Ich möchte an dieser Stelle auch auf Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Braunschweigische Geschichte verweisen. --UAltmann 08:10, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Totalüberarbeitung 1. Teil

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Ich habe etliches entfernt, was nicht primär mit der Geschichte der Stadt, sondern mit der Geschichte des Landes Braunschweig zu tun hat – wer will, kann sich ja schon mal an jene Großbaustelle wagen. Alle anderen können gerne den überarbeiteten Teil dieses Artikels nachbearbeiten. Brunswyk 19:28, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bravo! Wenn ich etwas Luft habe schaue ich mal rein und sehe mal was ich beitragen kann. --LRB - (Chauki) 07:13, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur: Geschichte der Stadt Braunschweig (Archivierung Abstimmung 6. bis 13. Oktober 2007)

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Pro Eine sehr umfassende und qualitativ sehr gute Zusammenfassung der Geschichte der Stadt, die sich weiter in sehr viele gute Unterartikel weiterverzweigt. --91.0.0.183 13:00, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Insgesamt detailliert und sinnvoll illustriert mit (wenn sachlich richtig) guten Passagen, wie beispielsweise der Beschreibung der Zeit 1933-45. Fachlich kann ich den Artikel nicht beurteilen, da ich zu Braunschweig nichts weiß. Aber auch als Laienvotum noch Abwartend:

  • Die Einleitung walzt für meinen Geschmack die Tatsache, dass Braunschweig aus verschiedenen „Weichbildern“ entstanden ist, zu sehr aus und erweckt damit so ein wenig den Eindruck des Besonderen/Einmaligen. Den Ursprung in verschiedenen Zentren haben viele Großstädte nun mal so an sich – siehe z.B die über 20 ehemals selbständigen Dörfer und Zentren Berlins. Auch den Einstiegssatz „...ist zu beachten ...“ halte ich für misslungen.
  • Irritierend finde ich, dass die Geschichte im Grunde 1963 mit dem „offiziellen“ Ende der Aufräumarbeiten endet. Es werden zwar noch der Schlosspark 2005/2007 und die Verwaltungsreformen 1977/2005 erwähnt – das scheinen mir jedoch alle Hinweise auf über 40 Jahre Geschichte seit 1963. War da nichts Erwähnenswertes mehr?
  • Der Stil wäre meines Erachtens an vielen Stellen zu überarbeiten. Es gibt sehr viele Passivkonstruktionen („wurde“ das, „wurde“ dies, „wurde“ jenes). Auch Wendungen wie „Da die Innenstadt weitestgehend einer Trümmerwüste glich, ergriffen neue, aber ideenlose Stadt- und Raumplaner ihre Chance“ klingen nach POV. Schlecht auch beispielsweise „ungefähr am 8. April 1945“ (ungefähr ?)
  • Die lange Siedlungsliste lässt mich zweifeln, ob die Darstellungsform angemessen ist; sie wirkt auf mich so früh im Text unglücklich. --Lienhard Schulz Post 20:45, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
    • da es sich um einen chronologischen Artikelaufbau handelt, müssen die Siedlungen, die z. T. mehrere 100 Jahre vor den Weichbilden entstanden waren, zwangsläufig „so früh im Text“ erscheinen (wo sonst?) Brunswyk 21:56, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra aus verschiedensten Gründen. Zahlreich sind sprachliche Schnitzer und unschöne Formulierungen. Einige werden im folgenden aufgeführt.

