Datei:Abraham B, Citroen, Todesanzeigen 1928.jpg

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Beschreibung

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Deutsch: Abraham B. Citroen. Todesanzeigen. Das Unternehmen A. B. Citroen gehörte zu den Begründern der Pelz-Engros-Konfektion[1] und zu den angesehensten Pelzkonfektionsfirmen Berlins, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Konfektions- sowie Pelzindustrie.
Die Führung der Firma A. B. Citroen war allmählich auf Hendrik Citroen übergegangen und der „alte Citroen“, wir er jetzt allgemein genannt wurde, „widmete sich fast ausschließlich seiner Lieblingsbeschäftigung, der Färberei“. Weit außerhalb, am Schlesischen Tor hatte er eine Pelzveredlungsfabrik eröffnet „und schuftete dort unermüdlich wie der geringste seiner Arbeiter an den Bottichen, um den Geheimnissen der Farbe auf die Spur zu kommen“. Trotz großen Fleißes kam A. B. Citroen nicht voran, seine Versuche kosteten viel Geld und große Partien verdorbener Felle mussten ersetzt werden. Er suchte nach einer Nerzfarbe, die haltbar war und immer gleichmäßig aus dem Farbbad hervorkommen sollte. Es kam zu großen Auseinandersetzungen mit seinem Neffen, der die Verluste nicht länger tragen wollte. Da A. B. Citroen die Fabrik nicht aufgeben wollte, trennten sich die Partner und die Färberei erhielt den Namen Abraham Citroen.
Datum
Quelle Zeitschrift Der Rauchwarenmarkt Nr. 71, 14. Juni 1928.
Urheber Firma Abraham Citroen
Genehmigung
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aktuell11:58, 18. Mär. 2018Vorschaubild der Version vom 11:58, 18. Mär. 20181.895 × 1.358 (369 KB)Kürschner{{Information |description={{de|'''Abraham B. Citroen. Todesanzeigen.''' Das Unternehmen A. B. Citroen gehörte zu den Begründern der Pelz-Engros-Konfektion[1] und zu den angesehensten Pelzkonfektionsfirmen Berlins, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Konfektions- sowie Pelzindustrie. : Die Führung der Firma A. B. Citroen war allmählich auf Hendrik Citroen übergegangen und der „alte Citroen“, wir er jetzt allgemein genannt wurde, „widmete sich fast ausschließlich seiner Lieblingsbeschäftigung, der Färberei“. Weit außerhalb, am Schlesischen Tor hatte er eine Pelzveredlungsfabrik eröffnet „und schuftete dort unermüdlich wie der geringste seiner Arbeiter an den Bottichen, um den Geheimnissen der Farbe auf die Spur zu kommen“. Trotz großen Fleißes kam A. B. Citroen nicht voran, seine Versuche kosteten viel Geld und große Partien verdorbener Felle mussten ersetzt werden. Er suchte nach einer Nerzfarbe, die haltbar war und immer gleichmäßig aus dem Farbbad hervorko...

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