Diskussion:Adolf Burger
Die Lebensgeschichte von Adolf Burger als Video. Gerd Miethe City-TV Im Frühjahr 2007 haben wir, Redakteurin Beate Thermühlen (WDR Wuppertal) und Gerd Miethe, Videojournalist und Inhaber von City-TV, eine Woche lang mit Herrn Burger in Prag gedreht. Er erzählte uns seine Geschichte, Hautnah, emotionsreich, zuhause und in der Stadt an bekannten Orten. So sind mehrere Stunden Videomaterial entstanden. Nach unserem Wissen wurde Adolf Burger so umfangreich noch nicht zuvor portraitiert. Die meisten Aufnahmen entstanden in seiner Wohnung. Wir haben das Interview bei YoutTube eingestellt und werden es laufend ergänzen. Wer lange und geduldig zuhören kann, kann sich die Lebensgeschichte vom Protagonisten selbst erzählen lassen. Quelle: Gerd Miethe
Der Artikel ist nicht wirklich groß, da es mein erster Wikipedia- Artikel ist.
Ich werde ihn in nächster Zeit wohl weiter ausschmücken.
- Im Text steht, Burger sei zusammen mit Juden verhaftet worden. Ist er nicht selbst Jude? --Frau Olga 23:03, 8. Feb. 2007 (CET)
soviel ich aus den medien mitbekomen habe soll er jüdisch sein, in den interwiews hat er aber nie irgendwelche religiöse Glaubensbekenntnisse zum besten gegeben. ich glaub nicht das der jeden tag betet. Inisgesamt gibt er mehr das bild eines humanistisch gebildeten europäers, der noch mal cool einpaar episoden seines lebens ins kino bringt.82.207.252.208 01:09, 23. Mär. 2007 (CET)
Angehöriger einer Religion zu sein und/oder religiös zu sein kann, muss aber nicht das Gleiche sein. Seit den Nürnberger Rassengesetzen war diese Unterscheidung sowieso eher theoretischer als praktischer Natur.--84.145.200.138 19:29, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Er hat es meines Wissens nie erwähnt, Jude zu sein. Sein Name deutet eher auf deutsche Vorfahren. Dagegen ist er sicher kommunistischer Überzeugung. Und er hält nicht viel von den Slowaken, die ihn verraten hatten und damals mit fliegenden Fahnen zu den Deutschen übergelaufen sind. Ich durfte Adolf Burger nach einem Vortrag vor drei Jahren kennenlernen. Saxo 23:33, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Laut "Zeit" trifft wohl beides zu: "Der jüdische Kommunist Adolf Burger überlebte den Holocaust, weil er im KZ Falschgeld drucken musste." [1]. Und der Tagesspeigel schreibt: "Sie haben ihn herausgebracht aus der Hölle von Auschwitz, wo man ihm die Zähne eingeschlagen hat, weil ein SS-Mann gar nicht lustig fand, dass da ein Jude Adolf heißt." [2]. Religionsausübung war ja – wie oben schon erwähnt – nicht das Kriterium. --Lorem ipsum 23:59, 12. Okt. 2007 (CEST)
vermutlicher Formulierungsfehler
Bearbeiten"Als gelernter Buchdrucker (...) wurde Adolf Burger (...) in die Fälscherwerkstatt (...) des KZ Sachsenhausen bei Berlin kommandiert, wo (...) gefälscht wurden." Es mag sein, dass in Berlin auch gefälscht wurde, aber hier ist vermutlich das KZ gemeint; deshalb muss es "in dem" statt "wo" heißen.-- Shoe200 18:26, 30. Sep. 2010 (CEST)
- "wo" ist auch vollkommen o.k. -- Michael Kühntopf 19:39, 30. Sep. 2010 (CEST)
Die Fälscher
BearbeitenDie Hauptrolle im Film spielt Karl Markovics, Diehl spielt nur eine Nebenrolle -- Honza 14:23, 28. Jan. 2012 (CET)
Adolf Burger, war nur der Deckname.
BearbeitenIn Wirklichkeit hiess Adolf Burger Herr Migdali, der Vorname ist mir leider unbekannt. Ich durfte seinen Bruder in Israel kennen lernen und etliches über seinen Bruder erfahren. Im persönlich überreichten Buch von Adolf Burger: Unternehmen Bernhard, Die Geldfälscherwerkstatt im KZ Sachsenhausen ISBN 3-89468-056-3 1. Auflage 1992 (Satz und Druck: Drukhaus Hentrich, Berlin. Reihe deutsche Vergangenheit Band 82)ist noch vieles über Adolf Burger zu lesen. (nicht signierter Beitrag von 83.79.14.96 (Diskussion) 21:59, 23. Apr. 2012 (CEST))