Amanda Lear

französische Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin, Malerin (Ex-Lyrikerin und Ex-Model)

Amanda Lear (* 18. November oder 18. Juni 1939[1] oder 1941[2] oder 1946[3][4] oder 1950[5] in Saigon[6] oder Hongkong[2][7] oder Hanoi[8][9]) ist eine französisch-britische Sängerin, Malerin, Moderatorin, Schauspielerin und Model.

Amanda Lear (2010)
Amanda Lear (1990)

Lear hat ihre Karriere als Model in den 1960ern begonnen. Sie war mit Salvador Dalí befreundet und seine Muse. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre wurde sie als Disco-Queen mit Hits wie Blood and Honey, Queen of Chinatown und Follow Me bekannt. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Italien, Frankreich und Deutschland. In den späten 2000ern und 2010ern spielte sie in Frankreich am Theater. Sie hat auch zahlreiche Bilder gemalt, die in vielen Kunstgalerien ausgestellt wurden.

Kindheit und Jugend

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Nach mehreren Quellen, die einen männlichen Geburtsnamen untermauern könnten,[10][11] soll Lear am 18. Juni 1939 als Alain Maurice Louis René Tap(p) in Saigon geboren worden sein.[12][13][14] Als Orte ihrer Kindheit und Jugend werden Südfrankreich oder die französische Schweiz genannt, wo sie ihre Schulbildung und ihre Fremdsprachenkenntnisse in Internaten erworben haben soll. Lear spricht fließend Französisch, ihre Muttersprache, Englisch, Italienisch, Spanisch und etwas Deutsch.[15]

2006 wurde sie vom französischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres zum Chevalier de l’Ordre National et des Lettres ernannt. Anlässlich der Verleihung des Ehrentitels 2007 gaben die Behörden bekannt, dass er «Mme Amanda Tapp, dite Amanda Lear» („Frau Amanda Tapp, genannt Amanda Lear“) zuteil werde. Damit wurde Tapp als ihr Familienname, von dem sie oft behauptet hatte, er sei nicht ihrer, bestätigt.[16]

Amanda Lear begann im Herbst 1965, ihre Memoiren unter dem Titel 15 Jahre mit Salvador Dalí zu schreiben, nachdem sie den Maler als Kunststudentin in London kennengelernt hatte.[17] In dem Buch berichtet Lear, dass sie Anfang der 1960er Jahre ein Studium an der Académie des Beaux-Arts in Paris begonnen habe. Ab 1964 habe sie das Studium an der Londoner St. Martins School of Art fortgesetzt.

Am 11. Dezember 1965 heiratete sie in London den 22-jährigen schottischen Architekturstudenten Paul Morgan Lear,[18] wodurch sie einen britischen Pass erhielt. Der Name der Braut wurde auf dem Standesamt von Chelsea mit Amanda Tap angegeben, Tochter von André Tap, Hauptmann der französischen Armee im Ruhestand.[10]

Lear bewegte sich im Nachtleben der Londoner Swinging Sixties und lernte Rockmusiker wie Marianne Faithfull, Mick Jagger und Brian Jones kennen, mit dem sie eine Liebesbeziehung hatte. Die Rolling Stones kommentierten das Verhältnis von Lear und Jones in dem Song Miss Amanda Jones auf der LP Between the Buttons von 1967. Kurze Zeit arbeitete Lear als Journalistin und ging dann nach Paris, wo sie ein gefragtes Mannequin und Fotomodell wurde.

In ihrem ersten deutschen Fernsehinterview im Mai 1976 in der Talkshow III nach 9 von Radio Bremen erwähnt Lear gegenüber der Journalistin Carmen Thomas, dass ihre Mutter Russin und ihr Vater ein britischer Seemann gewesen sei und beide Eltern tot seien. Thomas befragte sie auch zu den Gerüchten, als Junge geboren worden zu sein. Lear wies die Behauptung als „verrückte Idee eines Journalisten“ zurück. Später sagte sie, Dalí habe die Idee ursprünglich zu Publicity-Zwecken entwickelt.

Karriere

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Model und erste Fernsehauftritte von 1965 bis 1975

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Wegen ihres fotogenen eurasischen Aussehens und ihrer Körpergröße von 1,78 m wurde sie von der Model-Agentur von Catherine Harlé entdeckt.[19] Ab 1965 war Lear Modell für Ossie Clark[20] und Paco Rabanne[21] und erschien auf Titelseiten von Jugend- und Modemagazinen. 1967 drehte sie einen Werbefilm für das Parfüm Detchema der Marke Révillon und spielte unter der Regie von Henri Lanoë die Rolle der Monique Rozier im Science-Fiction-Film Ne jouez pas avec les Martiens.[22]

In Charles Wilps Werbespot 1968 im Afri-Cola-Rausch spielte sie an der Seite von Donna Summer und Marsha Hunt.[23][24] 1969 hatte sie einen Nebenauftritt als Mannequin in der deutschen Krimiserie Der Kommissar.[25] Weitere kleine Film- und TV-Auftritte folgten. 1971 posierte sie am Kreuz und als blinde Nonne in der Dezemberausgabe der Vogue, die von Salvador Dalí gestaltet wurde. 1973 posierte sie für das Cover der Roxy-Music-LP For Your Pleasure in einem schwarzen Lederoutfit mit einem gezeichneten schwarzen Panther.

In ihrer Modelzeit schrieb sie Geschichten, Gedichte und Songs. Es folgten erste Versuche, selbst zu singen, doch erst als sie den Produzenten Anthony Monn kennenlernte, mit dem sie von da an fest zusammenarbeitete, begann eine erfolgreiche Karriere als Sängerin und Entertainerin.

Sängerin und Fernsehmoderatorin ab 1976

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Amanda Lear, 1978

1973 moderierte Lear in der Rolle der Octobriana David Bowies 1980 Floor Show.[26] Bowie, mit dem Lear eine Beziehung hatte, animierte sie zum Singen.[27] Nach einem Vertragsabschluss bei Ariola trat sie ab 1976 als Sängerin von Disco-Titeln in Erscheinung. Mit Produktionen von Anthony Monn und meist selbstgeschriebenen Texten hatte sie in Südafrika, Europa, Südamerika, der Sowjetunion und Japan bis 1983 mehrere Hits, insbesondere Blood and Honey, Tomorrow, Queen of Chinatown, Follow Me und Enigma (Give a Bit of Mmh to Me).

Lear wurde schon in jungen Jahren von Fotografen wie Herbert Tobias, Mick Rock, Pierre et Gilles, Helmut Newton, Robert Mapplethorpe[28][29] und Antoine Giacomoni porträtiert und posierte 1977 für den Playboy.[30] Im nächsten Jahr produzierte der Musikladen von Radio Bremen ein 45-minütiges Special mit Lear.

1978 erschien in Andy Warhols Interview ein Bericht über den Erfolg der Sängerin Amanda Lear in Europa.[31] Für ihre Plattencover ließ sie sich mit Peitsche in Lack und Leder fotografieren, posierte wie Marlene Dietrich in Der Blaue Engel mit Zylinder und Strapsen auf einem Holzfass (Sweet Revenge, 1978) und als Zwitterwesen aus Schlange, Adler und blondem Vamp (Never Trust a Pretty Face, 1979). 1979 heiratete sie in Las Vegas Alain-Philippe Malagnac d’Argens de Villele, der zuvor der Lebensgefährte des französischen Schriftstellers Roger Peyrefitte gewesen war.[32] Sie zog mit ihm in die Nachbarwohnung von Sophia Loren in der Avenue George V. in Paris. Im selben Jahr gastierte sie in der DDR-Fernsehsendung Ein Kessel Buntes und im August 1980 in Burg-Party.

Lear erhielt den Plattenvertrag bei Ariola unter der Bedingung, Discomusik zu singen. Da sie ursprünglich Rockmusik machen wollte, distanzierte sie sich wiederholt von ihrer Musik.[33][34] Als die Discowelle Anfang der 1980er Jahre verebbte, konzentrierte sich Lear auf die Malerei, moderierte in Italien und Frankreich Fernsehshows (Premiatissima, W le donne, Cherchez la femme) und veröffentlichte nur noch wenige Singles.

1986 erschien ihre von Christian de Walden produzierte LP Secret Passion, die auch in den USA veröffentlicht wurde. Wegen eines Autounfalls konnte sie sie nicht vermarkten und schrieb stattdessen während ihrer Rekonvaleszenz den Roman L’Immortelle.[35] 1989 moderierte sie Ars Amanda, eine italienische Talkshow, in der sie Interviews mit Gästen im Bett führte.[36] Im selben Jahr erschien Uomini più uomini, ihr erstes Album mit Liedern auf Italienisch; es folgte Tant qu’il y aura des hommes, ein Album mit der Hälfte der Lieder in französischer Sprache.

Lear veröffentlichte zwei Dance-Alben, Cadavrexquis (Chène Music, 1993) und Alter Ego (ZYX Music, 1995). 1995 startete der deutschsprachige Fernsehsender RTL II das Erotikformat Peep!; sie moderierte von 1995 bis 1996 die ersten 39 Folgen. Die Moderation von Peep! bezeichnete Lear später als „größten Fehler ihrer Karriere“. Sie habe befürchtet, dass das deutsche Publikum sie vergessen werde, und daher die Moderation zugesagt, obwohl sie überzeugt gewesen sei, dass Sex nichts im Fernsehen zu suchen habe.[33]

Weitere Karriere ab 2000

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2000 lernte sie bei der Produktion der italienischen Fernsehserie Il brutto anatroccolo den Tänzer Manuel Casella kennen, mit dem sie bis 2008 liiert war.[37] Im Dezember 2000 starb Lears Ehemann bei einem Brand im gemeinsamen Haus in Saint-Étienne-du-Grès, während sich Lear in Italien aufhielt.[38][39] In der ARD-Sendung Beckmann äußerte sie sich über die Umstände des Unglücks und ihre Trauer. Ein Jahr später veröffentlichte sie das ihrem Ehemann gewidmete Album Heart, das beim französischen Plattenlabel Marais Productions erschien. 2001 und 2002 sprach Lear die Rolle der transgeschlechtlichen[40] Monique Carrera in zwei Folgen der Hörspielreihe Die drei ???.[41] Im selben Jahr spielte sie in dem Blanca-Li’-Film Le Défi (internationaler Titel: Dance Challenge). Ebenfalls 2002 präsentierte sie in Italien eine Show Cocktail d’amore.

2004 synchronisierte sie die Figur der Edna Mode in dem Animationsfilm Die Unglaublichen – The Incredibles für die französische und die italienische Fassung. Ihr Lied Enigma (Give a Bit of Mmh to Me) wurde 2004, 25 Jahre nach der Veröffentlichung, in zahlreichen Ländern in der Werbung für Kinder Bueno verwendet.[42] Im Sommer 2005 veröffentlichte sie die Single Paris by Night, die sowohl die Top 50 der italienischen Charts erreichte.[43] Mit The Sphinx – Das beste aus den Jahren 1976–1983 erschien 2006 die erste CD-Box, die sämtliche Singles sowie die wichtigsten Albumtracks mit allen Songs von den Originalbändern aus der Ariola-Zeit enthält. Ebenfalls 2006 veröffentlichte Lear das Album With Love mit Evergreens im Big-Band-Stil. 2008 führte sie als Gastgeberin durch die Discoshow La folle histoire du disco des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders France 3. Der Fernsehsender ARTE engagierte sie im selben Jahr als Moderatorin der Reihe Summer of the 70s, in der Lear die Beiträge und Filme in deutscher und französischer Sprache ankündigte.[44]

2009 verpflichtete sich Lear als Schauspielerin für das Theaterstück Panique au ministère[45] und stand in mehr als 300 ausverkauften Vorstellungen in Paris auf der Bühne. Sie spielte die Großmutter in einem Drei-Generationen-Haushalt, in der sie und ihre Enkelin unter ihrer strengen Tochter leiden, die Ministerin für Erziehung ist. Von Oktober 2010 bis Ende Februar 2011 ging Lear mit dem Stück auf Tournee durch Frankreich, Belgien und die Schweiz. 2009 veröffentlichte Lear das Doppelalbum Brief Encounters. 2011 folgten die Singles Chinese Walk und La Bête et la Belle aus ihrem nächsten Album I Don’t Like Disco. Im Sommer desselben Jahres war sie im italienischen Fernsehen Rai 2 Jurorin in der Sendung Dilitti Rock, der italienischen Ausgabe von X-Factor. Ebenfalls 2011 spielte sie am Renaissance-Theater in Paris das Stück Lady Oscar, eine Adaption von Guillaume Mélanies Stück Oscar. 2012 lief sie in einer Prêt-à-porter-Schau von Jean Paul Gaultier.[46] 2013 spielte sie im Theaterstück Divina am Théâtre des Variétés. Anschließend erschien das Studioalbum My Happiness (2014) mit Coverversionen von Elvis-Songs.

2016 trat sie im Theaterstück La Candidate auf und veröffentlichte das Album Let Me Entertain You. 2018 synchronisierte sie erneut Edna Mode in Incredibles 2 für die französische und die italienische Fassung. 2020 lief sie in Paris in der letzten Prêt-à-porter-Schau von Jean Paul Gaultier.[47] 2021 kehrte Lear mit dem Stück Qu'est-il arrivé à Bette Davis et Joan Crawford? zurück ins Théâtre de la Porte-Saint-Martin und veröffentlichte Tuberose, ein Album mit überwiegend auf Französisch gesungenen Balladen. 2024 spielte sie in Paris in L’Argent de la vieille.

Bereits zu der Zeit, in der sie Salvador Dalí Modell stand, malte Lear. In Interviews bedauerte sie, die Malerei als ihre wichtigste Ausdrucksform sei lange von ihrem Image einer „Disco-Queen“ verdeckt worden.[48] Viele Jahre beeinflusste Dalí, den Lear als Mentor bezeichnet, ihre Kunst. Insoweit sind auch die ersten größeren Arbeiten Lears vom Surrealismus geprägt.

Später befreite sich Lear von diesen Einflüssen. In Interviews bezeichnete sie den Prozess der Lösung von Dalí als eine Art Exorzismus.[15] 2000 fand in der Torch-Gallery in Amsterdam die Ausstellung Not a. Lear statt, für die Künstler aus vielen Ländern Arbeiten zu Amanda Lear anfertigten, darunter Niels Schlumm, Jan Broeckx und Jan Schüler.[49][50]

Lear sieht sich heute in der Nachfolge der Künstlergruppe Nabis (um Pierre Bonnard) und wichtiger Vertreter des Fauvismus wie Paul Gauguin und Paul Cézanne. Dabei wechselt sie Stil, Techniken und Sujets. Ob schwarz-weiße Tuschzeichnung, Papierarbeiten, kräftige Ölfarben, dynamischer Männertorso oder ruhiges Stillleben – alles diene dem persönlichen Ausdruck und sei eine Form von Therapie für sie.[51] 2019 stellte sie ihre Bilder im Chalet Muri in Bern aus. Gast bei der Eröffnung war die Schauspielerin Ursula Andress.[52]

Diskografie

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[53]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1977 I Am a Photograph
Ariola
DE26
(8½ Mt.)DE
AT25
(1 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: April 1977
1978 Sweet Revenge
Ariola
DE4
 
Gold

(32 Wo.)DE
AT8
(5 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: Februar 1978
1979 Never Trust a Pretty Face
Ariola
DE24
(14 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Januar 1979
1980 Diamonds for Breakfast
Ariola
DE43
(5 Wo.)DE
AT11
(2 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: Januar 1980
1981 Incognito
Ariola
Erstveröffentlichung: März 1981
2016 Let Me Entertain You
Boomlover
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2016

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1983: Tam-Tam
  • 1985: AL
  • 1986: Secret Passion
  • 1989: Uomini più uomini
  • 1989: Tant qu’il y aura des hommes
  • 1993: Cadavrexquis
  • 1995: Alter Ego
  • 1998: Back in Your Arms
  • 2001: Heart (Tendance)
  • 2006: With Love
  • 2009: Brief Encounters
  • 2009: Brand New Love Affair
  • 2012: I Don’t Like Disco
  • 2014: My Happiness
  • 2021: Tuberose

Kompilationen (Auswahl)

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  • 1979: Golden Hits
  • 1982: Ieri, oggi
  • 1989: Super 20
  • 1990: Follow Me
  • 1991: The Collection
  • 1993: Télégramme
  • 1993: Je t’aime
  • 1994: Indovina chi sono
  • 1995: Hits and More
  • 1997: Amanda Lear
  • 1998: Queen of Chinatown
  • 1998: Amanda ’98 – Follow Me Back in My Arms
  • 2000: Made of Blood & Honey
  • 2001: I’m a Mistery – The Whole Story
  • 2002: 28 Golden Hits
  • 2002: Follow Me – The Greatest Hits
  • 2002: DivinAmanda
  • 2003: Essential
  • 2003: Living Legend
  • 2004: The Queen Is... Amanda – Platinum Edition
  • 2005: Forever Glam!
  • 2005: Sings Evergreens
  • 2006: The Sphinx: Das Beste aus den Jahren 1976–1983
  • 2007: Greatest Hits
  • 2008: Disco Queen of the Wild 70’s
  • 2010: My French Italian Songbook
  • 2013: Amanda Lear
  • 2013: Collection 2006–2012
  • 2018: Follow Me – The Ultimate Hit-Collection
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[53]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1976 Blood and Honey
I Am a Photograph
DE12
(26 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Dezember 1976
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1977 Queen of China-Town
I Am a Photograph
DE2
(26 Wo.)DE
AT11
(3 Mt.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Juli 1977
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1978 Follow Me
Sweet Revenge
DE3
(27 Wo.)DE
AT6
(5 Mt.)AT
CH7
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: März 1978
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
Enigma (Give a Bit of Mmh to Me)
Sweet Revenge
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
Autoren: Amanda Lear, Rainer Pietsch
Gold
Sweet Revenge
Erstveröffentlichung: 1978
Autoren: Amanda Lear, Charly Ricanek
The Sphinx
Never Trust a Pretty Face
DE19
(13 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1978
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1979 Fashion Pack (Studio 54)
Never Trust a Pretty Face
DE24
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. März 1979
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
Fabulous (Lover, Love Me)
Diamonds for Breakfast
DE25
(15 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: September 1979
Autor: Rainer Pietsch
Diamonds
Diamonds for Breakfast
DE30
(12 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1980 Solomon Gundie
DE36
(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: August 1980
Autor: Anthony Monn
1981 Égal
Incognito
DE75
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1981
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn

Weitere Singles

  • 1975: La Bagarre
  • 1977: Tomorrow
  • 1977: Blue Tango
  • 1977: Alphabet
  • 1978: Run Baby Run
  • 1979: Lili Marleen
  • 1980: Ho fatto l’amore con me
  • 1980: When
  • 1980: Japan
  • 1981: Love Amnesia
  • 1981: Nymphomania
  • 1981: Red Tape
  • 1981: Hollywood Is Just a Dream When You’re Seventeen
  • 1982: Fever
  • 1982: Incredibilmente donna
  • 1983: No Regrets
  • 1984: Assassino
  • 1984: Ritmo Salsa
  • 1985: No Credit Card
  • 1985: Women
  • 1986: Les Femmes
  • 1987: Wild Thing
  • 1987: Aphrodisiaque
  • 1987: Time’s Up
  • 1987: Follow Me (Remix)
  • 1988: Thank You
  • 1989: Gold (Remix)
  • 1989: Métamorphose
  • 1990: L’École d’amour
  • 1990: Do You Remember Me?
  • 1992: Fantasy
  • 1995: Everytime You Touch Me
  • 1995: Peep!
  • 1996: Angel Love
  • 1998: I’ll Miss You
  • 1998: Blood and Honey (Remix)
  • 1999: Queen of Chinatown (Remix)
  • 2000: From Here to Eternity (Giorgio Moroder vs. Eric D. Clark feat. Amanda Lear)
  • 2001: Love Boat
  • 2002: I Just Wanna Dance Again
  • 2002: Beats of Love (mit Get Ready!)
  • 2005: Paris by Night
  • 2005: Copacabana
  • 2006: Queen of Chinatown 2006 (DJenetix feat. Amanda Lear)
  • 2009: Someone Else’s Eyes (mit Deadstar)
  • 2009: Brand New Love Affair (In the Mix)
  • 2010: I Am What I Am
  • 2010: I’m Coming Up
  • 2011: Chinese Walk
  • 2011: I Don’t Like Disco
  • 2011: La Bête et la Belle
  • 2012: Love at First Sight
  • 2012: Back to Black
  • 2014: Suspicious Minds
  • 2016: Prima del tuo cuore (mit Gianluca De Rubertis)
  • 2016: The Best Is Yet to Come
  • 2017: Catwalk
  • 2021: More
  • 2021: Le bel âge
  • 2021: Immortels
  • 2023: Follow Me (2.0.2.3.)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Deutschland (BVMI)  Gold10! P250.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)  Gold10! P100.000infodisc.fr
Insgesamt   2× Gold2

Filmografie

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  • 1968: Ne jouez pas avec les Martiens
  • 1968: Fun and Games for Everyone
  • 1969: Keiner hörte den Schuss (TV-Serie Der Kommissar, Staffel 1, Episode 7)
  • 1970: Double Pisces, Scorpio Rising
  • 1978: Follie di notte
  • 1978: Onkel Addi (Zio Adolfo in arte Führer)
  • 1985: Grottenolm
  • 1993: Une femme pour moi (Fernsehfilm)
  • 1998: Liebe auf den sexten Blick (Bimboland)
  • 2002: Le défi
  • 2004: The Incredibles (Les Indestructibles und Gli Incredibili, Stimme)
  • 2005: Gigolo (Kurzfilm)
  • 2005: Memorias de Arkaran (Kurzfilm)
  • 2006: Starfuckers
  • 2007: Un amour de fantôme (Fernsehfilm)
  • 2007: Oliviero Rising
  • 2008: Bloody Flowers
  • 2008: Die Drachenjäger (Chasseurs de dragons, Stimme)
  • 2008: Encore une nuit de merde dans cette ville pourrie (Kurzfilm)
  • 2008: 8. Wonderland
  • 2009: Panique au ministère (Fernsehfilm)
  • 2009: Lacoma (Stimme)
  • 2011: Zookeeper (Stimme)
  • 2011: Le grand restaurant II (Fernsehfilm)
  • 2012: Nom de code: Rose (Fernsehfilm)
  • 2013: Jodorowsky’s Dune
  • 2017: Metti una notte
  • 2018: Incredibles 2 (Les Indestructibles 2 und Gli Incredibili 2, Stimme)
  • 2020: Si muore solo da vivi
  • 2020: Miss Beautiful (Miss)
  • 2022: Queen Lear
  • 2023: Maison de retraite 2
  • 2024: Vivre, mourir, renaître

TV-Porträts

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  • Queen Lear. Die Leben der Amanda Lear, Deutschland 2021, 55 Minuten. Regie: Gero von Boehm. In dem filmischen Porträt reflektiert Lear Stationen ihrer Karriere. Freunde wie der Modeschöpfer Jean Paul Gaultier, die Schauspielerin Macha Méril, DJ Michel Gaubert und der Fernsehautor Salvo Guercio äußern sich zu ihrem Leben.[54][55][56]
  • Amanda Lear, die Geheimnisvolle: "Nennen sie mich Fräulein", Frankreich 2022, 53 Minuten. Regie: Patrick Jeudy. Mit Interviews von Fabrice Gaignault, Galia Salimo, Jean-Michel Bouhours, Éric Dahan, Guy Cuevas und Claude Bauret. Deutsche Erstausstrahlung am 21. April 2023 auf arte-TV.

Fernsehserie

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  • 1969: Der Kommissar
  • 1978: Stryx
  • 1988: Marc et Sophie
  • 1989: Maguy
  • 1992: Piazza di Spagna
  • 1996: Die Liebe neu erfinden (L’@mour est à réinventer)
  • 1998: Les années bleues
  • 2000: Blague à part
  • 2001: Un gars, une fille
  • 2004: St. Tropez (Sous le soleil)
  • 2008: Avocats & associés
  • 2008: Un posto al sole
  • 2012: Scènes de ménages
  • 2014: Nos chers voisins
  • 2021: Camping Paradis
  • 2021: Hashtag Boomer
  • 2023: Escort Boys

Fernsehshows

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  • 1980: Mostra internazionale di musica leggera
  • 1981: Supersonica
  • 1981–82: Grey Street
  • 1982–84: Premiatissima
  • 1983: Ma chi è Amanda?
  • 1984–86: W le donne
  • 1986: Cherchez la femme
  • 1989: Ars Amanda
  • 1991–92: Buonasera
  • 1993–94: Méfiez-vous des blondes
  • 1995–96: Peep!
  • 1996: La notte dei teleratti
  • 1998–00: Il brutto anatroccolo
  • 2002–03: Cocktail d’amore
  • 2002: Tendance
  • 2003: La grande notte
  • 2004: La talpa
  • 2005–07: Ballando con le stelle
  • 2008: La folle histoire du disco
  • 2008: Sfida tra sexy star a Hollywood
  • 2008: Summer of the 70s
  • 2011: Ciak... si canta!
  • 2014–15: Si può fare!
  • 2018: Voulez-vous coucher avec moi?
  • 2019: Sanremo Young
  • 2023: Drag Race France

Schriften (Auswahl)

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  • Le Dali d’Amanda. Éditions Pierre-Marcel Favre, Paris 1984, ISBN 2-8289-0175-0.
  • Dali – 15 Jahre mit Salvador Dalí. Goldmann Verlag, München 1984, ISBN 3-442-06805-3.
  • L’Immortelle. Éditions Carrere, Paris 1987, ISBN 2-86804-363-1.
  • L’Amant Dali. Ma Vie avec Salvador Dali. Mit einem Vorwort von Paco Rabanne. Éditions Michel Lafon, Paris 1994, ISBN 2-84098-011-8.
  • Mon Dali. Éditions Michel Lafon, Neuilly-sur-Seine 2004, ISBN 2-7499-0111-1.
  • Between Dream and Reality. Ausstellungskatalog. Galerie Claudius, Hamburg 2006, ISBN 3-8334-5185-8.
  • Omnia. Ausstellungskatalog. Galerie Friedmann Hahn, Berlin 2007.[57]
  • Sogni, Miti, Colori. Ausstellungskatalog. Artemisia Art Gallery, Monza 2007.
  • Je ne suis pas du tout celle que vous croyez. Hors Collection, Frankreich 2009, ISBN 978-2-258-08132-1.
  • Amanda Lear. Passioni. Ausstellungskatalog. Milano Art Gallery, Edizioni Leima, Mailand 2015, ISBN 978-88-98395-24-8.
  • Délires. Le Cherche midi, Paris 2018, ISBN 978-2-7491-5043-7.

Literatur (Auswahl)

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  • Lieder für Luder. In: Playboy. Nr. 9, September 1977, S. 105–109.
  • Brigitte Tast, Hans-Jürgen Tast (Hrsg.): Amanda Lear. In: Kulleraugen-Materialsammlung. Nr. 4. Hildesheim 1978, ohne Seitenangabe (Material- und Textsammlung über Lears Schauspielrollen, Interviews und Liedtexte, Liste der Sekundärliteratur).
  • Tinkerbelle: Amanda Lear. „I hate to spread rumours, but what else can I do with them?“ In: Interview. Band 8, Nr. 3, März 1978, S. 32–33.
  • Disco Star Amanda Lear: „Ich war nie ein Mann“. In: Stern Magazin, Nr. 45, 2. November 1978, Titel und S. 34–38.
  • Wer hat Angst vor Amanda Lear? Gedanken-Erinnerungen-Bekenntnisse. Drei Sterne Verlagsanstalt, München 1979 (Fotoband mit Texten von Amanda Lear. Der Band wurde beworben zum Erscheinen der 4. LP Diamonds for Breakfast, siehe: LP-Inlay).
  • Charles Wilp (Hrsg.): Dazzledorf. Düsseldorf „Vorort der Welt“. 20 Jahre fotografiert. Verlag Melzer, Dreieich [um 1978], S. 109.
  • Thomas Jeier: Amanda Lear: Disco Music ist langweilig! In: Disco Stars. Heyne Verlag, München 1979, ISBN 3-453-80035-4, S. 75–88.
  • April Ashley: Odyssey. Verlag Jonathan Cape, 1982, ISBN 0-224-01849-3.
  • Evelyn Künneke: Sing Evelyn, sing. Revue eines Lebens. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-04028-4, S. 228–231.
  • Manfred W. Koch: Amanda Lear. Der Disco-Vamp beweist, daß er ein ganzes Weib ist. In: High Society. 2, März/April 1983, S. 14–25 (Fotostrecke und Interview).
  • Mick Rock: Stardust. Schirmer/Mosel Verlag, München/Paris/London 1995, ISBN 3-88814-779-4, S. 106.
  • Bernard Marcadé, Dan Cameron (Hrsg.): Pierre et Gilles. The Complete Works 1976–1996. Taschen, Köln 1997, ISBN 3-8228-8095-7, S. 97.
  • Thierry Mugler (Hrsg.): Präsentation der 97er-Kollektion mit deutschen Texten von Stéphane Wargnier, N° Siren 307131573. Paris 1997, S. 29.
  • Ian Gibson (Hrsg.): 14. Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, ISBN 3-421-05133-X, S. 547–583.
    • Englische Ausgabe: The Shameful Life of Salvador Dali. Faber and Faber, London 1997, ISBN 0-393-04624-9.
  • Romy Haag: Eine Frau und mehr. Verlag Quadriga, Berlin 1999, ISBN 3-88679-328-1, S. 206.
  • François Nars: X-RAY. Schirmer/Mosel Verlag, München/Paris/London 1999, ISBN 3-88814-951-7, ohne Seitenangabe.
  • David Bowie: Moonage Daydream. The Life and Times of Ziggy Stardust. Cassell Illustrated/Octopus Publishing Group, London 2005, ISBN 1-84403-380-5, S. 81, 294 und 304.
  • Marianne Winkler, Michael Petzel (Hrsg.): Meine Freunde, die Stars. Mit Fotografien von Lothar Winkler. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89602-691-7. (mit diversen Aufnahmen von Amanda Lear alias „Peki d’Oslo“, Anfang der sechziger Jahre)
  • Fabrice Gaignault: Les égéries Sixties. Éditions Fayard, Paris 2006, ISBN 2-213-62054-7, S. 176.
  • Herbert Tobias. Blicke und Begehren 1924–1982. Steidl Verlag, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86521-605-2, S. 18, 109 und 121 (Buch zur gleichnamigen Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Die Aufnahmen zeigen Amanda Tap – heute Lear, Berlin 1960).
  • James Anderson: Icons: Amanda Lear. In: Attitude. August/September 2007, S. 144–145.
  • Thomas Hermanns: Track 8: Blood and Honey. In: für immer d.i.s.c.o. Scherz Verlag/S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-502-15167-8, S. 112–123.
  • Dominic Lutyens, Kirsty Hislop (Hrsg.): 70er Style & Design. Edel Germany, Hamburg 2010, ISBN 978-3-941378-24-7, S. 105, 171, 186 und 188.
  • Le Vrai Visage d’Amanda. In: Vogue. Nr. 915, März 2011, S. 332–337 (Fotostrecke und Interview mit Amanda Lear).
  • Amanda Lear: „On va tous devenir Chinois!“ In: Schnock. Nr. 2, Paris 2012, ISBN 978-2-35461-020-3, S. 32–67.
  • Günter Gueffroy: Nur zum Vergnügen. Fotografien 1971–1990. Bebug mbH/Verlag Bild und Heimat, Berlin 2014, ISBN 978-3-86789-441-8, S. 64.
  • Christoph Dallach: Amanda Lear. Ich habe einen Traum. In: Zeitmagazin. Nr. 43, 13. Oktober 2016, S. 42–43.
  • Johannes von Weizsäcker: Vorspiel für… Amanda Lear. In: Spex. Magazin für Popkultur. Nr. 372, Januar/Februar 2017, S. 32–36.
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Commons: Amanda Lear – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. GEMA Nachrichten 170 | Geburtstage unserer Mitglieder. GEMA, November 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2006; abgerufen am 20. November 2006: „65 Jahre […] Amanda Lear (18. November 1939)“. Sollte, wie vielfach unterstellt, Amanda Lear identisch mit einer Person namens Alain Maurice Louis René Tap sein, so weist ein im Jahr 1979 vom Standesamt der Stadt Nantes im Namen der Französischen Republik angefertigter Auszug aus dem Geburtsregister (Aktenzeichen Saigon/Cochinchine 1939/242) als Geburtsdatum den 18. Juni 1939 aus; der Geburtsort ist demnach Saigon.
  2. a b Amanda Lear Songs, Albums, Reviews, Bio & More. AllMusic, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  3. Discographie Amanda Lear. lescharts.com, abgerufen am 24. August 2014 (französisch).
  4. Didi Neidhart: Amanda Lear - In Every Dreamhome A Heartache. skug.at, 24. Februar 2002, abgerufen am 16. Juli 2018.
  5. Biography — Amanda Lear. amandalear.com, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  6. Eric Dahan: Drôle de dame. In: Libération. 16. August 2010, abgerufen am 9. Februar 2024 (französisch).
  7. Christa D'Souza: 'Why would I want to kill my husband?' In: The Daily Telegraph. 23. Januar 2001, archiviert vom Original; abgerufen am 16. März 2013 (englisch).
  8. Andrew Anthony: At the court of Queen Lear. In: The Guardian. 24. Dezember 2000, abgerufen am 6. Juni 2010 (englisch).
  9. Oliver de Weert: Sphinx mit Sex-Appeal. arte-magazin.de, 2022, abgerufen am 24. Februar 2024.
  10. a b Ian Gibson (Hrsg.): Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, S. 552.
  11. Evelyn Künneke: Sing Evelyn, sing. Revue eines Lebens. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-04028-4, S. 228–231.
  12. Il Borghese. Band 29, 1978, S. 514: „Amanda Lear è una vecchia conoscenza di quanti bazzicavano l’ambiente dell' avanspettacolo. Si chiamava allora Peki d’Oslo (all'anima della fantasia!) e praticava lo «spogliarello travestito». Peki d’Oslo era indicata (o indicato) sul passaporto e sulle note della polizia di Carcassonne come «Tap Alain, nato a Saigon il 18 giugno del 1939, detto 'Amanda', cittadino francese». È cosi.“
  13. GiovanBattista Brambilla, «Il caso Amanda», Pride - Nr. 110, August 2008, S. 48–49.
  14. „Nel 1978, la giornalista Camilla Cederna scrive un articolo per TV Sorrisi e Canzoni in cui dice di aver sbirciato il passaporto francese della cantante depositato al bureau del suo albergo a Milano. Il documento risulterebbe rilasciato a Carcassonne, Sud della Francia, intestato a «Alain Tap, detto Amanda, travestito, nato a Saigon il 18 giugno 1939». Più in basso il nome d’arte: "Peki d’Oslo".“ (Simone Vazzana lastampa.it, «La Stampa», I 70 anni (ma anche no) di Amanda Lear, storia di un mistero, 18. November 2016).
  15. a b NDR Talk Show, N3, 1999.
  16. Homepage des Ministère de la Culture et de la Communication, Liste der Preisträger 2006, abgerufen am 21. Juli 2018.
  17. Dali – 15 Jahre mit Savaldor Dali. Goldmann Verlag, München 1984, S. 5.
  18. Antonio Gracia José: Pierrot Memorias Trans. Capitulo 2° Dalí/Amanda Lear, Web Carla Antonelli
  19. Fabrice Gaignault. Les égéries Sixties. Éditions Fayard, Paris 2006, ISBN 2-213-62054-7, S. 176.
  20. Judith Watt (Hrsg.): Ossie Clark 1965–74. V & A Publications, London 2005, ISBN 1-85177-458-0, S. 16, 34, 73, 76, 98, 103, 11, 122.
  21. Amanda Lear: L’Amant Dali. Ma Vie avec Salvador Dali. Mit einem Vorwort von Paco Rabanne. Éditions Michel Lafon, Paris 1994, S. 7, 8.
  22. Ausschnitt aus Ne jouez pas avec les Martiens (Memento vom 8. Dezember 2013 im Internet Archive) auf youtube.com
  23. Charles Wilp (Hrsg.): Dazzledorf. Düsseldorf „Vorort der Welt“. 20 Jahre fotografiert. Verlag Melzer, Dreieich, ohne Jahr (ca. 1978), S. 109.
  24. hierzu: Fundstücke des Fernsehens (7) – Der große Afri-Cola-Rausch. FAZ.Net
  25. Fernsehserie „Der Kommissar“, Folge 7 „Keiner hörte den Schuss“ (1969).
  26. David Bowie: Moonage Daydream. The Life and Times of Ziggy Stardust. Cassell Illustrated/Octopus Publishing Group, London 2005, ISBN 1-84403-380-5, S. 304.
  27. Christopher Sandford: David Bowie. Die Biographie. Update 2003. Verlagsgruppe Koch/Hannibal, Höfen 2003, ISBN 3-85445-240-3.
  28. Auktion Sotheby’s New York am 6. Oktober 2010, Los 207 Robert Mapplethorpe: Porträt Amanda Lear (Memento vom 14. März 2013 im Internet Archive)
  29. Le Vrai Visage d’Amanda. In: Vogue. Nr. 915, März 2011, S. 334.
  30. Lieder für Luder. In: Playboy. Nr. 9, September 1977, S. 105–109.
  31. Tinkerbelle: Amanda Lear. “I hate to spread rumours, but what else can I do with them?” In: Interview. Band VIII, Nr. 3, March 1978, S. 32, 33.
  32. Michael D. Sibalis: Peyrefitte, Roger (1907–2000). In: glbtq Encyclopedia. 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2006; abgerufen am 21. Juli 2018 (englisch).
  33. a b Amanda Lear: «Wer zur Hölle ist diese komische Frau?» (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) auf: netzeitung.de, 9. September 2004.
  34. Thomas Jeier: Amanda Lear: Disco Music ist langweilig! In: Disco Stars. Heyne Verlag, München 1979, S. 75–88.
  35. Amanda Lear: L’Immortelle. Éditions Carrere, Paris 1987, ISBN 2-86804-363-1.
  36. Ars Amanda. raiplay.it, abgerufen am 20. Oktober 2017 (italienisch).
  37. Amanda Lear: Manuel adieu. In: Gay.it. 25. Februar 2008, abgerufen am 24. Februar 2024 (italienisch).
  38. Auch die Liebe verbrannte … In: Bunte. Nr. 4, 18. Januar 2001, S. 68–72.
  39. Le mari d’Amanda Lear mort dans l’incendie de leur maison. actustar.com, 19. Dezember 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Januar 2001; abgerufen am 21. Juli 2018 (französisch).
  40. Der Begriff „Transsexualität“ ist veraltet und pathologisierend und kann daher nicht mehr allgemeingültig gebraucht werden, wie es in den Quellen getan wird. „Transgeschlechtlichkeit“ wird stattdessen als neutraler Oberbegriff genutzt. Siehe auch: Begriffserklärungen - Trans*-Inter*-Beratungsstelle. Abgerufen am 3. August 2023. und Internetredaktion des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Trans* - was? Abgerufen am 3. August 2023. und Das Queer-Lexikon: Was bedeutet Transgender? In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. August 2023]).
  41. André Minninger (nach Robert Arthur): Die drei ??? Folge 106: Der Mann ohne Kopf. BMG Ariola Miller, 2002.
  42. Amanda Lear. In: kobiety-kobietom.com. 1. Januar 2006, abgerufen am 30. Dezember 2013 (polnisch).
  43. Classifiche | Singoli | Classifica settimanale WK 29 (dal 15.07.2005 al 21.07.2005). fimi.it, abgerufen am 4. März 2024 (italienisch).
  44. Andrea Radke: Summer of the 70s. Disco und Dali. In: arte Magazin. 1.–31. Juli 2008, S. 14, 15.
  45. Panique au ministère ist ein Theaterstück von Jean Franco und Guillaume Mélanie, Premiere war am 4. März 2009 im Théâtre de la Porte-Saint-Martin, Paris (Frankreich)
  46. Holo Han: Fashion Week : Jean-Paul Gaultier déshabille la très sexy Amanda Lear. purepeople.com, 30. September 2012, abgerufen am 3. März 2024 (französisch).
  47. Hella Schneider: Jean Paul Gaultier zeigte seine letzte Haute Couture Show. bellevue.nzz.ch, 23. Januar 2020, abgerufen am 14. April 2022.
  48. Amanda Lear im Katalog zu ihrer Ausstellung Omnia in der Galerie Friedmann-Hahn, Berlin, 2007.
  49. ANP Projects. Abgerufen am 16. September 2023.
  50. Ausstellung Not a. Lear auf Kunstaspekte.de
  51. Die Bilder der Amanda Lear. In: Berliner Morgenpost. 5. Juni 2008.
  52. Chalet Muri: Amanda Lear und Ursula Andress treffen sich in Bern. Abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  53. a b Chartquellen: DE AT CH
  54. Queen Lear im Programm der ARD
  55. Queen Lear auf fernsehserien.de
  56. Queen Lear in der Internet Movie Database
  57. Johanna Schmeller: Die Bilder der Amanda Lear. 18. Februar 2007, abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).