  • Schon die Einleitung: Die über 1000-jährige Geschichte der Stadt Braunschweig ist so nicht richtig. Die Geschichte einer Stadt beginnt frühestens mit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung, im engeren Sinne sogar erst mit der Verleihung der Stadtrechte. Wir lesen aber weiter unten: Die älteste erhaltene seriöse schriftliche Überlieferung einer Vorläuferform des heutigen Stadtnamens datiert aus dem Jahre 1031 und entstammt der Weiheurkunde der Magnikirche im Weichbild Altewiek. In der Urkunde wird der Ort, an dem die Kirche geweiht wurde als „brunesguik“ bezeichnet. Somit muss selbst nach weichen Regeln Braunschweig noch 24 Jahre warten bis es zur 1000-Jahrfeier kommen kann, vom Stadtrecht ganz zu schweigen.
  • Die Urne einer frühgermanischen Brandbestattung wurde als aus der Eisenzeit (5. Jh. v. Chr.) stammend datiert. Frühgermanisch ist immer Eisenzeit. Besser "Die Urne einer frühgermanischen Brandbestattung der vorrömischen Eisenzeit wurde ins 5. Jahrhundert v. Chr. datiert."
  • Ausgrabungen ... ergaben, dass der Siedlungshorizont tatsächlich in das 9. Jahrhundert zu legen ist. Zuvor wird von sächsischen Siedlungen um 500 n. Chr. berichtet. Die stellen auch einen Siedlungshorizont dar. Gemeint ist wohl eher: "Ausgrabungen ... ergaben, dass der Beginn der kontinuierlichen Besiedlung ins 9. Jahrhundert zu datieren ist." Das Wort Siedlungshorizont ist falsch verlinkt.
  • Die Siedlung, der die erste dieser Kirchen (Ulrici-Kirche) folgte und deren Reste (inkl. Keramik) unter dieser Kirche gefunden wurden, stammt mindestens aus dem frühen 9. Jahrhundert. Ganz schlecht formuliert. Ich brauchte mehrere Anläufe, um zu verstehen, was der Autor uns hiermit sagen wollte: "der die erste dieser". Besser: "Siedlungsfunde inklusive Keramik aus dem frühen 9. Jahrhundert fand man unter der ältesten dieser Kirchen, der Ulrici-Kirche." Das mindestens macht keinen Sinn, weil nicht klar wird, ob jetzt als Steigerung das 10. oder das 8. Jh. gemeint ist.
  • die neben den sterblichen Überresten als Grabbeigaben Fibeln mit Verzierungen aus Emaille in Kreuzdekor enthielten. Schlecht formuliert. Besser: "die außer den sterblichen Überresten (warum eigentlich nicht: Skeletten) Fibeln mit emailleverziertem Kreuzdekor als Grabbeigaben enthielten."
  • Siedlungen mit vermutlichem Entstehungszeitpunkt - mmmh, wenn Siedlung, dann wohl vermutlich auch Entstehungszeitpunkt. Gemeint ist wohl: "Siedlungen und der vermutete Zeitraum ihrer Gründung"
  • Sagenhafte Stadtgründung - Gemeint ist wohl "Gründungslegende", sonst wäre das schon sagenhaft komisch.
  • Bei der Reimchronik fehlt die Herleitung, wie man auf das Jahr 861 kommen kann.
  • Auf jeden Fall aber hat der moderne Name der Stadt Braunschweig weder etwas mit der Farbe „Braun“ noch mit dem Imperativ von „schweigen“ zu tun. Demzufolge wäre die Silbentrennung „Braun“ – „schweig“ falsch, richtig hingegen wäre „Braunsch“ – „weig“. Ist das ernstgemeint? Muss man das hier erklären?

Den Rest spare ich mir. Das Potential ist unbedingt vorhanden und mit wenig Aufwand lässt sich der Artikel sicher schnell auf Linie bringen. In der existierenden Form ist er aber sicher nicht lesenswert. Positives wurde von anderen bereits vorgetragen. Erfreulich ist der Abschnitt über Braunschweig während des Nationalsozialismus. Das Literaturverzeichnis gehört unbedingt entrümpelt. Manche Probleme mögen im übrigen daher rühren, dass das unter Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Braunschweigische Geschichte gesammelte Material in seiner naturgemäß fragmentarischen Form teils unkritisch in den Artikel eingearbeit wurde. --Tusculum 14:53, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

- („Urne“) erledigt.
- („Ausgrabungen“) erledigt.
- („Siedlungsfunde“) erledigt.
- („Grabbeigaben“) erledigt.
- („Entstehungszeitpunkt“) erledigt.
- („Sagenhafte Stadtgründung“) erledigt.
- („„Braunsch“ – „weig““) 1. ja, ernst gemeint; 2. ja, muss man (hier) erklären, da allgemein ja wohl angenommen wird, es gehe um „Braun“ und „schweigen“. Selbst der Mehrheit der „Eingeborenen“ ist das nicht bewusst.
- („Literaturverzeichnis“) erledigt.
Rest kommt noch. Gruß Brunswyk 17:02, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
- („1000-jährige Geschichte der Stadt Braunschweig“) Stadtrecht für „Gesamt-Braunschweig“ ist mir nicht bekannt, es gab aber für jedes der 5 Weichbilde eines, z. B. 1227 für die Altstadt, das „Ottonianum“.
- („noch 24 Jahre warten bis es zur 1000-Jahrfeier“) 1000-Jahr-Feier 2031 … Irrtum … es gab bereits eine 1861 … wegen des „sagenhaften“ Gründungsjahres 861 … Hermann Bote lässt grüßen, wie auch --Brunswyk 18:19, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, als Stadt wird man das natürlich bei aller dürftigen Quellenlage verständlicher Weise ausnutzen, aber die Wikipedia ist ja niocht die Selbstdarstellungsveranstaltung der Stadt. Ansonsten wird der Artikel besser! Hatte mir den Rest noch einmal genauer angesehen und werde überlegen, ob ich mein Votum ändere. Grüße, --Tusculum 21:11, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe, selbst dieser Punkt ist erledigt. Ich ändere mein Votum in Pro, da ich den Artikel mittlerweile für lesenswert halte. --Tusculum 14:30, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

