Autobahn A13 (Schweiz)

Autobahn A13 in der Schweiz
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Die Schweizer Autostrasse A13 beziehungsweise Autobahn A13 ist eine zweispurige, streckenweise vierspurige Nationalstrasse (N13). Sie bildet nach der A2 die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung des Landes. Obwohl ausschliesslich auf Schweizer Gebiet in den Kantonen Tessin, Graubünden und St. Gallen gelegen, spielt sie auch für die Erschliessung des Fürstentums Liechtenstein eine wichtige Rolle. Die eigentliche Alpenquerung erfolgt auf der 1967 erstellten Autostrasse zwischen Thusis und Soazza.

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/CH-A
A13 in der Schweiz
Autobahn A13 (Schweiz)
 Autobahn A13 (Schweiz)
Karte
Verlauf der A13
Verlauf der A13

Basisdaten
Betreiber: Bundesamt für Strassen
Strassenbeginn: St. Margrethen
(47° 27′ 11″ N, 9° 39′ 6″ O)
Strassenende: Ascona
(46° 9′ 53″ N, 8° 47′ 11″ O)
Gesamtlänge: ca. 195 km

Kanton:

A13 bei Bad Ragaz
Strassenverlauf
Weiter auf A1 E60
Verzweigung St. Margrethen S18 E43 E60
(1)  St. Margrethen E43 E60
Rheintaler Binnenkanal
(2)  Au SG
(3)  Widnau
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Rastplatz Kriessern
(4)  Kriessern
Wildtierüberführung Montlingen (300 m)
(gemischte Überführung mit Hauptstrasse Rheinstrasse)
(5)  Oberriet
Wildtierüberführung Hirschensprung (50 m) (seit 1999)
(gemischte Überführung mit Feldwegen)
Werdenberger Binnenkanal
Wildtierunterführung Sennwald
(6)  Sennwald
(7)  Haag
Wildtierüberführung Vaduz
(8)  Buchs SG H16
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Rheintal
(9)  Sevelen
Wildtierüberführung Trübbach – Wartau
(10)  Trübbach
Vilterser-Wangser-Kanal
Wildtierunterführung Schollberg-Fläscherberg (16 m)
(11)  Verzweigung Sarganserland A3
(12)  Bad Ragaz
Rheinbrücke Bad Ragaz mit Wildtierübergang
Rhein
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Heidiland
(13)  Maienfeld
(14)  Landquart H3 H13 H21
Landquart
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Rastplatz Apfelwuhr
(15)  Zizers H13
Wildtierüberführung Halbmil (50 m)
(16)  Chur Nord H13
Plessur
(17)  Chur Süd
(18)  Reichenau H19
Autobahnende, Übergang in Autostrasse A13
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Reichenau
(19)  Bonaduz H13
Tunnel Plazzas (252 m)
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Bonaduz
Tunnel Isla-Bella (2449 m)
Tunnel Isla-Bella (2435 m) – «zweite Etappe»
(20)  Rothenbrunnen
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Cazis
(21)  Thusis Nord
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Viamala Thusis
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Sils
(22)  Thusis Süd
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Thusis
Tunnel Crapteig (2171 m)
Tunnel Rongellen III (135 m)
(23)  Symbol: Rauf Viamala H13
Viamala (742 m)
Hinterrhein
Grosse Viamalabrücke
Tunnel Bargias (416 m)
Tunnel Wegerhaus (228 m)
(24)  Symbol: Rauf Zillis H13
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Crusch
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Fundogn
(25)  Symbol: Runter Andeer H13
Tunnel Bärenburg (998 m)
(26)  Rofla / Avers H13
Galerie Rofla
Hinterrhein
Brücke Rofla
Symbol: Rechts Rastplatz Rofla
Tunnel Rofla (995 m)
Hinterrhein
Brücke Traversa
Tunnel Traversa (375 m)
Hinterrhein
Crestawaldbrücke
(27)  Sufers H13
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Rüti
Hinterrhein
Grüne Brücke
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Splügen-Ost
Hüscherabach
(28)  Splügen
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Splügen-West
(29)  Medels H13
(30)  Nufenen H13
Tunnel Casanwald (1230 m)
(31)  Symbol: Rauf Hinterrhein H13
(32)  San-Bernardino-Pass H13
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Rastplatz San Bernardino Nord
Hinterrhein
Hinterrheinbrücke Bernardinotunnel
San-Bernardino-Tunnel /
galleria del S. Bernardino
(6600 m)
(33)  S. Bernardino Villaggio H13
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts area di sosta S. Bernardino
Moesa
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts area di sosta Isola
galleria Gei (IPA: [ʤei])[1] (418 m)
viadotto Salvanei
galleria Cianca Presela
galleria Landrüfe (213 m)
galleria Seda
galleria Brusei (560 m)
galleria Cozz
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts area di sosta Ghiffa
(34)  Pian S. Giacomo
Moesa
Moesa
Moesa
(35)  Symbol: Rauf Mesocco Nord H13
galleria Cresta (213 m)
galleria Benabbia, Mesocco (150 m)
galleria Gorda, Mesocco (130 m)
(36)  Mesocco Sud H13
Autostrassenende, Übergang in Autobahn A13
Moesa
Moesa Buffalora-Brücke
Moesa
(37)  Lostallo
Moesa
Calancasca
(38)  Roveredo
Autobahnende, Übergang in Autostrasse A13
Moesa
galleria S. Fedele (2381 m)
Autostrassenende, Übergang in Autobahn A13
Moesa
Symbol: Links area di servizio Campagnola
Symbol: Rechts area di sosta Campagnola
(39)  S. Vittore
Wildtierüberführung San Vittore-Lumino
(45)  Bellinzona Nord H2
Ticino
(45)  diramazione Bellinzona Nord A2 E35
Weiter auf A2H2406
Weiter auf 406H2A2
Vorlage:AB/Wartung/Leer Umfahrung Locarno
Autostrasse A13
Magadino
Verzasca
Tenero
Orselina
galleria Mappo-Morettina (5500 m)
Locarno
Autostrassenende
Maggia
Weiter auf H13
  • In Bau
  • In Planung
  • Geschichte

