiele: Warängergarde wird unter Antike eingeordnet, obwohl sie laut Artikel erst im 10. Jahrhundert gegründet wurde. Völlig daneben der Abschnitt zum 20. Jahrhundert. Der erste Weltkrieg mit dem massenhaften Töten gerade von Infantristen kommt gar nicht erst vor - stattdessen erfährt der geneigte Leser, dass die Ausbildungsordnung von 1906 weiter galt. Wenn der Nominator selbst nicht von Artikel überzeugt ist, kann er hier doch wohl raus! (Ich hab mich ohnehin gefragt, wieso er nach relativ kurzer Zeit wieder aus dem Review verschwunden war)--Machahn 00:06, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was soll das, werden jetzt Artikel in die KLA verfrachtet, um Bearbeitungen zu erpressen? - Gancho Kolloquium 12:57, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte mal ins englische Wiki schauen  !!

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1. Prima Definition Infantry are soldiers who fight primarily on foot with small arms in organized military units, though they may be transported to the battlefield by horses, ships, automobiles, skis, or other means.

2. Prima Länge: 5 Seiten etwa Vertiefung mit Verweisen nach (zB): "Heerwesen in den Napoleonischen Kriegen", Heerwesen der griechen, Römer etc. verweisen .

da gibts ja mit dem Delbrück: Geschichte der Kriegskunst und im Bernard&Graefe Verlaf in der Reihe Heerwesen der Neuzeit Autoren:Fiedler, Ortenburg (10 Bände) jede Menge Literatur. MoTi

Die Infanterie der Bundeswehr

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Tut mir leid, aber ich finde den Stil bis zur Unverständlichkeit umständlich und verwickelt. Einen Satz wie Die moderne Infanterie ist nicht mehr mit den herkömmlichen leichten Infanterieeinheiten zu vergleichen, die gegenwärtig von den Panzergrenadieren der Bundeswehr ergänzt werden. kann ich gar nicht entschlüsseln. Um nicht nur zu meckern habe ich umformuliert. Revertiere wer möchte ! Ich wäre allerdings dankbar für eine Erläuterung des obigen Zitats. Gruß--H. de Groot 22:29, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten


jaja - die infanterie der luftwaffe als sicherungstrupp zu friedenszeiten. *lol* nach meinem wissen schützt die infanterie der luftwaffe - speziell, das eigens konzipierte objektschutzbat der luftwaffe die transporte durchs kriegsumkämpfte afghanistan. sie sind kurz vor den ksk geschaltet zusammen mit jägern und fallis des heeres. wacht mal auf.

Fehlend

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Wieso steht hier nichts über die Serganten und Männer unter Waffen im Mittelalter, nichts über die Barbaren in der Antike, nichts über Asiatische Infanterie???

- falsch-

Der englische Langbogen hat eine reichweite von über 400m und nicht wie hier beschrieben 350m .

Der englische Langbogen hat eine effektive Reichweite von bis zu 30m - 40m auf Personen und eine Reichweite von ca 300m -500m auf Verbände (je nach Stärke des Bogens ), ich bin selbst Langbogenschütze, kenne mich da also aus. (nicht signierter Beitrag von 213.61.89.66 (Diskussion) 16:17, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Reichweiten

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Die hier geschilderten "wirksamen" Reichweiten führen in die Irre. Wenn z.B. beim Chassepotgewehr von 1600 Metern gesprochen wird, kann man auch behaupten, daß die 120mm Panzerkanone noch auf 20km Schaden anrichten kann; bloß: es trifft niemand mehr gezielt. Wirksame Reichweiten sind nicht die theoretische Flugweite der Geschosse, sondern die Entfernung, in der auch noch eine gezielte Wirkung herbeigeführt werden kann. Individuelle Leistungen beim Schützen beiseitegelassen, liegt auch beim modernen Sturmgewehr diese Reichweite ohne Zielfernrohr im Schnitt nicht weiter als 3-400 Meter.--Neurasthenio 14:18, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Bild

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Auf dem Bild "französische Infantriesellung 1918" sind die Sgt Charles Quick, Cpl Mark Young, and Pvt Albert Lull (r-l), 126th, der US Army zu sehen, die ein französisches Geschütz bedienen. Handelt es sich dann nicht viel mehr um eine amerikanische Infantriestellung? --Mos08154711 20:16, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


untergegangene Waffengattung

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Im Gegensatz dazu war die Masse der deutschen Infanteriedivisionen mit ihren drei Infanterieregimentern nicht motorisiert, ihre Trosse bespannt, und ein Transport über weite Strecken erfolgte im Fußmarsch oder per Eisenbahn. Der Hauptunterschied der Infanteriedivisionen zu den Jägerdivisionen lag in der auf zwei Jägerregimenter verringerten Anzahl an Regimentern einer Division. Nur die wenigsten Divisionen waren daher für einen Bewegungskrieg, wie er ab 1939 geführt wurde, gerüstet. Der Untergang der Waffengattung Infanterie 1944 mit der Operation Bagration war daher unausweichlich.

Habe selten soviel wirres gelesen wie im obigen Text ersichtlich ist. Folgende Aussagen und Interpretationen sind möglich, welche ich - ohne sie zu glauben - einfach mal wiedergebe:

1. Die Waffengattung Infantrie ist untergegangen. Wenn das stimmt, dann gibt es jetzt weltweit keine Infantrie mehr.

2. Die Waffengattung Infantrie ist untergegangen aufgrund der sowetischen Operation Bagration. Dies ist höchst interessant, da auch auf sowjetischer Seite Infanterie im Einsatz war. Also so ungeeigent kann dies Waffengattung dann doch nicht gewesen sein.

3. Jägerdivisionen sind für den Bewegungskrieg nicht geeignet, weil sie nur zwei Regimenter haben. Aha...dem Autor scheint nicht bekannt zu sein, dass im Kriegsverlauf ein Großteil der deutsche Infanteriedivisionen von 3 auf 2 Infanterie-Regimenter umstrukturierte. Dementsprechend müßten dann aber alle ( oder fast alle ) deutschen Infanteriedivisionen für den Bewegungskrieg ungeeignet sein. Abgesehen davon ist es natürlich unsinnig aus der Anzahl der Regimenter eine Eignung für oder gegen den Bewegungskrieg rauszulesen.

4. Wenn die deutschen Divisionen schon dermaßen ungeeignet für den Bewegungskrieg waren, warum sind sie dann erst 1944 im Rahmen der Operation Bagration untergegangen ? Fünf Jahre lang scheint es ja doch mehrheitlich funktioniert zu haben.

Freundliche Grüsse Rainer E. 18:56, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Rainer es kann sein das der Satz mit dem Untergang der Infanterie nach der Operation Bagration durch mich eingestellt wurde. Die Infanterie so wie sie über jahrhunderte konzipiert war als zu fuß laufende nicht motorisierte truppe mit wenigen nur in kompanien zusammengefassten panzerabwehrwaffen ist nach bagration untergegangen. schon während der angriffsoperationen "lief" diese den mechanisierten und motorisierten großverbänden hinterher oder wurde nach dem es zu den ersten verzögerungsgefechten und rückzügen kam eingekesselt. bis auf die leichte infanterie, und die ist hier nicht mit diesem satz gemeint, ist die infanterie fast weltweit untergegangen und durch die panzergrenadiere ersetzt worden. das absinken der gefechtsstärke in der gliederung von drei auf zwei regimenter ist der mangelnden personallage in dieser zeit geschuldet, wobei die infanteriedivisionen sehr wohl drei regimenter aufwiesen, die jäger und panzergrandiere nur zwei. Matthias Hake 09:42, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkungen /Vorschläge zur Geschichte

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Abschnitt Warägergarde: Warum wird gerade diese Infanterietruppe hier so hervorgehoben? Das erweckt den Eindruck als hätte es im frühen Mittelalter in ganz Europa keine bedeutende Infanterie ausser der Warägergarde gegeben, was nun definitiv nicht richtig ist. Sie mag ja interessant sein, ist doch aber eher ein Spezialfall, eine Randerscheinung - umd macht in der Reihe "Griechische Phalanx - Römische Legion - Warägergarde - Englische Langbogen - Pikeniere" einen eher kuriosen Eindruck. Dafür fehlt die europäische frühmittelalterliche Infanterie, siehe z.B. Schlacht bei Hastings.

Abschnitt Langbogen: Azincourt ist zwar die bekannteste Schlach des 100jährigen Krieges, aber sie fand an seinem Ende statt und war einer der letzten Erfolge der englischen Langbogenschützen. Ein besseres "siehe auch" zur Erhellung des Aufstiegs und Bedeutungsgewinns der Langbogenschützen (und damit der Infanterie) dürfte die Schlacht_von_Crecy sein. Ganz allegmein sehen die "siehe auchs" sehr willkürlich und chaotisch aus. Was z.B. hat die Treffentaktik bei den Schweizern und Landsknechten zu suchen, wärend man bei ihren Erfindern, der römischen Legio,n nur die obskure (sihe Diskussion dort) "Schildkrötenformation" findet?

Abschnitt Die Landsknechte: Mal abgesehen davon, dass es die Schweizer übelnehmen könnten, unter diesem Titel "mitgemeint" zu sein, fehlt ein wichtiger Zwischenschritt: Schon 70 Jahre vor Sempach besiegten die Schotten, selbst grösstenteils zu Fuss, bei Bannockburn mit pikeniersähnlichen Formationen ein englisches Ritterheer. Ich würde den Abschnitt also umbenennen (vielleicht wie bei 'Langbogen' auch nach der Bewaffung: "Die Pike", "Stangenwaffen" oder ähnliches? und die Schotten, Schweizer und Schwaben in chronologischer Reihenfolge in je einem Textblock abhandeln.

Abschnitt frühe Neuzeit: Wieder werden plötzlich wie oben bei den Warägern einzelne Truppen herausgegriffen (Strelizen, Janitscharen), anstatt die allgemeine Entwicklung aufzuzeigen, noch dazu oft unglücklich gewählt. (Die Janitscharen z.B. existierten ziemlich lange und haben in dieser Zeit vielfältige militärische Entwicklungen mit- und durchgemacht. Man kann sie darum nich einfach als typisches Beispiel für die Infanterie der frühen Neuzeit hinstellen, ohne mit einem Satz auf diese Entwcklungen einzugehen. Und was bitte suchen die Strelizen da? Die waren 1550 global gesehen weder besonders innovativ noch sonst in irgendeiner Form bedeutend für die allgemeine Entwicklung der Infanterie. Falls doch, möge man doch dazu schreiben, wie, sonst ist das Beispiel wertlos.) Hier sollte eher ein Titel wie "Der Siegeszug der Feuerwaffe" oder einfach nur "Die Feuerwaffen" hin. Dann gehört etwas Allgemeines zum Aufkommen und der Entwicklung derselben (Handrohr -> Arkebuse -> Muskete) gesagt, und anschliessend kann man ein paar Beispiele erwähnen, wenns denn sein muss. Vor den schweden fehlen auch noch die Spanier (Terzio) und Niederländer, die wichtige Entwicklungen beigesteuert haben. Im jetzigen Zustand sieht es aus, als hätte Gustav Adolf ganz allein die Reinessance-Infanerie erfunden.

Alles in allem macht der ganze geschichtliche Abriss einen sehr unstrukturierten Eindruck. Es fehlt ein Konzept und ein roter Faden. Dass scheinbar diverse Autoren ihre "Lieblingstruppen" einbauen mussten trägt auch nicht gerade zur Erhellung bei.

Da ich aber nicht eigenmächtig das ganze radikal umbauen will bitte ich um Meinungen/Kommentare/weitere Vorschläge. --212.203.87.67 15:15, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Friedrich III.

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Was soll dieser schwachsinnige Abschnitt zwischen Antike und Mittelalter???

Friedrich Wilhelm I. von Preußen war der Soldatenkönig. Wie kommt man auf Friedrich III. ??

Selten so einen Unsinn gelesen. (nicht signierter Beitrag von 93.209.3.130 (Diskussion) 16:00, 12. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Hinterlader

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Die Angaben zum Dreyse-Gewehr waren nicht ganz korrekt, beim Chassepotgewehr ist der Eintrag richtig, jetzt sind beide Einträge gleichlautend. Die Sache mit dem unehrenhaften Schießen im Liegen habe ich präzisiert. --Heletz (Diskussion) 16:53, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

was hat das mit Infanterie zu tun?

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Schardana bzw. Šardana (aus Šrdn) ist die ägyptische Bezeichnung für ein Volk zur Zeit des Neuen Reichs. Man findet es in der Literatur auch unter den Namen Sarden, Sardan Širdan(a) und Scherden.

Die Šardana werden in ägyptischen Quellen zu den sog. Seevölkern gezählt, eine Reihe von „Völkern“, die teils zu Lande, teils zu See operierten und um 1200 v. Chr. für Ägypten zu einer ernsten Bedrohung wurden.

Im Gegensatz zu einigen anderen dieser sog. Seevölker sind die Šardana schon lange vor 1200 v. Chr. in ägyptischen Quellen bezeugt. Bereits in Briefen der Amarna-Korrespondenz, die in die Zeit Amenophis III. datieren, werden Šardana-Krieger erwähnt. Sowohl als Söldnertruppen im Dienste kanaainitischer oder syrischer Kleinstaaten, als auch – in kleinen unabhängigen Gruppen – offenbar als Piraten im östlichen Mittelmeer agierend. Die Šardana galten als besonders erfahren in See-Kämpfen, doch gab es auch Šardana-Söldner, die als spezielle Fußtruppen eingesetzt wurden. Bald gehörten Šardana-Söldner auch zur ägyptischen Armee. Zur Beginn der Regierungszeit Ramses II. scheinen Šardana(-Piraten?) eine immer größere, zumindest lässtigere Bedrohung auch für Ägypten gewesen zu sein. In der berühmten Schlacht von Kadesch (1274 v. Chr. nach Kurzchronologie) zwischen Ägypten und dem Hethiterreich setzte Ramses II. größere Anzahl Šardana-Söldner ein.

Ein Einleitungssatz zu den Vorläufern i. A. wäre hier schon was feines. Z.B.:

hier hat sich mal einer mit etwas geschichtskenntnissen ergossen, jedoch was hat das bei infanterie zu suchen? Matthias Hake (Diskussion) 09:13, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe auch

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Den Bezug sollte man erläutern oder die Assoziation löschen, siehe WP:SA. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:02, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Einleitung

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"Infanterie ist einerseits abzugrenzen von unorganisierte Kämpfer zu Fuß wie Stammeskriegern, andererseits gegen Soldaten, die nicht zu Fuß kämpfen oder mit anderen Waffen ausgerüstet sind wie die Kavallerie oder in der Neuzeit die Panzertruppe."

Dieser Satz in der Einleitung ist etwas merkwürdig. Sollte es nicht

"Infanterie ist einerseits abzugrenzen von unorganisierten Kämpfern zu Fuß wie Stammeskriegern, andererseits gegen Soldaten, die nicht zu Fuß kämpfen oder mit anderen Waffen ausgerüstet sind wie die Kavallerie oder in der Neuzeit die Panzertruppe."

Außerdem finde ich, dass er etwas holprig klingt. Jean Cartan (Diskussion) 15:49, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Feuerwirkung kann nicht Stimmen.

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Das Musketen, der Linieninfanterie unter Friedrich II. eine wirksame Reichweite von über 150 m hatten kann nicht stimmen.

Mal als Vergleich die "Brown Bess" eingeführt ab ~ 1722 hatte eine effektive Reichweite von ~ 75 Metern.

Auf den Schießstand oder mit besonderen "Laborierungen" mag man auf etwa 100 - 150 m gekommen sein, aber nicht durchgängig im Gefecht, sonst hätte man sich die komplexen "Büchsen" sparen können.

https://en.wikipedia.org/wiki/Brown_Bess

https://en.wikipedia.org/wiki/Potzdam_Musket_1723 --94.114.40.212 13:50, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Mittelalter - Langbogenschützen"

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Die Behauptung, dass der englische König Eduard I. ein stehendes Heer aufgestellt hatte, ist falsch. Der König musste für seine zahlreichen Feldzüge regelmäßig ein neues Heer aufstellen, siehe Michael Prestwich, Edward I, S. 512-4. --TeleD (Diskussion) 09:35, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Begriffsherkunft

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Die Theorie mit Bezug zur Infantin Isabella Clara Eugenia ist sehr unwahrscheinlich. Laut dem Online Etymology Dictionary wurde das englische Wort infantry bereits in den 1570er-Jahren als Bezeichnung für unberittene Kampftruppen verwendet. Steht so auch in der englischen Version dieses Artikels geschrieben. --Nachtbold (Diskussion) 16:54, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Schwer verständlich

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"Die Truppengattung Infanterie [...] war in den Trossen und der Artillerie bespannt" - was bedeutet "Trossen" und "bespannt"? Bitte allgemein verständlich formulieren oder Fachbegriffe verlinken. --2001:9E8:8632:C000:10BB:7A70:183F:E32E 01:15, 24. Mai 2023 (CEST)Beantworten