Der Bahnhof Sapporo (jap. 札幌駅, Sapporo-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Hokkaidō. Er befindet sich im Zentrum von Sapporo im Stadtteil Chūō-ku und ist der wichtigste Schienenverkehrsknotenpunkt Hokkaidōs. Der von der Gesellschaft JR Hokkaido betriebene Bahnhof wird von Zügen auf der Hakodate-Hauptlinie, der Chitose-Linie und der Sasshō-Linie bedient. Außerdem ist er an zwei Linien der U-Bahn Sapporo angeschlossen. Die zehngleisige Anlage ist Teil eines weitläufigen Gebäudekomplexes, das mehrere Einkaufszentren, den JR Tower und einen Busbahnhof umfasst.

Sapporo (札幌)
Südeingang mit JR Tower (Oktober 2009)
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 10
Abkürzung 01
Eröffnung 28. November 1880
Lage
Stadt/Gemeinde Sapporo
Präfektur Hokkaidō
Staat Japan
Koordinaten 43° 4′ 7″ N, 141° 21′ 3″ OKoordinaten: 43° 4′ 7″ N, 141° 21′ 3″ O
Höhe (SO) 18 T.P.
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Sapporo (札幌)

JR Hokkaido

Liste der Bahnhöfe in Japan

Zur besseren Unterscheidung wird der Bahnhofsname im Eisenbahnteil in Kanji-Schriftzeichen geschrieben, während für den U-Bahn-Teil die Hiragana-Schrift verwendet wird (さっぽろ).

Verbindungen

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Sapporo liegt an der Hakodate-Hauptlinie von Hakodate nach Asahikawa, der wichtigsten Bahnstrecke Hokkaidōs. In der Nähe zweigen außerdem die Chitose-Linie und die Sasshō-Linie ab. Der Bahnhof ist der mit Abstand wichtigste von JR Hokkaido, kein anderer wird von annähernd so vielen Zügen bedient. Alle größeren Städte der Insel sind von hier aus ohne Umsteigen erreichbar.

Auf der Hakodate-Hauptlinie in östlicher Richtung stellt der im 30- oder 60-Minuten-Takt verkehrende elektrische Schnellzug Super Kamui die schnellste Verbindung mit Asahikawa her, wobei die Fahrtzeit für die 136,8 km lange Strecke eine Stunde und 25 Minuten beträgt. Mehrmals täglich verkehren auf dieser Strecke die dieselbetriebenen Schnellzüge Super Sōya und Sarobetsu nach Wakkanai sowie Ochotsk nach Abashiri. An bestimmten Tagen im Sommer fährt der „Lavendel-Express“ nach Furano. In westlicher Richtung verkehrt einmal täglich der Niseko Liner nach Kutchan.

Auf der Chitose-Linie verkehren alle ein bis zwei Stunden die dieselbetriebenen Schnellzüge Hokuto und Super Hokuto nach Hakodate, ergänzt um die elektrischen Suzuran-Schnellzüge nach Muroran. Hinzu kommen mehrmals täglich die Dieselschnellzüge Super Ōzora nach Kushiro und Super Tokachi nach Obihiro. Der alle 15 bis 30 Minuten elektrisch verkehrende Airport Liner verbindet Otaru mit Sapporo und dem Flughafen Neu-Chitose.

Im Nahverkehr fahren Regionalzüge in einem dichten Takt nach Hokkaidō-Iryōdaigaku auf der Sassō-Linie, Iwamizawa und Otaru auf der Hakodate-Hauptlinie sowie Tomakomai auf der Chitose-Linie. Von Otaru über Sapporo nach Iwamizawa verkehren Eilzüge mit der Bezeichnung Ishikari Liner.[1]

Das an den Bahnhof angrenzende Esta-Gebäude (der Name ist vom spanischen estación abgeleitet) beherbergt im ersten Stockwerk einen Busbahnhof. Er besitzt drei Bussteige mit insgesamt 18 Haltestellen und wird von mehr als 70 Stadt-, Regional und Fernbuslinien sowie Sightseeing-Bussen bedient. In den Straßen vor dem Südeingang des Bahnhofs halten 36 Buslinien, auf dem nördlichen Bahnhofsvorplatz 17 weitere. Vertreten sind überwiegend die Gesellschaften Hokkaidō Chūō Bus, Jotetsu Bus und JR Hokkaidō Bus.[2]