ohne Votum Die Einleitung ist immer noch verschwurbelter Mist, der Rest über weite Strecken aber sehr angenehm zu lesen. Information und Sprache sind okay. Der Begriff Unabhängigkeit für den Verfassungsstand einer Stadt im MA ist falsch. Es kann sich bloß um eine Art von Autonomie handeln. Teil des Reichs war die Stadt ja nach wie vor. --Decius 15:56, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die „Unabhängigkeit“ bezieht sich auf das gespannte Verhältnis der Braunschweiger zu ihren Welfen-Herzögen – die mussten ja nach dem Motto „Wir müssen draußen bleiben“ in Wolfenbüttel residieren und „durften“ gelegentlich mal in die Stadt kommen, wurden dann aber meist schnell wieder hinaus komplementiert. Erst 1671 war’s dann vorbei mit der „Unabhängigkeit“ und sie durften beleiben. Das gespannte Verhältnis spielte dann 1830 auch noch mal eine bedeutende Rolle in der Braunschweiger Revolution. --Brunswyk 21:32, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß schon was gemeint ist. Trotzdem ist Unabhängigkeit der falsche Begriff. --Decius 22:18, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Trümmerplan-Wendung etwas übertrieben

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Ich habe gerade den Trümmerplan vom Bollmann-Bildkarten-Verlag inspiziert und demnach stimmt folgende Aussage nicht ganz: "Der „Trümmerplan“ aus dem Jahre 1948 zeigt das Stadtzentrum in weitgehend verwüstetem Zustand" Grüße aus BS 85.177.39.194 01:12, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Habe auch gerade nachgesehen: Wenn „Stadtzentrum“ alles innerhalb des Okerrings ist und man die ockerfarbenen Brachflächen sowie die grünen Schutthügel zusammen betrachtet, dann ist „weitgehend“ mE nicht übertrieben. Aber dazu kann wohl nur ein Zeitzeuge wirklich zuverlässig Auskunft geben. Der Statistik nach war die Stadtmitte jedenfalls zu ca. 90% zerstört (s. Braunschweiger Zeitung (Hrsg.): Die Bomben-Nacht. Der Luftkrieg vor 60 Jahren. Braunschweig 2004, S. 8). Gruß aus Braunschweig, Brunswyk 19:46, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Brun als Gründer

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Hi, zur Gründung der Stadt Braunschweig gibt es wohl einige Legenden, die in den verschiedenen Wikipedia-Artikeln offenbar widersprüchlich dargestellt werden. In diesem Artikel hier wird die Legende erwähnt, dass Brun (Sachsen) der Gründer im Jahre 861 gewesen sein soll (besonders klar wird's aber nicht). Der Artikel Brun I. von Braunschweig meint, dass dieser, offenbar ein anderer Brun, die Stadt wohl im 11. Jahrhundert gegründet haben soll. Kann man hier mal Klarheit schaffen, oder habe ich was missverstanden? Vielleicht könnte man hier noch etwas mehr zur Rolle der Brunonen schreiben. Den Absatz "Stadtentwicklung im Mittelalter" finde ich vor diesem Hintergrund insgesamt nicht so ganz befriedigend. --Alkibiades 09:25, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Braunschweig als Hauptstadt

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Die Aussagen des dritten und vierten Satzes des Einleitungsabsatzes

„Beispiele dafür sind das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg (1235–1806), das Herzogtum Braunschweig (1814–1918), der Freistaat Braunschweig und das Land Braunschweig (1918–1946), aber auch der Landkreis Braunschweig, der Regierungsbezirk Braunschweig und das Braunschweiger Land. Die Stadt Braunschweig war jeweils die Hauptstadt dieser politischen Gebilde.“

stimmen – (nur) fast.

