Diskussion:Hochfrequenzhandel

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von TennisOpa in Abschnitt Frage

Verbot von HFT-Praktiken

Bearbeiten

Magazin Telepolis vom 25. April 2012: Erste Erfolge gegen High-Frequency-Trader (HFT) --Agatha Bauer (Diskussion) 08:36, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Materialsammlung zum Thema

Bearbeiten

die Zeitungsartikel können gerne in den wikipedia Artikel eingebaut werden
ich mach das erstmal nicht,
zum einen aus Zeitgründungen und weil es nervenschonend ist

denn es ist gut möglich, daß sich auch hier wieder jemand finden wird, der,
würde ich das in den Artikel einbauen, mit fragwürdigen formalen Begründungen,
die Arbeit wieder zu nichte macht.

28.06.2012 09:04
Automatische Börsengeschäfte Finanzaufsicht soll Turbo-Händler überwachen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hochfrequenzhandel-bafin-soll-turbo-handel-ueberwachen-a-841380.html


Börse Regierung will Hochfrequenzhändler regulieren
27.06.2012 · An der Börse werden Aktien heute oft von Computern selbständig gekauft und verkauft.
Und zwar in Millisekunden. Diesen Handel will das Finanzministerium jetzt eindämmen.
Von Manfred Schäfers
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/boerse-regierung-will-hochfrequenzhaendler-regulieren-11801574.html


Hochfrequenzbörse Die Maschinen beginnen zu handeln
23.06.2012 · An der Wall Street haben die Computer die Menschen abgelöst. Sie handeln miteinander im Millisekundentakt um Millionengewinne - bis sie plötzlich abstürzen.
Von Norbert Kuls
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hochfrequenzboerse-die-maschinen-beginnen-zu-handeln-11787158.html


30.03.2012 21:01
Gescheiterter Bats-Börsengang Dubioser Totalabsturz in 900 Millisekunden
Von Nicolai Kwasniewski
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verschwoerungstheorie-nyse-sabotiert-bats-boersengang-mit-algorithmus-a-824855.html


29.12.2011
"Frankenstein-Monster der Finanzmärkte"
Thriller-Autor Robert Harris warnt vor der Versklavung der Menschen durch Maschinen
Robert Harris im Gespräch mit Joachim Scholl
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1639870/

NOCHMAL EINEN MONAT VORHER

23.11.2011
"Frankenstein-Monster der Finanzmärkte"
Thriller-Autor Robert Harris warnt vor der Versklavung der Menschen durch Maschinen
Robert Harris im Gespräch mit Joachim Scholl
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1610921/

HINTERGRUND
15.10.2011
Digitale Kontrolle
Wie Computer den Aktienhandel verändern
Von Benjamin Hammer
Das Kaufen oder Verkaufen von Wertpapieren übernehmen zum großen Teil Computer.
Ein Geschäft, bei dem flinke Händler schnell Milliarden verdienen können oder bei dem ein falscher Klick auf der Tastatur Milliarden Euro kosten kann.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1580021/

--Über-Blick (Diskussion) 09:47, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Allgemein

Bearbeiten

Mit Verlaub, bereits die Einleitung zeigt in ihrer Gänze (bis auf den Verweis auf [1], aber das erklärt sich von selbst, da evolutionär wachsende Gebiete/Themen selbstverständlich zunächst ungenau zu definieren sind), dass das Thema HFT nicht richtig verstanden wurde. Angefangen bei den Eigenschaften über die Interpretation der Quellen bis hin zur hierarchischen Einordnung des HFT.

Diese Seite sollte man in dieser Form nicht auf wikipedia stehen lassen, da hier eindeutig eine subjektive Sichtweise auf das Thema deutlich wird und damit Objektivität nicht gegeben ist.

Beispiele: HFT ist keine Sonderform des Computerhandels. Richtig ist dagegen, dass Börsenbetreiber die Zeit zwischen Orderplatzierung und Orderausführung stetig minimieren. Deutschland spielt hier oben ganz stark mit, Stuttgart bspw. mit unter 10ms. Um diese Zeiten beim Trading auch nutzen zu können (Information mit Zeitvorsprung bedeutet hier dann auch Geldvorteil) bedient man sich des HFT. Ausser der Tatsache, dass in diesen Zeitbereichen natürlich nur noch mit Computer gehandelt werden kann, gehört aber einiges mehr dazu wie zum Bsp. eine vernünftige Anbindung an die Börse (wie lang ist mein Kabel zur Börse? ;)), etc. Da kann man sich noch einiges denken...

