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Beschreibung
Deutsch: Die Eier werden mit dem Stuhl oder Urin des Menschen ausgeschieden und gelangen in das Wasser (1). Unter guten Bedingungen schlüpfen aus den Eiern Wimpernlarven (Miracidiae) (2), welche frei im Wasser schwimmen und bestimmte Süsswasserschnecken als Zwischenwirt befallen (3). In der Schnecke entwickeln sich aus den Wimpernlaven Sporozysten (4). Diese vermehren sich und aus der zweiten Generation entsteht eine neue Larvenform, die Zerkarien (5). Die Zerkarien werden von der Wasserschnecke ausgeschieden und gelangen so in das freie Wasser, wo sie sich einen Wirt suchen. Die infektiösen Zerkarien dringen durch die Haut in den Mensch ein (6). Durch das Abwerfen des Ruderschwanzes bilden sich im Mensch die noch nicht geschlechtsreifen Würmer (Metazerkarien) (7). Diese wandern durch das Gewebe in die Venen (8, 9). Die adulten Pärchenegel (Schistosomia) siedeln sich an verschiedenen Stellen im Venensystems des Menschen an (10). Die weiblichen Pärchenegel geben ihre befruchteten Eier in den Blutstrom ab. So gelangen die Eier in den Darm (S. mansoni und S. japonicum) oder in die Blase und den Harnleiter (S. haematiobium) und werden mit dem Stuhl respektive Urin ausgeschieden (1).
Ergänzungen:
– Die weiblichen Pärchenegel sind 7–20 mm lang, verglichen mit den männlichen leicht länger, aber deutlich dünner.
– Die Art Schistosomia japonicum wird meist in den Venen des Dünndarms [A], S. mansoni in den Venen des Dickdarms [B] und S. haematobium in den Harnblasenvenen [C] vorgefunden. Entsprechend können S. mansoni und S. japonicum eher im Stuhl, S. haematobium eher im Urin nachgewiesen werden.
– Die Pärchenegelarten befinden sich nicht ausschliesslich an ihrem bevorzugten Ort; sie können sogar zwischen verschiedenen Orten wandern.
Datum
Quelle Eigenes Werk, based on File:Schistosomiasis Life Cycle.jpeg, [1] File:Biomphalaria_glabrata.jpg, File:Oncomelania_hupensis.jpg and File:Bulinus_wrighti.png
Urheber Ikiwaner

Lizenz

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