1. Es fehlt: Der Verwaltungsbezirk Braunschweig, der stärker als später der Regierungsbezirk (Teilrechts-)Nachfolger, zumindest Wahrer und Förderer der „kulturellen und historischen Belange [des] ehemaligen [Landes] Braunschweig“ war (siehe Niedersächsische Verfassung vom 19. Mai 1993 in NI-VORIS). Dem Verwaltungsbezirk fehlt noch ein eigener Artikel, den es jedoch für den vergleichbaren Verwaltungsbezirk Oldenburg gibt (der später im Regierungsbezirk Weser-Ems aufging).
2. Nicht richtig: Dass die Stadt Braunschweig Hauptstadt des Landkreises Braunschweig gewesen sei. Die Stadt Braunschweig gehörte nie zum Landkreis Braunschweig. Es bestanden, parallel zueinander, der Stadtkreis Braunschweig und der Landkreis Braunschweig – beide hervorgegangen aus entsprechenden herzoglichen Kreisdirektionen. Es mag verwirrend erscheinen, doch handelte es sich um zwei getrennte Rechtsgebilde – weder hatte die Stadt (Stadtkreis) dem Landkreis etwas zu sagen, noch der Landkreis der Stadt etwas. Hinsichtlich der Finanzen wird es vielleicht etwas deutlicher: Keine (Land-)Kreisumlage der Stadt an den Landkreis, keine (Land-)Kreiszuweisung an die Stadt. Dass der Sitz der (Land-)Kreisverwaltung in (der Stadt) Braunschweig war, war sozusagen „Zufall”, er hätte genauso gut irgendwo auf dem Landkreis-Gebiet sein können. Das Landkreis-Gebiet war (bis auf die außerhalb liegenden Exklaven) zwar ein soweit geschlossenes, hatte aber ein großes „Loch” in seiner ungefähren Mitte. Man denke dabei an die Vatikanstadt, ein ganzer (Zwergen-)Staat inmitten einer Stadt eines anderen Staates, der sich jedoch völkerrechtlich durch eine nichtstaatliche Institution, den Heiligen Stuhl, vertreten lässt (denn der römisch-katholische Papst kann ja nicht als profanes (weltlich-)staatliches Oberhaupt daher kommen, sondern muss es in göttlicher Mission als geistiges).

Da es sich um einen als Lesenswert markierten Artikel handelt, wollte ich nicht dessen Einleitung einfach so ändern, ohne die von mir vorgeschlagene neue Formulierung der beiden Sätze hier zur Diskussion zu stellen. Ich plädiere für folgende Neufassung oben zitierter Sätze:

„Beispiele dafür sind das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg (1235–1806) und das Herzogtum Braunschweig (1814–1918), der Freistaat Braunschweig und das Land Braunschweig (1918–1946), der Verwaltungsbezirk Braunschweig (1946–1978) und der Regierungsbezirk Braunschweig (1978–2005), deren Hauptstadt jeweils die Stadt Braunschweig war – aber auch der Landkreis Braunschweig (bis 1974) und das Braunschweiger Land.“

--Blösöf 09:23, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ist o. k. Kannst Du das ändern (und evtl. insgesamt noch mal drüber sehen, über [lokal-]politische Aspekte)? Ich habe im Moment sehr wenig Zeit. Gruß, Brunswyk 16:41, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dresdner Frauenkirche

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Zitat aus dem Abschnitt "Wiederaufbau": "Ähnlich wie bei der Dresdner Frauenkirche, dem Berliner Stadtschloss und anderen prominenten Bauwerken in anderen Städten, wurde der Abriss dieses Wahrzeichens der Stadt in weiten Teilen der Bevölkerung als ein weiterer Identitätsverlust empfunden."

Es gab keinen Abriss der Dresdner Frauenkirche. Die Kirche stürzte nach dem Bombenangriff im Februar 1945 ein und wurde zunächst nicht wiederaufgebaut. Die Ruine blieb bis zum Ende der DDR als Mahnmal erhalten und wurde nach der Wende wiederhergestellt.

Sinnvolle Beispiele wären an dieser Stelle neben dem bereits erwähnten Berliner Stadtschloss Ganisonkirche und Stadtschloss in Potsdam, die Dresdner Sophienkirche, Sankt Marien in Wismar und das Kronprinzenpalais in Stuttgart. (nicht signierter Beitrag von 91.47.59.224 (Diskussion) 00:08, 31. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 12:53, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Abgrenzung der Geschichte der Stadt Braunschweigs versus Geschichte des Landes Braunschweigs

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ist me.E. nicht so ganz gelungen. Einige Beispiele: Im Absatz 5.3. haben wir die Einbürgerung Adolf Hitlers. Der ist aber im Land eingebürgert worden. und hier völlig fehl am Platz. Im Kapitel Braunschweig im NS handelt der Absatz Ausgangslage nur vom Freistaat, dito der Absatz NSDAP an der Macht. Die im Absatz "Widerstand und Verfolgung" abgehandelten Personen finden wir bei Ludewig als Widerständler im Land Braunschweig dargestellt, das im Absatz Repression und Verfolgung genannte Trio Jeckel, Alpers und Klagges war landesweit tätig und nicht nur in der Stadt. Gab es im übrigen auch eigene Gestapo-und Polizeikräfte in der Stadt Braunschweig? Klagges Braunschweigpläne bezogen sich auf das ganze Land. Das sagt sich sicherlich einfach aus der Ferne. Es ist vermutlich schwierig das Land gegen die Stadt abzugrenzen. Aber man sollte es trotzdem versuchen. --Orik (Diskussion) 00:44, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten