Diskussion:Flinger Straße
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Kürschner in Abschnitt Mata-Hari-Passage
Wer kann hierzu etwas ergänzen?--Stöhrfall 23:22, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Es handelt sich hierbei nicht um ein historisches Hauszeichen. Vielmehr ist das Kunstwerk am Ladenlokal KULT angebracht, welches zur Kölner Görgens-Gruppe (Textileinzelhandel) gehört. Das Motto der KULT-Läden lautet: „Das begehbare Auge“. Vom Stil und Motiv her (Immendorff-Affen) würde ich auf Jörg Immendorff als Künstler tippen. --Mgehrmann 23:09, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank. Mit Immendorf hatten wir es auch schon assoziert. Wenn es jemand bestätigen kann, bitte nachtragen. Danke--Stöhrfall 23:19, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Wie bereits unter Diskussion zu Warenhaus Hartoch angeführt, lag der Woolworth nicht auf dem Grundstück des ehemaligen Warenhauses Hartoch. Die falschen Angaben unter Haus Nr. 28 werden demnächst entsprechend korrigiert. --Urdenbacher 17:07, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Herzlichen Dank. Mit Immendorf hatten wir es auch schon assoziert. Wenn es jemand bestätigen kann, bitte nachtragen. Danke--Stöhrfall 23:19, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Die Angabe einer Geburt von Hans Müller-Schlösser im Hinterhaus zum Gebäude Flinger Straße 10 ist falsch. Er wurde auf der Rheinstraße geboren. Neben anderen Quellen als Nachweis siehe: Informationen zu Müller-Schlössers Leben und Werk. Nachwort von Karl Ude zur Reclam-Ausgabe von Hans Müller-Schlössers Schneider Wibbel auf den Seiten der "Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten" GmbH. Werde demnächst nach Fertigstellung des neuen Lemma Rheinstraße die Angaben zum Geburtshaus in diesem Lemma korrigieren. --Urdenbacher 18:09, 13. Dez. 2011 (CET)
Mata-Hari-Passage
BearbeitenDie ehemalige Mata-Hari-Passage findet hier bisher noch keine Erwähnung. Eventuell wäre die kultige Einkaufspassage mit Gastronomie sogar für einen eigenen Artikel relevant? -- Kürschner (Diskussion) 11:28, 9. Mär. 2024 (CET)
- Die zwischen Hunsrückenstraße, Bolkerstraße Flinger Straße gelegene „Mata Hari“ war so etwas wie die Blaupause der urbanen Einkaufspassage in Deutschland. Ende 1972 ging es los, im Jahr 2002 war Schluss. In den 1980ern kamen zum Haupteingang an der Hunsrückenstraße Nr. 33 die Durchbrüche zur Flinger Straße (Anfang der 1990er wieder geschlossen) und zur Bolkerstraße hinzu. In den 1980ern gab es auch eine Tiefparterre (Treppe im Gang Richtung Flinger Straße): Änderungsschneiderei, Schlüsseldienst, Reinigung, Bio-Saft-Bar. Inhaber des in die Passage integrierten Café Bistro war Tom Thomas (1944–2000) mit Mops als Markenzeichen. Christian Schröer war der Betreiber. Im „Cabaret“, dem Club in der Mata-Hari-Passage, legte Guiseppe Nuzzo alias DJ Pippi die Platten auf. --Jula2812 (Diskussion) 19:12, 28. Mär. 2024 (CET)
- Genau - so war's! -- Kürschner (Diskussion) 19:34, 28. Mär. 2024 (CET)