Der Bahnhof liegt am nördlichen Rand des Stadtzentrums. Nordwestlich davon erstreckt sich der weitläufige Campus der Universität Hokkaidō. Sapporo ist ein von Westen nach Osten ausgerichteter Durchgangsbahnhof, der ganz von einer Bahnhofshalle umschlossen ist; dessen Dach wird als Parkplatz genutzt. Durch den Bahnhof führen elf Gleise, von denen zehn für den Personenverkehr genutzt werden. Diese liegen an fünf Mittelbahnsteigen, am nördlichsten Gleis 11 kann nicht ein- und ausgestiegen werden. Gleise und Bahnsteige liegen erhöht auf einem Viadukt, während das Erdgeschoss als Verteilerebene genutzt wird. Dort sind verschiedene Serviceeinrichtungen, Restaurants und Kioske zu finden. Die Hauptausgänge sind im Norden und Süden.[3]

Von außen ist der eigentliche Bahnhof kaum zu erkennen, da er fast vollständig von anderen Gebäuden umgeben ist. Überragt wird die Anlage vom JR Tower, dem höchsten Gebäude Hokkaidōs. Er steht an der Südostecke, besitzt 38 Stockwerke und ist 173 Meter hoch; im obersten Stockwerk verfügt er über eine Aussichtsplattform.[4] Entlang der gesamten Nordseite des Bahnhofs erstreckt sich auf mehreren Stockwerken das Einkaufszentrum Paseo (spanisch für „Promenade“); es umfasst über 200 Läden, im Erdgeschoss befindet sich ein Touristeninformationszentrum. Zwischen den Bahnsteigen und dem südlichen Ausgang liegt das Einkaufszentrum Stellar Place. Die rund 200 Läden befinden sich zum Teil auf Balkonen, die um einen zentralen Platz angeordnet sind; im siebten Stockwerk ist ein Multiplex-Kino mit zwölf Sälen zu finden. Südlich des JR Tower liegt das Warenhaus Esta, an der Südwestecke des Bahnhofs das Warenhaus Daimaru (für gehobene Ansprüche).[5]

Im Fiskaljahr 2014 wurden durchschnittlich 93.313 Fahrgäste pro Tag gezählt, womit Sapporo mit großem Abstand der am meisten frequentierte Bahnhof von JR Hokkaido ist.[6]

 
Zugang zur U-Bahn-Station der Namboku-Linie
 
Bensatei (Ekiben-Verkäufe)

Der Bahnhof Sapporo wird durch zwei Linien der U-Bahn Sapporo erschlossen, die Namboku-Linie und die Tōhō-Linie. Sie verlaufen beide in Nord-Süd-Richtung und sind etwa 200 Meter voneinander entfernt (die Namboku-Linie unter dem Westteil des Bahnhofs, die Tōhō-Linie unter dem Ostteil). Die U-Bahn-Stationen sind nicht unmittelbar unter dem Bahnhof angeordnet, sondern etwa 250 Meter südlich davon. Durch die Ladenpassage Apia (mit etwas mehr als 100 Läden) ist die Station der Namboku-Linie zu erreichen, durch einen weiteren Tunnel die Station der Tōhō-Linie. Beide U-Bahn-Stationen sind unterirdisch mit dem Busbahnhof im Esta-Gebäude verbunden.

Unter der Ekimae-dōri („Bahnhofstraße“) und über dem Tunnel der Namboku-Linie verläuft die 520 Meter lange Fußgängerpassage Chikaho in südlicher Richtung bis in die Nähe der übernächsten Station Susukino. Bei der dazwischen liegenden Station Ōdōri ist sie mit den unterirdischen Ladenpassagen Aurora und Pole Town zu einer Art Untergrundstadt verbunden, die Schutz vor dem strengen Winterklima bietet.[7]

Der erste Abschnitt der Namboku-Linie von Kita-nijūyo-jō nach Makomanai wurde am 16. Dezember 1971 eröffnet, sieben Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972. Am 2. Dezember 1988 folgte das erste Teilstück der Tōhō-Linie zwischen Sakaemachi und Susukino-Hōsui.[8]

 
Gleisplan
2–4  Hakodate-Hauptlinie TeineOtaru
5–8  Chitose-Linie Minami-ChitoseFlughafen Neu-ChitoseTomakomai
9/10  Hakodate-Hauptlinie IwamizawaTakikawaAsahikawa
11  Sasshō-Linie TōbetsuHokkaidō-Iryōdaigaku
Verlauf der Hakodate-Hauptlinie
Hakodate • Goryōkaku • Kikyō • Ōnakayama • Nanae • Shin-Hakodate-Hokuto • Niyama • Ōnuma • Ōnumakōen • Akaigawa • Komagatake • Mori • Katsuragawa • Ishiya • Hon-Ishikura • Ishikura • Otoshibe • Nodaoi • Yamakoshi • Yakumo • Washinosu • Yamasaki • Kuroiwa • Kita-Toyotsu • Kunnui • Oshamambe • Futamata • Warabitai • Kuromatsunai • Neppu • Mena • Rankoshi • Konbu • Niseko • Hirafu • Kutchan • Kozawa • Ginzan • Shikaribetsu • Niki • Yoichi • Ranshima • Shioya • Otaru • Minami-Otaru • Otaru-Chikkō • Asari • Zenibako • Hoshimi • Hoshioki • Inaho • Teine • Inazumikōen • Hassamu • Hassamuchūō • Kotoni • Sōen • Sapporo • Naebo • Shiroishi • Atsubetsu • Shinrinkōen • Ōasa • Nopporo • Takasago • Ebetsu • Toyohoro • Horomui • Kami-Horomui • Iwamizawa • Minenobu • Kōshunai • Bibai • Chashinai • Naie • Toyonuma • Sunagawa • Takikawa • Ebeotsu • Moseushi • Fukagawa • Osamunai • Chikabumi • Asahikawa

Sawara-Zweigstrecke: Ōnuma • Chōshiguchi • Shikabe • Oshima-Numajiri • Oshima-Sawara • Kakarima • Oshironai • Higashi-Mori • Mori

Verlauf der Chitose-Linie
Sapporo • Naebo • Shiroishi • Heiwa • Shin-Sapporo • Kami-Nopporo • Kita-Hiroshima • Shimamatsu • Megumino • Eniwa • Sapporo Beer Teien • Osatsu • Chitose • Minami-Chitose • Bibi • Uenae • Numanohata

Flughafen-Zweigstrecke: Minami-Chitose • Shin-Chitose Kūkō

Verlauf der Sasshō-Linie
Sapporo • Sōen • Hachiken • Shinkawa • Shin-Kotoni • Taihei • Yurigahara • Shinoro • Takuhoku • Ainosato-Kyōikudai • Ainosato-Kōen • Ishikari-Futomi • Ishikari-Tōbetsu • Hokkaidō-Iryōdaigaku

Geschichte

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Der Bahnhof um 1880
 
Nachbildung des Bahnhofsgebäudes von 1908

Die staatliche Bahngesellschaft Horonai Tetsudō eröffnete am 28. November 1880 den ersten Abschnitt der Hakodate-Hauptlinie zwischen Sapporo und Minami-Otaru, zusammen mit der anschließenden Temiya-Linie zum Hafen von Otaru. Es handelte sich dabei um die erste Bahnstrecke auf Hokkaidō. In Sapporo existierte am heutigen Standort zunächst ein Bedarfshalt. Die Bahngesellschaft nahm im August 1881 den Güterumschlag auf und im Januar 1882 erhielt Sapporo mit der Eröffnung eines Empfangsgebäudes einen definitiven Bahnhof.[9] Am 25. Juni 1882 wurde die Strecke in östlicher Richtung nach Ebetsu verlängert.[10]

 
Luftansicht (1976)

Nachdem die Horonai Tetsudō 1889 an die private Bergbau- und Bahngesellschaft Hokkaidō Tankō Tetsudō verkauft worden war, erweiterte die neue Besitzerin in der ersten Jahreshälfte 1890 das Empfangsgebäude. Im Herbst 1898 errichtete sie eine Fußgängerüberführung auf der Westseite der Anlage. Am 1. Oktober 1906 ging die Hokkaidō Tankō Tetsudō in Staatsbesitz über. Ein Brand zerstörte das Empfangsgebäude im Oktober 1907, der daraufhin errichtete Ersatz wurde am 5. Dezember 1908 eröffnet. Es besaß einen westlich-amerikanischen Stil und war mit Fachwerk sowie rot eingedeckten Satteldächern ausgestattet. In der zweiten Jahreshälfte 1909 baute das Eisenbahnamt (das spätere Eisenbahnministerium) die Strecke Zenibako–Sapporo–Nopporo auf Doppelspur aus.[9]

Im Februar 1949 entstand eine zweite Fußgängerüberführung an der Ostseite der Anlage, ab Juni 1949 war neu die Japanische Staatsbahn für den Bahnhof verantwortlich. Diese riss das Empfangsgebäude von 1908 ab und ersetzte es durch einen viergeschossigen Neubau, der im Dezember 1952 eröffnet wurde. In den neuen Bahnhof war auch ein Warenhaus integriert.[9] Am 1. Juni 1958 stellte die Staatsbahn den Güterumschlag im Bahnhof Sapporo ein. 1963 erhielt er ein zweites Empfangsgebäude an der Nordseite, während man das Gebäude auf der Südseite zwei Jahre später um ein Stockwerk erhöhte. Im März 1972 kam eine unterirdische Ladenpassage hinzu (die heutige Apia), im September 1978 an der Südostseite das Einkaufszentrum Esta.

Im November 1978 begann ein kompletter Umbau des Bahnhofs, der sich zunehmend zu einem Flaschenhals entwickelt hatte. Unter laufendem Betrieb wurden die Gleise und Bahnsteige auf einen breiten Viadukt verlegt, während auf Bodenniveau eine Verteilerebene entstand. Diese Arbeiten dauerten über zehn Jahre. Mit der Privatisierung der Staatsbahn ging der Bahnhof am 1. April 1987 in den Besitz der neuen Gesellschaft JR Hokkaido über. Die erste Etappe des Umbaus war am 3. November 1988 abgeschlossen: Die Gleise 3 bis 11 befanden sich nun vollständig in erhöhter Lage, ebenso der westlich anschließende Streckenabschnitt Sapporo–Kotoni. Am selben Tag wurde auch das Einkaufszentrum Paseo an der Nordseite des Bahnhofs eröffnet. Die neuen Gleise 1 und 2 waren am 1. September 1990 betriebsbereit und der Streckenabschnitt zwischen Sapporo und Sōen erhielt am 1. November 1994 ein drittes Gleis für die Züge der Sasshō-Linie.[11] Im März 2000 begannen die Arbeiten am JR Tower, die drei Jahre später abgeschlossen waren. Im März 2011 wurde die unterirdische Fußgängerpassage Chikaho eröffnet.

Zurzeit wird die Hochgeschwindigkeitsstrecke Hokkaidō-Shinkansen von Shin-Hakodate-Hokuto nach Sapporo verlängert. Die Neubaustrecke soll im Jahr 2031 eröffnet werden.[12] Wie sie in den Bahnhof geführt werden soll, ist noch nicht abschließend geklärt. Es sind zwei Hauptvarianten im Gespräch: Die Präfektur- und Stadtbehörden sowie die Infrastrukturgesellschaft JRTT bevorzugen die Umnutzung der Gleise 1 und 2 an der Südseite für den alleinigen Shinkansen-Verkehr. Dies hätte jedoch eine Kapazitätsverringerung beim übrigen Bahnverkehr zur Folge, die nur mit dem Bau eines zusätzlichen Bahnsteigs an der Nordseite vermieden werden könnte. JR Hokkaido wiederum bevorzugt den Bau eines unterirdischen Shinkansen-Bahnhofs östlich der bestehenden Anlage, was aber mit sehr hohen Kosten verbunden wäre.[13]

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Commons: Bahnhof Sapporo (Eisenbahn) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bahnhof Sapporo (U-Bahn) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. JR Hokkaido railway lines in Sapporo area. (PDF, 986 kB) JR Hokkaido, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  2. Übersichtsplan Busverkehr Bahnhof Sapporo. Stadt Sapporo, 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2016; abgerufen am 27. Juli 2016 (japanisch).
  3. Layout and Facilities. Sapporo Station Guide, 2016, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  4. Eintrag über JR Tower von Emporis im Internet Archiv
  5. Shopping Near Sapporo Station. Sapporo Station Guide, 2016, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  6. 会社概要 (Unternehmensprofil). JR Hokkaido, 2015, abgerufen am 27. Juli 2016 (japanisch).
  7. Sapporo Ekimae-dori underground walkway (Chi-Ka-Ho). Stadt Sapporo, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  8. Sapporo. urbanrail.net, 2011, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  9. a b c Japanische Staatsbahn (Hrsg.): 札幌駅80年史 (80 Jahre Geschichte des Bahnhofs Sapporo), 1960.
  10. Kazuo Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道 (Hokkaidōs Eisenbahn auf Fotos). Band 1. Hokkaidō Shinbunsha, Sapporo 2002, ISBN 978-4-89453-220-5, S. 36–37.
  11. Kōtsū Shinbun (Hrsg.): JR7社14年のあゆみ (14 Jahre Geschichte der sieben JR-Unternehmen). Transportation News Co., Tokio 2. Mai 2001, S. 9.
  12. Japan To Move Up Opening Of New Bullet Train Lines In Hokkaido, Hokuriku. Japan Bullet, 9. Januar 2015, archiviert vom Original am 27. Juli 2016; abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch).
  13. 新幹線札幌駅ホーム案迷走 機構や市「現駅」/JR「東側」. Hokkaidō Shimbun, 3. Juli 2016, archiviert vom Original am 27. Juli 2016; abgerufen am 27. Juli 2016 (japanisch).