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    Abschnitt St. Margrethen–Bad Ragaz

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    Ende August 1962 wurde die 5 Kilometer lange N13 zwischen Sargans und Bad Ragaz dem Verkehr übergeben, Ende 1964 folgte der 18 Kilometer lange Abschnitt zwischen St. Margrethen und Oberriet. Diese zwei Teilstrecken waren zu diesem Zeitpunkt zweispurige Autostrassen (Nationalstrassen 2. Klasse). Die Fertigstellung kurz nach dem Beschluss des Baus eines Nationalstrassennetzes durch den Bund am 21. Juni 1961 rührt daher, dass der Kanton St. Gallen schon vor Beschlussfassung in Eigenregie Autostrassen plante.[2]

    Mit Stand 1966 ist der zu diesem Zeitpunkt noch fehlende Abschnitt zwischen Oberriet und Sargans bereits projektiert bzw. im Bau gewesen. Die Fertigstellung erfolgte in den 1970er Jahren. Beim Abschnitt zwischen St. Margrethen und Haag handelte es sich dabei um eine Autostrasse, bei dem zwischen Haag und Sargans eine Autobahn. Nach und nach wurden die verbliebenen Autostrassenteilstücke als Autobahnen ausgebaut. 2002 wurde der letzte Ausbau, der Ausbau der Autostrasse Au bis Diepoldsau in eine Autobahn, abgeschlossen, es war die letzte Baustelle der N13 im Rahmen des Netzausbaus bzw. des Nationalstrassennetzes im Kanton St. Gallen. Der Ausbau von nicht richtungsgetrennten Autostrassen in Autobahnen wurde damals als dringend empfunden, galt der Autostrassenabschnitt im Rheintal doch als «Todesstrecke», mit 94 Verkehrstoten zwischen 1976 und 2002.[3][4]

    Abschnitt Bad Ragaz–Bellinzona

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    Der Alpenübergang hat eine 2000-jährige Geschichte und wurde schon zu Römerzeiten und zuvor begangen. Er stand dabei im Wettbewerb zum stärker begangenen Splügenpass, rund 15 Kilometer östlich. Nach 1817 wurde nach einer Hungersnot im Kanton Graubünden der Strassenbau voran getrieben und von 1818 bis 1822 die erste durchgehend erneuerte Fahrstrasse über den San-Bernardino-Pass eröffnet. Eine ganzjährig durchgehende Verbindung für Fahrzeuge auf dieser Strecke existierte erst seit 1967 mit der Eröffnung des San-Bernardino-Tunnels. Am 10. April 1965 wurde die Tunnelröhre des San-Bernardino-Tunnels zwischen den Dörfern Hinterrhein und San Bernardino bergmännisch durchschlagen und am 1. Dezember 1967 für den Verkehr eröffnet. Der 6,6 km lange Strassentunnel ermöglichte erstmals eine ganzjährige Strassenverbindung für die Bündner Südtäler Misox und Calancatal in die Hauptstadt Chur und wurde Teil der Nationalstrasse N13 (heute A13). 1969 wurde mit dem Bau des letzten Abschnittes von Bärenburg nach Reischen begonnen. Der Abschnitt kostete 29 Millionen Franken und wurde im Jahr 1973 eröffnet.[5] Damit bestand eine durchgehende Autostrasse von Thusis bis Soazza. Die Zufahrtsstrecken bis Thusis und bis Soazza wurden auf den Kantonsstrassen bewältigt.

    Am 7. November 2016 wurde ein weiterer Abschnitt der Autostrasse ersetzt; die Durchfahrt durch Roveredo wurde mit einer Ortsumfahrung in einem Tunnel überflüssig, welcher seit 2008 in Bau war. Der Durchschlag des Tunnels war am 30. November 2012, es gibt (zunächst) nur eine Röhre mit je einer Richtungsfahrbahn.[6]

    Im Jahr 2017 wurde von einer Interessengemeinschaft über die Idee der ersten Autobahnkirche der Schweiz bei Andeer informiert. Im Februar 2020 wurde das Vorprojekt mit einem Entwurf der Architekten Herzog und de Meuron vorgestellt. Es orientiert sich an den mittelalterlichen Wegkapellen und verbirgt die weit grösseren drei geplanten Räume unter dem Boden. Es war dies der erste Kirchenentwurf des Architekturbüros.[7]

     
    Zerstörte Autobahn bei Buffalora am 22. Juni 2024

    Unwetter am 21. Juni 2024 führten dazu, dass die Autobahn unterhalb von Soazza unterbrochen wurde.[8] Alle vier Spuren wurden nördlich der Buffalora-Brücke von der Moesa unterspült und weggeschwemmt, nachdem Geröll einer Rüfe aus dem Seitental Val d'Orbel den Talfluss aufgestaut und zur Autobahn abgelenkt hatte. Die Buffalora-Brücke wurde nicht beschädigt.[9][10] Das Bundesamt für Verkehr erwartete eine einspurige Wiedereröffnung innerhalb zweier Wochen,[10] am 1. Juli war die Fahrbahn bereits geteert[11] für die Eröffnung am 5. Juli.[12] Für den betroffenen Strassenabschnitt war bereits zuvor bekannt, dass er dem Risiko von Murgängen ausgesetzt ist. Im Juni 2019 wurde besagter Abschnitt vorsorglich wegen Hochwasser für einige Stunden gesperrt. Seither wurden bauliche Massnahmen zum Schutz der Autobahn ergriffen.[13]

    Abschnitt Bellinzona-Ascona

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    Der Teil zwischen Ascona und einem Kreisel südlich von Gaggiole im Tessin ist als Autostrasse ausgebaut. Dieser Teil war bis 2020 eine kantonale Autostrasse, bevor sie in das Nationalstrassennetz aufgenommen wurde.

     
    Die Autostrasse N13 in der Roflaschlucht; Traversabrücke und Eingang Süd des Roflatunnels mit Fluss- und Steinschlagverbauungen

    Die A13 beginnt im sankt-gallischen St. Margrethen im Anschluss an die A1, geplant ist auf Vorarlberger Seite ein weiterer Anschluss an die Bodensee-Schnellstraße S18. Anschliessend führt sie durch das ganze Rheintal, entlang der Landesgrenze zu Österreich und Liechtenstein, nach Sargans, wo die A3 sich der A13 anschliesst.

    Die Autobahn führt sodann weiter zur Bündner Hauptstadt Chur, wobei auf einem Teilstück zwischen Zizers und Chur die beiden Fahrbahnen aufgrund des nachträglichen Ausbaus der ursprünglichen Autostrasse nicht parallel verliefen. 2017 wurde die nach Norden führende Spur zur weiter westlichen verlegt.[14] Bei Reichenau besteht die Möglichkeit, auf die Hauptstrasse 19 in Richtung Flims-Disentis/MustérAndermattBrig abzuzweigen. Ab dem Anschluss Reichenau umfährt die A13 als nicht richtungsgetrennte Autostrasse das Auengebiet Isla Bella in einem Tunnel, um dann als richtungsgetrennte Autostrasse durch das Domleschg Thusis zu erreichen (rund 600 m ü. M.).

    Ab hier steigt die erneut nicht richtungsgetrennte Autostrasse zur Alpenüberquerung zuerst durch die Viamala-Schlucht und durchquert danach die Talschaft Schams sowie die Roflaschlucht zum obersten Talabschnitt, dem Rheinwald. Bei Splügen zweigt der ehemals bedeutungsvolle Splügenpass ab und bei der letzten Tal-Gemeinde Hinterrhein mündet die Strasse auf 1613 m ü. M. in den 6,6 km langen San-Bernardino-Tunnel.

    Nach dem Tunnel geht es, geprägt von Lawinenschutzgalerien und langen Kehren, über die Nanin- und die Cascellabrücke hinunter ins Misox nach Mesocco auf 730 m ü. M.. Von Thusis nach Mesocco beträgt die Strecke ca. 58 km mit einer Höhendifferenz von über 1000 Metern.

    Südlich von Mesocco wird die Autostrasse unterhalb Soazza bis kurz vor Roveredo GR wieder zu einer Autobahn. Bis zur Eröffnung eines Umfahrungstunnels im Jahr 2016 zerschnitt die Autostrasse das Ortszentrum von Roveredo.[15] Die A13 führt weiter talauswärts und schliesst sich kurz vor der Tessiner Hauptstadt Bellinzona der A2 auf einer Höhe von 240 m ü. M. an.

    Zwischen Ascona und einem Kreisel südlich von Gaggiole im Tessin ist die A13 als Autostrasse ausgebaut. Locarno wird mit dem 5 km langen Mappo-Morettina-Tunnel umfahren. In diesem gibt es für jede Richtung eine Fahrspur.

    Schwere Zwischenfälle

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    Das ursprünglich weitgehend nicht richtungsgetrennte Teilstück im Rheintal von Sargans nach St. Margrethen galt lange Zeit als «Todesstrecke»: Immer wieder kam es zu schweren Frontalkollisionen. In den Jahren 1979 bis 2002 starben auf der damaligen Autostrasse A13 96 Personen, fünfmal so viele wie sonst im Schweizer Nationalstrassennetz. Durch den Ausbau zu einer Autobahn auf der ganzen Strecke konnte die Unfallgefahr verringert werden.

    Am 16. September 2006 brach im Viamala-Tunnel nach einer Frontalkollision zwischen einem Reisebus und einem Personenwagen ein Feuer aus, in dem neun Personen umkamen. In die Kollision verwickelt wurde ein zweiter Personenwagen. Mindestens weitere vier Fahrzeuge wurden im Tunnel in Mitleidenschaft gezogen.

    Nachdem ein Reisebus kurz vor dem Pfingstwochenende 2018 im San-Bernardino-Tunnel ausgebrannt war, musste der Tunnel für mehrere Tage gesperrt werden.[16]

    Verlagerung des Transitschwerverkehrs auf die Schiene

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    Als Transitroute muss auch die A13 durch die laufenden Anstrengungen zur Verkehrsverlagerung entlastet werden. Während der Sperrung des Gotthardtunnels im Jahr 2006 fuhr die Hälfte des alpenquerenden Schwerverkehrs der Schweiz infolge einer Baustelle über die 1818 gebaute San-Bernardino-Strasse (Hauptstrasse H13).[17] Aufgrund der steilen Steigungen ist die Route auch auf der jetzigen, 1967 gebauten Strasse für den Transitverkehr nicht geeignet. Für die Zukunft wird die Einführung einer Alpentransitbörse diskutiert.

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    Commons: A13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. Wie kommt der Tunnel zu seinem Namen?. In: Espresso (Radiosendung). Sendung von Radio SRF 1 vom 16. Juli 2018, 03:29–04:07
    2. Werner Pfiffner: Über den Bau der Nationalstrassen im Kanton St. Gallen. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 84, Nr. 22, 1966, S. 407–409, doi:10.5169/seals-68922 (e-periodica.ch).
    3. Rheintalstrecke durchgehend vierspurig: Meilenstein im St. Galler Autobahnbau. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. August 2002, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Oktober 2017]).
    4. Teilstück der A13 durch Bundesrat Leuenberger offiziell eröffnet: Rheintal-«Todesstrecke» entschärft. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. August 2002, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Oktober 2017]).
    5. Bündner Monatsblatt, Chronik, 1973, doi:10.5169/seals-398131.
    6. Bundesrätin Doris Leuthard eröffnet neue Umfahrung Roveredo, Bundesamt für Strassen ASTRA, abgerufen am 6. Mai 2018
    7. Stille Oase neben lärmiger Strasse, pöschtli, 27. Februar 2020
    8. Schäden nach Unwetter - Beschädigte A13: So soll ein Verkehrschaos verhindert werden In: Schweizer Radio und Fernsehen vom 24. Juni 2024
    9. «Der Fluss wurde so hoch, dass er die Autobahn mitspülte»
    10. a b A13 soll bereits in zwei Wochen wieder einspurig befahrbar sein vom 26. Juni 2024.
    11. 1.Juli 2024 -Strasse nimmt Form an
    12. Nach Flutkatastrophe - Rascher Wiederaufbau: A13 nach Unwetterschaden wieder befahrbar. In: srf.ch. 5. Juli 2024, abgerufen am 5. Juli 2024.
    13. Pascal Ritter: A13 im Misox zerstört: Was das mit der Renaturierung zu tun hat. In: watson.ch. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
    14. Baubeginn der neuen A13-Nordspur Chur–Zizers. In: Südostschweiz. 10. Oktober 2014, abgerufen am 25. Mai 2015: „Die Nordspur wurde in den 1950er-Jahren erstellt. In den 1970er-Jahren wurde im Zuge des Nationalstrassenausbaus die Südspur gebaut – aber nicht parallel zur bestehenden Nordspur.“
    15. Neue Umfahrung Roveredo eröffnet, SRF, 7. November 2016
    16. Auch am Pfingstsonntag staut es sich vor dem Gotthard. In: Blick. 20. Mai 2018, abgerufen am 20. Mai 2018.
    17. Für Schwerverkehr ungeeignete A13 auf Tiefbauamt Graubünden. (PDF; 374 kB) In: gr.ch. 30. Juni 2006, abgerufen am 9. Mai 2023.
    18. Menn Christian: Viamala-Brücke der N 13 : Projekt Christian Menn. In: Das Werk : Architektur und Kunst. 1. September 1969, doi:10.5169/SEALS-87388.