Diskussion:Dichteanomalie
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Die Artikel Dichteanomalie, Eigenschaften des Wassers und Anomalie des Wassers haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus den Artikeln Eigenschaften des Wassers undAnomalie des Wassers einige Textpassagen übernommen und in Dichteanomalie eingefügt.
- hier findet sich der Artikel Eigenschaften des Wassers zum Zeitpunkt der Übernahme
- hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Eigenschaften des Wassers.
- hier findet sich der Artikel Anomalie des Wassers zum Zeitpunkt der Übernahme
- hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Anomalie des Wassers.
Normalo 11:12, 14. Mär. 2010 (CET)
Überschrift
BearbeitenWeiß jemand, ob auch eine Zunahme der Dichte beim Schmelzen, d.h. am Phasenübergang, als Dichteanomalie bezeichnet wird, oder nur wenn das Phänomen innerhalb eines Phasengebiets auftritt ? Oder treten beide Effekte, wie beim Wasser, nur gemeinsam auf? --84.57.246.195 14:36, 5. Aug. 2007 (CEST)
Lieber das Eisen durch zB Kupfer ersetzen, denn das Volumen des Eisenkristalls wird bei Erwärmung auf 911°C zunächst erheblich kleiner - das Gitter wechselt von krz auf kfz. --84.58.101.216 12:04, 16. Sep. 2007 (CEST)
Was ist der Grund für die Dichteanomalie?
BearbeitenGibt es einen Grund, der für alle Stoffe gilt, die diese Anomalie haben? Was haben diese Stoffe gemeinsam? Bei Wasser ist ja der Grund angegeben. --qwqch 15:29, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ich denke nicht: bei Wasser werden die H-Bonds als Grund genannt, bei Zirkonium "geometric frustration", bei Computermodellen mit Jagla-potentialen, welche zum Teil auch Dichteanomalien zeigen, kommt wohl keine der beiden anderen Erklaerungen zum Zug, da diese Potentiale sphaerisch symmetrisch sind.
Muss diese Ente mit den Schlittschuhen denn sein?
BearbeitenIch würde den Satz mit dem Schlittschuhfahren komplett streichen. In den Artikeln darüber ist ausführlich belegt worden, warum Schlittschuhe auf Eis gleiten - und der Druck ist dabei der geringste Effekt!
...Ich find Schlittschuhlaufen TOLL :D...und die Ente auch !!!
- Mir ist der Schlittschuh-Satz eben auch aufgefallen. Ich habe ihn ersatzlos gestrichen.---<(kmk)>- 00:41, 10. Jan. 2009 (CET)
Andere Verbindungen mit Dichteanomalie
BearbeitenIch fände es wirklich gut, wenn noch jemand ein paar etwas weniger exotische Verbindungen nennen könnte, die ebenfalls das Phänomen der Dichteanomalie zeigten. Leider kenne ich selbst keine. --217.194.34.103 16:07, 7. Aug. 2009 (CEST)
- z.B ganz wichtig das Antimon und seine Legierungen, bekannt z.B. das Letternmetall--Xicht (Diskussion) 16:24, 23. Sep. 2018 (CEST)
polarer Gegensatz von Ordnung und Chaos
Bearbeiten"Im flüssigen Zustand herrscht eine Mischung von Ordnung und Chaos" Der Satz ist korrekt, bedarf aber m.E. einer Erläuterung, wenn der polare Gegensatz als subkonträr mißverstanden wird. (nicht signierter Beitrag von 87.174.142.107 (Diskussion) 23:27, 15. Sep. 2011 (CEST))
Wasseranomalie Kritik an der Umleitung zur Dichteanomalie
BearbeitenIch suchte Infos über Wasseranomalien, also gerade nicht über diesen alten Hut. Stattdessen wird von Wasseranomalie fälschlicherweise zur Dichteanomalie weitergeleitet und die interessantesten Artikel können nicht erstellt werden, weil die Begriffe durch derlei Unsauberkeiten besetzt und umgeleitet werden!
Da es nicht nur eine Wasseranomalie, sondern derlei mindestens zehn gibt, ist die Weiterleitung zur Dichteanomalie gleich mehrfach schlichtweg Unsinn.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mpemba-Effekt
http://www.chemie1.uni-rostock.de/pci/paschek/PAPERS/Ludwig_CHIUZ2005.pdf
Anregung: Erstellt einen dem Wasser würdigen Artikel, der alle Wasseranomalien enthält. Wasseranomalien sind der zentrale Grund allen Lebens, aber den deutschen Wikipedianer nur eine Umleitung wert? (nicht signierter Beitrag von 87.174.142.107 (Diskussion) 00:25, 16. Sep. 2011 (CEST))
- Du kennst den Artikel Eigenschaften des Wassers? -- Mabschaaf 12:35, 16. Sep. 2011 (CEST)
Strömungen in den Polargebieten
BearbeitenWenn die Dichteanomalie auch bei Salzwasser der Meere suftritt, wird sie die vertikalen Strömungen in dem Polgebieten beeinflussen. Vergleiche Antarktische Konvergenz. --Helium4 17:28, 14. Dez. 2011 (CET)
Dichteanomalie des Wasser hat ZWEI Komponenten
BearbeitenGegenüber der Norm "Dichtezunahme über die Temperaturabnahme ... über alle Aggregatszustandsänderungen hinweg".
1. Dichteabnhame von 3,98 °C bis 0 °C
2. Dichteabnhame beim Erstarren bei (oder unter) (etwa) 0°C --Helium4 (Diskussion) 11:29, 14. Aug. 2012 (CEST)
Diagramm "Dichte des Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur" ist falsch!
BearbeitenHallo!
Soweit ich das verstanden hab, ist die Dichte von 4 °C kaltem Wasser am höchsten. Wird das Wasser wärmer, dann verringert sich die Dichte und es dehnt sich aus. Wird das Wasser kälter, sagen wir mal, -1 °C, -2 °C, -3 °C, ..., -20 °C, dann verringert sich ebenfalls die Dichte und das Eis dehnt sich erneut aus (und sprengt gegebenenfalls Wasserflaschen).
Dieses Diagramm hier http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Density_of_ice_and_water_(de).svg zeigt aber etwas anderes. Nach dem Diagramm hat das Wasser bei 0 °C eine extrem kleine Dichte und dementsprechend ein extrem großes Volumen.
Wird es jetzt nun kälter, sagen wir mal, -1 °C, -2 °C, -3 °C, ..., -20 °C, dann vergrößert sich mit sinkender Temperatur die Dichte, und das Wasser zieht sich entsprechend zusammen.
Ja, was stimmt denn da nun?
Was genau passiert nun mit dem Wasser, wenn es sich kontinuierlich von 0 °C auf -20 °C abkühlt?
Eins von beiden ist falsch: Entweder das Diagramm oder der Text in den Wikipedia-Artikeln Wasseranomalie und Eigenschaften des Wassers.
Ich würde gern wissen, WO hier der Fehler steckt.
Michael (nicht signierter Beitrag von 85.179.64.94 (Diskussion) 17:33, 6. Nov. 2013 (CET))
- Hallo Michael. Das Diagramm zeigt die Dichte von Wasser von 0°C bis über 100°C. Da auf dieser Auflösung nicht genau erkennbar ist, dass die größte Dichte bei 4°C ist (das Diagramm sieht hier wirklich eher nach 0°C aus), ist ja extra noch ein Detailausschnitt für den Bereich 0°C bis 10°C eingefügt. Kein Einstein (Diskussion) 19:16, 6. Nov. 2013 (CET)
- Hi! Ich nochmal. Ich verstehe nicht ganz: Reden wir von dem gleichen Diagramm? Das Diagramm, von dem ich rede, (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Density_of_ice_and_water_(de).svg), zeigt die Dichte von Wasser von -180 °C bis exakt 100 °C an. Und genau der Bereich von -180 °C bis 0 °C ist mir völlig unverständlich. Interpretiert mein Web-Browser (SeaMonkey) etwa SVG falsch? --85.179.64.94 21:49, 6. Nov. 2013 (CET) (Michael)
- Ich kann ja nicht sehen, was du siehst. Prinzipiell umfasst das Diagramm den Bereich -180 °C bis 100 °C. Eingeschoben ist links oben eine Ausschnittsvergrößerung (des Bereichs 0°C bis 10°C), auf die ich mich in meiner Antwort beziehe. Das war deine Frage mit der großen (!) Dichte bei 4°C, also bei Wasser.
- Der Bereich -180 °C bis 0 °C beschreibt Eis. Bei 0°C hat das Eis eine relativ kleine Dichte, bei kälteren Temperaturen ist sie größer. Wo ist das Problem? Das ist keine Anomalie sondern normales Verhalten von Stoffen, bei tieferen Temperaturen eine größere Dichte zu haben. Anomal ist allerdings der Sprung von 0°-Wasser zu 0°-Eis. Bei normalen Stoffen ist der Festkörper dichter, er schwimmt also nicht auf der flüssigen Phase. Kein Einstein (Diskussion) 22:02, 6. Nov. 2013 (CET)
- So, ich hab jetzt mal schnell einen Absatz dazugeschrieben, der das Thema auch für Laien mal verständlich macht: Für das Verständnis ist es wichtig zu wissen, dass die Anomalie des Wassers nur für den Temperaturbereich von 4 °C bis 0 °C existiert. Wird das Eis kälter als 0 °C, dann steigt mit weiter sinkender Temperatur auch die Dichte wieder, und das Volumen des Eises verringert sich, also das Eis zieht sich zusammen. Das Problem war nämlich hier, dass ich wissen wollte, wie sich Wasser weiter unter 0 °C verhält. Aus dem Physik-Unterricht in der Schule wusste ich noch, dass es da etwas gab. Aber die Details waren mir abhanden gekommen. Bei der ganzen hochkomplizierten Herumdoktorei mit den Details für den Temperatur-Bereich zwischen 0 °C und 4 °C habt ihr komplett vergessen zu erwähnen, dass es hier nur um den Bereich von 0 °C bis 4 °C geht. Diese Information ist aber wichtig, um zu verstehen, dass bei Temperaturen unter 0 °C alles so ist wie bei anderen Stoffen auch. Ich hoffe, ihr könnt verstehen, was ich meine. Danke. --85.179.64.94 23:43, 6. Nov. 2013 (CET) (Michael)
Wasser -- falsche Formulierung?
Bearbeiten- Unterhalb von 3,98 °C dehnt sich Wasser bei weiterer Temperaturverringerung – auch beim Wechsel zum festen Aggregatzustand – wieder aus.
das ist doch falschrum, wenn ich die Temperatur verringere, zieht das Wasser sich doch zusammen und dehnt sich nicht aus...?
Nachtrag: ich meinte unter null grad. bei fünften Lesen habe ich verstanden, dass es nicht falsch formuliert ist, aber ungünstig ist es. man könnte den nachfolgenden satz evtl. in diesen einarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 178.0.165.118 (Diskussion) 14:52, 26. Jan. 2014 (CET))
Virialgleichung
BearbeitenDie Bezeichnung einer Zustandsgleichung als Virialreihe ist in diesem Fall irreführend, da die Virialreihe (Statistische Mechanik) ausschließlich für gasförmige und überkritische Fluide anwendbar ist. Außerdem wird dabei die Dichte als Funktion des Drucks oder umgekehrt betrachtet - die Abhängigkeit von der Temperatur wird durch die Virialkoeffizienten hergestellt. Die angegebende Gleichung wäre doch einfach als Temperaturpolynom zu beschreiben. (nicht signierter Beitrag von 139.30.121.52 (Diskussion) 14:22, 3. Nov. 2014 (CET))
Einleitungssatz
BearbeitenDer Einleitungssatz ist doch falsch, oder täusche ich mich? Eine Anomalie liegt vor, wenn sich ein Stoff bei abnehmender Temperatur ausdehnt. Somit wird seine Dichte geringer. Im ersten Satz steht aber das Gegenteil, bei abnehmender Temperatur nimmt die Dichte zu.--Xvimesx (Diskussion) 15:20, 15. Nov. 2014 (CET)
Foto "Wegen der Dichteanomalie von Wasser schwimmt Eis oben" ist hier unsinnig
BearbeitenHallo, das Foto "Cola mit Eis" illustriert nicht die Dichteanomalie des Wassers! Es zeigt nur, dass Wasser beim Phasenübergang flüssig-fest ("gefrieren") spezifisch leichter wird - und das ist keine Anomalie, sondern eine Konsequenz aus der Eis-Kristallstruktur. Man könnte sagen: it's not a bug, it's a feature... (nicht signierter Beitrag von 80.144.212.162 (Diskussion) 18:38, 1. Mai 2015 (CEST))
- Cola kann Zucker (und andere Stoffe) enthalten, das die Dichte deutlich erhöht, und CO2, das die Dichte ebenfalls verändern kann. Damit ist das Versuchsdesign sehr unsauber. Eisberg (aus Süsswasser) in schwerem Salzwasser hinkt ebenfalls. Gasblasen, eingeschlossen im Eiswürfel genauso wie im Gletscher und damit Eisberg sind ebenfalls unerwünscht. Das physikalisch sauberste Bild gibt dünnes auf einem sauberen See gefrorenes, klares Eis. Grafisch schauen Eiswürferl in Cola gut aus, weil farblich gut kontrastierend und aus der kleinen Erlebniswelt. --Helium4 (Diskussion) 13:32, 6. Mai 2015 (CEST)
Gültigkeitsbereich der Virialgleichung
BearbeitenFür welchen Temperaturbereich bringt die Virialgleichung korrekte Werte? -- Matthias (Diskussion) 16:53, 27. Aug. 2015 (CEST) --
Dichtemaximum im Meer ?
BearbeitenEvtl. wäre das Dichtemaximum im Meer und deren Folgen hier auch noch aufzunehmen ? Es ist zwar Salzwasser, aber evtl. doch erwähnbar und ansonsten wenigstens kurz zu erwähnen und evtl. auf den Salzwasserartikel zu verlinken (bei dem es aber auch noch nicht steht). (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C45:940:4084:7686:5819:6AEB (Diskussion | Beiträge) 21:29, 13. Feb. 2017 (CET))
Falsche Umrechnungsformel?
Bearbeiten"Schmilzt Eis bei 0 °C zu Wasser, so nimmt dessen Volumen um etwa 8,19 % dabei ab. Beim Gefrieren nimmt es entsprechend um ca. 8,19 % zu."
Das stimmt doch nicht, ich habe 100 Liter wasser. Daraus werden demnach 108,19 Liter Eis. ( 8,19%) Aber aus 108,19 * 0,9181 ergibt nur noch 99.329239 Liter (630ml sind verschwunden) (-8,19%) richtig wäre beim schmelzen verliert das Eis ca. 7.57% (genauer: 1/1,0891), (nicht signierter Beitrag von 128.176.164.122 (Diskussion) 12:57, 11. Nov. 2019 (CET))
Dichteverlauf bei anderen Stoffen, bessere Darstellung beim Wasser-Diagramm
BearbeitenHallo ...
was mir fehlt (im Artikel und auch für meinen Unterricht) ist ein Vergleich mit anderen Stoffen. Denn auch wenn man in dem Diagramm schön sieht, wie sich die Dichte verändert und damit die Besonderheiten beim Wasser verdeutlicht, so finde ich einen Vergleich mit anderen Stoff sinnvoll.
Bei Wikimedia-Commons findet man zwar verschiedene Dichte-Diagramme https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Density_curves aber wie mir scheint (habe nur bei Essigsäure geschaut) wird da kein Übergang zwischen den Aggregatzuständen abgebildet. Abgesehen von der merkwürdigen Einheit für die "Dichte". Wenn ihr mir einen Datensatz oder Vorlage liefern könntet, würde ich das Diagramm selber erstellen können. Notfalls auch aus einer Tabelle (Excel, csv und ähnliches). Liefert ihr mir einen Link dann erstelle ich das Diagramm gerne :-)
Das Wasserdiagramm könnte man meiner Meinung nach auch verbessern, um zu verdeutlichen, was der Ausschnitt links bedeutet. Vor allem welch kleiner Bereich da vergrößert wurde. Habe das für mich auch schon gemacht und würde das Bild auch hier hochladen ... ich muss nur gucken, wie das mit der Lizenz aufgeschrieben werden muss. Oder kann mir da jemand helfen?
Bild Eiswürfel in dunklem Getränk
BearbeitenDas Bild ist zwar durch den Farbkontrast grafisch schön, doch hinkt inhaltlich.
Dunkel-schwarzbraunes Getränk ist Cola, ursprünglich und oft noch immer stark zuckerhaltig, was die Dichte deutlich erhöht. Auch ganz ohne (beide) Dichteanomalien würde Wassereis in Zuckerwasser – angenommen: beide bei 0°C – schwimmen.
Daher besser ein Bild von Wassereis in Wasser. Und zwar Trinkwasser oder klares Süsswasser, nicht Salzwasser, das ebenfalls schwerer als (ziemlich) reines Wasser ist.
--Helium4 (Diskussion) 08:21, 2. Jul. 2020 (CEST)
- Vor allem ist der Dichte-Unterschied von flüssiger Cola zu festem Wassereis nicht das Phänomen, dass das Thema dieses Artikels ist. Die Dichteanomalie bezieht sich auf den ungewöhnlichen Temperaturgang der Dichte eines Stoffes. Im Bild sind es aber zwei Stoffe. Ob gefrorene Cola auf flüssiger Cola schwimmt, ist nicht einfach zu klären. Denn Cola gefriert üblicherweise nicht als homogener Block.
- Außerdem zeigt Cola wegen des gelösten Zuckers keine Dichteanomalie innerhalb seiner flüssigen Phase. Diese Eigenschaft teilt es übrigens mit Meerwasser. ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:25, 23. Feb. 2024 (CET)
Muss das Bild von der Cola wirklich sein? Das ist eine Zuckerlösung, die eine höhere Dichte als Wasser aufweist. Deshalb schwimmen Eiswürfel sowieso oben (nicht signierter Beitrag von 2A00:1398:9:FB03:8CD5:CC32:8607:9C4D (Diskussion) 15:18, 9. Jan. 2024 (CET))
- Jupp. Das ist ein weiterer Grund, warum das Cola-Bild nicht wirklich gut zur Illustration des Artikels taugt. Ich habe es deshalb entfernt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:25, 23. Feb. 2024 (CET)
Anwendung Zahnimplantate
BearbeitenBitte alles dazu entfernen, weil Blödsinn und unbelegt. Eine gewisse Logik mag ich ja noch zugestehen. ABER Implantate sitzen im Knochen und nicht im Zahn. Temperaturänderungen schlagen nicht nennenswert bis zum Knochen durch. Gemeint sind nicht Implantate, sondern Füllungen. Aber auch deren Auswahl erfolgte nach 7 anderen Kriterien und nicht nach deren Wärmeausdehnung. Gold, Silberamalgam, Composite: Biokompatibilität, Randschluss, Preis, Festigkeit, Toleranz bei Verarbeitungsfehlern, Abbindezeit. --178.142.26.146 22:32, 7. Okt. 2021 (CEST)
Glas
BearbeitenAls ich mal in einer Glashütte war, durfte ich in die Wanne sehen. An der Oberfläche schwammen die frischen Glassplitter rum. Es wurde mir erklärt, dass auch Glas wie Wasser eine Anomlie aufweist. Ein Glaswerk kann man auch nicht abstellen. Wenn man die Wärmezufuhr der Wanne abstellt, erstarrt das Glas und sprengt damit die Wanne. Kann man das mit der Gitterstruktur des erstarrten Glases begründen? (nicht signierter Beitrag von 217.6.187.178 (Diskussion) 14:58, 13. Mär. 2023)
Dichteanomalie
BearbeitenMöchte vorschlagen den Abschnitt" Der berechnete Ausdehnungskoeffizient ist ein mittlerer Ausdehnungskoeffizient zwischen beiden Temperaturen.inklusive der Tabelle zu streichen bzw löschen, ist meiner Meinung einfach nur nutzlos --Erol2k (Diskussion) 22:43, 11. Mai 2024 (CEST)
- Huch, nein. Wasser ist das wichtigste Beispiel eines Stoffs mit Dichteanomalie und die tabellarische Übersicht seiner Zahlenwerte macht das Phänomen besser greifbar als es der Text allein könnte.
- Ich habe den Artikel gerade wegen dieser Tabelle gelesen. Sie hat sicherlich Mängel (Zahlenfehler s. u.) und könnte eine Menge Feinschliff gebrauchen, ist aber alles Andere als nutzlos. Der erläuternde Abschnitt ebenso.
- Bitte nicht löschen, sondern verbessern. --Zooloo (Diskussion) 06:16, 26. Mai 2024 (CEST)
Zahlenwert falsch
BearbeitenIn der Tabelle mit den Dichten und Ausdehnungskoeffizienten des Wassers ist mindestens ein Wert falsch, nämlich der des mittleren Ausdehnungskoeffizienten im Temperaturintervall [3,983 °C, 4 °C].
Um die mit 3,983 °C angegebene Temperatur maximaler Dichte herum muss der Ausdehnungskoeffizient dem Betrag nach ausserordentlich klein sein, jedenfalls deutlich kleiner als der über [3 °C, 4 °C] gemittelte. Laut Tabelle wäre ersterer (0,000176476/K) jedoch dem Betrag nach deutlich grösser als letzterer (-0,00000800023/K).
In diesem Bereich sind bei Wasser keine Phasenübergänge bekannt, daher ist eine so abrupte Änderung des Ausdehnungskoeffizienten hochgradig unplausibel.
Ich vermute vielmehr, dass die Inkonsistenz durch unabgestimmtes Zusammenführen von Dichtewerten aus unterschiedlichen Quellen oder Messreihen entstanden ist.
Mangels Bibliothekszugriffs kann ich derzeit schlecht recherchieren, doch laut engl. WP sollten konsistente, genauere (neuere) Werte in https://doi.org/10.1088/0026-1394/38/4/3 zu finden sein. Könnte bitte mal jemand mit Zugriff auf diese Publikation die Dichtewerte in der Tabelle aktualisieren?