Natürlich kann man Positionen auch über Nacht halten, wenn man HFT betreibt. Die oben beschriebene technische Voraussetzung kann aber umgekehrt dazu genutzt werden, Positionen innerhalb von Millisekunden einzugehen und aufzulösen. So ist eher die Technik oben die Eigenschaft des HFT und nicht, was man daraus machen kann... (nicht signierter Beitrag von 78.42.160.87 (Diskussion) 10:25, 3. Jan. 2013 (CET))Beantworten

"Das Prinzip des Hochgeschwindigkeitshandels beruht darauf [...]" gehört unter Strategie/Arbitrage

Bearbeiten

Der dritte Absatz der Übersicht des Artikels beschreibt einen Teilaspekt des Hochfrequenzhandels (HFH). Dies gehört unter Strategie/Arbitrage. Desweiteren ist es unnötig kompliziert und lang geschrieben. Gemeint ist der Absatz der wie folgt beginnt: "Das Prinzip des Hochgeschwindigkeitshandels beruht darauf, dass typische Aufträge nicht an einer Börse abgewickelt werden können, sondern die gewünschten Stückzahlen nur an mehreren Börsen zusammen ge- oder verkauft werden können.[1] [...]" (nicht signierter Beitrag von 84.39.24.95 (Diskussion) 20:56, 25. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Fehler im Satz?

Bearbeiten

Im Artikel ist unte der Überschrift Erlaubnispflicht zu lesen: "Die Veränderungen der Erlaubnispflicht sehen vor, die Hochfrequenzhändler, als selbstständige Institute den Handel betrieben, zu regulieren." Müßte dieser Satz nicht folgendermaßen lauten? "Die Veränderungen der Erlaubnispflicht sehen vor, die Hochfrequenzhändler, die als selbstständige Institute den Handel betreiben, zu regulieren." --Wikilaser (Diskussion) 18:28, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Martin Ehrenhauser: Die Geldroboter

Bearbeiten

Hallo BlakkAxe, worauf begründet sich Deine Einschätzung „Wirkt alles andere als seriös“ hier bzgl. des neuen Buches von Martin Ehrenhauser? Danke u. Grüße, --Rolf Acker (Diskussion) 08:48, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Rolf, ich habe gerade keinen Zugriff auf Google und konnte nicht genauer nachforschen, aber der Titel des Buches zusammen mit der Tatsache, dass in der ZuQ Mediashop als Quelle angegeben wurde, wirkte mir nicht sonderlich seriös. Aber ich kenne den Autor nicht, du kannst mich gerne reverten, wenn das Buch wirklich einen Mehrwert bringt. Grüsse, BlakkAxe?! 11:07, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Da ich auch nur Rezensionen gelesen habe (nicht aber das Buch selbst), bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das Werk tatsächlich für die Literatur-Liste taugt. Es ist zwar kein Fachbuch und der (Unter-)Titel ist zugegeben reißerisch. Den Rezensionen nach beschäftigt sich Ehrenhauser aber durchaus kompetent und kritisch mit der „Branche der Algotrader und Hochfrequenzhändler“. Ich hab das Werk daher als zusätzliche Quelle im Kritik-Abschnitt angegeben. --Rolf Acker (Diskussion) 14:47, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Frage

Bearbeiten

Als Volkswirt kenne ich das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Ich weiß, dass nur limitierte Aufträge den Börsenkurs beeinflussen. Im Orderbuch werden alle Kauf- und Verkaufsaufträge geordnet. Nach Ablauf einer gewissen Zeitperiode werden nur diejenigen Aufträge ausgeführt, die dem Market Maker oder dem Börsenmakler den größten Profit ermöglichen (Courtage). Er ist prozentual am Umsatz zum Gleichgewichtspreis beteiligt. Je nach Beliebtheit der Aktien ist diese Zeitperiode verschieden lang. Sie kann im Maximum mehrere Monate betragen. Im Nanosekundenbereich funktioniert das aber nicht mehr, weil das Orderbuch nicht mehr gefüllt werden kann. Das Orderbuch hat entweder eine Zeile oder aber eben keine Zeile. Für zwei oder mehr Zeilen reicht die Zeitspanne nicht. Erklärung? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:21, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Nur die Entscheidungen werden in Sekundenbruchteilen gefällt. Die einzelnen Orders werden genau in der Reihenfolge abgearbeitet wie sie eintreffen. Selbstverständlich kann z.B. nach einer Kauforder dieselbe Position grundsätzlich erst nach erfolgreicher Kauforder wieder verkauft werden. Wieviel Zeit dann zwischen Kauf und Verkauf liegen, ist eine ganz andere Frage, weil das im Einzelfall sowohl vom Kursverlauf als auch vom Algorithmus abhängt. Selbstverständlich lässt sich das durch mehrere Limitorders zusätzlich beeinflussen. Und ausgeführte Aufträge beeinflussen immer den Börsenkurs - egal ob limitiert oder nicht. --TennisOpa (Diskussion) 01:37, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten