Diskussion:Induktiver Effekt

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von FK1954 in Abschnitt Dipolmoment???
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Liste induktiv wirkender Gruppen

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Steht bei den Gruppen mit -I-Effekt jetzt oben die stärkste Gruppe oder unten? Fluor dürfte jawohl ziemlich stark sein, allerdings auch C=O, kann es sein, dass letzteres dort falsch eingetragen wurde? --91.4.12.116 21:46, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Reihenfolge ist bunt gemischt. --FK1954 17:59, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Begründung, warum CH3 I-Effekt hat

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in dem Artikel steht dass CH3 einen I effekt hat, da dort das C ein Hybridorbital ausbildet. deswegen hätte dies einen I effekt auf die C-C bindung. Hmmm, also wie ist denn dann das nächste (also 2.) C gebunden? doch auch über ein Hybridorbital oder? denn egal obs in ner einfach/Doppel oder Dreifach bindung vorkommt, dass 2. C- Atom (auf das der I effekt ausgeübt wird) sollte auch hybridiesiert sein, zumindest in jedweder organischen Verbindung. oder seh ich da was falsch? -- The HeRo 16:11, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eigentlich hat eine Methylgruppe keinen I, sondern einen M-Effekt, siehe Hyperkonjugation Gruß --FK1954 22:37, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also: das CH3 nen I effekt hat, hab ich schon mehrmals gelesen. würd ich auch nicht bezweifeln. Der M effekt hieße doch, dass die Methylgruppe elektronen in das andere system zur ausbildung neuer mesomerer Grenzstrukturen einbringen kann. Wo sollen die denn herkommen? ich meine ja nur, dass di Begründung für den I effekt der Methylgruppe soon bissel fadenscheinlich wirkt.
Ich kann übrigens auch unter Hyperkonjugation keine Begründung für einen M effekt finden. da steht doch nur sinngemäß, dass elektronen pseudoverlagert werden können um radikale oder andere instabilitäten zu kompensieren. -- The HeRo 08:12, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hi ich schalte mich mal in die Diskussion hier ein, da sie wohl etwas zum erliegen gekommen ist. Also die CH3-Gruppe hat ganz sicher KEINEN M-Effekt, das ist völliger quatsch, da sie dazu ein freies Elektronen-Paar bräuchte. Der I-Effekt ist allerdings da und ziemlich einfach zu erklären und zwar müsst ihr nicht nur auf die C-C-Bindung schauen sondern es gibt ja noch andere Substituenten z.B. die Methylgruppe hängt an nem Benzolring oder auch einfach nur an nem weiteren CH2 (<- da ist nämlicher der 1. Trick) beide Cs haben zwar grundsätzlich die gleich EN aber dadurch, dass an dem nächsten C nur 2 Hs gebunden sind kann dieses von weniger Hs die Elektronen "anziehen" als es in der CH3-Gruppe der Fall ist, dadurch ist die CH3-Gruppe etwas mehr partiell negativ geladen und kann nun Elektronen schieben (nicht vergessen das der I-Effekt nur ein SEHR schwacher Effekt ist meistens!). So zurück zum Benzolring denn hier spielt der I-Effekt ja überhaupt erst ne Rolle ist aber fast genauso einfach erklärt. Wieder müssen wir etwas über den Tellerrand der C-C-Bidung hinausschauen und finden ein delokalisiertes System im Benzolring vor, dadurch sind die Elektronen "weiter von dem C-Atom entfernt", dadurch ist es partiell etwas positiver geladen und kann von der partiell negativer geladenen CH3-Gruppe die "Elektronen ziehen". In diesem Fall ist der I-Effekt der CH3-Gruppe auch wesentlich stärker als in einem einfachen Alkan. Aber um es nochmal zu betonen: wir reden hier von wirklich SCHWACHEN Effekten! (vor allem im Alkan) (nicht signierter Beitrag von Mederon (Diskussion | Beiträge) 19:33, 11. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Im Organikum steht, dass den Alkylgruppen lange Zeit ein I-Effekt zugeschrieben worden sei, es sich tatsächlich aber um einen "Polarisierbarkeitseffekt" handeln würde (Organikum, 23. Auflage, Seite 163). --Minihaa (Diskussion) 14:23, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

kleiner Fehler

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"Beispielsweise hat der −I-Effekt bei Trichloressigsäure weitergehende Auswirkungen. In dieser Verbindung üben drei Cl-Atome am C-Atom einen −I-Effekt aus. Dadurch zieht das C-Atom die Elektronen des ihm benachbarten C-Atoms zu sich, wodurch dieses C-Atom Elektronen vom benachbarten und einfach gebundenen Sauerstoff zu sich zieht. Die Bindung zwischen dem O-Atom und dem mit ihm verbundenen H-Atoms ist dadurch geschwächt und das H -Ion (Proton) sehr leicht abspaltbar."

Ist es nicht tatsächlich so, dass durch diesen -I-Effekt bei der (Tri)chloressigsäure bewirkt wird, dass die OH-Bindung der Carboxy-Gruppe polarer wird, wodurch das acide H leichter abspaltbar für Wassermoleküle wird ?

Als "eine schwächere Bindung" kann man das kaum bezeichnen. Im Gegenteil, aufgrund der stärkeren Bindungselektronen-Verschiebung wird die Bindungslänge der OH-Bindung noch kleiner. --PaulingChi (Diskussion) 11:11, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Coulomb-Effekt

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Im Organikum steht, dass der induktive Effekt auf das Coulomb-Gesetz zurückzuführen sei und die Reichweite sich auch entsprechend verhalte. Dazu kann ich aber weder hier noch in Elektronegativität Details finden. Kann das jemand ergänzen, der näheres Weiß/bessere Quellen kennt? --Minihaa (Diskussion) 14:23, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Dipolmoment???

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Unter dem Stichwort "Allgemeines" ist eine lange Erklärung zum Stichwort "Dipolmoment", die zwar richtig ist, aber an dieser Stelle meiner Meinung nach nichts zu suchen hat. Spricht etwas gegen das Löschen dieser zwei Abschnitte? Bitte um eure Meinung. Danke --Teta (Diskussion) 18:29, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wieso sollte eine Erklärung des Dipolmoments hier nichts zu suchen haben? Lass die mal lieber dort, wo sie ist. --FK1954 (Diskussion) 20:37, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten