Altenburg (Niederösterreich)
Altenburg ist eine Gemeinde in Niederösterreich im Bezirk Horn im Waldviertel. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Horn.
Altenburg
| ||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Horn | |
Kfz-Kennzeichen: | HO | |
Fläche: | 28,13 km² | |
Koordinaten: | 48° 39′ N, 15° 35′ O | |
Höhe: | 388 m ü. A. | |
Einwohner: | 826 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 29 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3591 | |
Vorwahl: | 02982 | |
Gemeindekennziffer: | 3 11 01 | |
NUTS-Region | AT124 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Zwettler Straße 16 3591 Altenburg | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Markus Reichenvater (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (15 Mitglieder) |
||
Lage von Altenburg im Bezirk Horn | ||
Blick auf Altenburg mit dem Stift im Vordergrund. | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geographie
BearbeitenDer Ort liegt vier Kilometer südwestlich von Horn im Waldviertel im Bundesland Niederösterreich. Die Seehöhe in der Ortsmitte liegt bei 388 Metern. Die Fläche des Ortes umfasst 28,13 km². Die Einwohnerzahl beläuft sich auf 826 (Stand 1. Jänner 2024).
Gemeindegliederung
BearbeitenDas Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
- Altenburg (480)
- Burgerwiesen (141)
- Fuglau (102)
- Mahrersdorf (65)
- Steinegg (38)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Altenburg, Burgerwiesen, Fuglau, Mahrersdorf und Steinegg.
Die Gemeinde Altenburg ist Mitglied der Kleinregion Kamp-Taffatal.
Nachbargemeinden
BearbeitenRöhrenbach | St. Bernhard-Frauenhofen | Horn |
Pölla Bez. Zwettl |
Rosenburg-Mold | |
St. Leonhard am Hornerwald Bez. Krems-Land |
Gars am Kamp |
Geschichte
BearbeitenDas 1144 gegründete Benediktinerstift Altenburg (Stiftungsurkunde)[2] hat die Geschichte von Altenburg maßgeblich mitgeprägt.
In seiner Topografie aus dem Jahr 1839 gibt F. X. Joseph Schweikhardt für Altenburg 44 Häuser an, in denen 68 Familien (128 männlich, 125 weiblich) und 23 Schulkinder wohnen. Angeführt wird ferner ein Chirurg, der Wund- und Geburtsarzt ist, ein Huf- und Curschmied (in der Bedeutung Heilschmied, „Pferdearzt“, beschlägt die Pferde und behandelt „Satteldrücken“), zwei Wirte, ein Fleischhauer, ein Binder, ein Weber, drei Schuhmacher und zwei Schneider. Zum Viehbestand wird angemerkt: 18 Pferde, 45 Ochsen, 73 Kühe, neun Ziegen, 582 Schafe und 52 Schweine (inkl. herrschaftlichem Viehbestand)[3]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Altenburg ein Arzt, zwei Verkehrsunternehmen, ein Bäcker, ein Fleischer, zwei Friseure, drei Gastwirte, zwei Gemischtwarenhändler, ein Sattler, ein Schmied, ein Schneider und eine Schneiderin, ein Schuster, ein Stechviehhändler, ein Tischler, ein Viktualienhändler, ein Wagner, ein Zahltechniker und mehrere Landwirte ansässig. Zudem betrieb das Stift Altenberg eine Ziegelei.[4] Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden für ein Monat lang ungarische Juden auf einem Gehöft als Zwangsarbeiter eingesetzt.[5] Die heutige Gemeinde Altenburg entstand aus dem Zusammenschluss von Altenburg (mit den Ortsteilen Burgerwiesen und Steinegg) und Mahrersdorf zum 1. Januar 1968 sowie der Eingemeindung von Fuglau zum 1. Januar 1970.[6]
- La-Tène-Siedlung am Kamp
In der Kampschlinge (Umlaufberg) bei Altenburg wurde im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts eine latènezeitliche keltische Siedlung ausgegraben. Feuerstellen, Eisenschmelzöfen, Steinsetzungen und Pflasterungen wurden freigelegt. An Fundstücken waren Streufunde aus der Jungsteinzeit (11.500 bis 2.200 v. Chr.) und der Hallstattzeit (800 bis 475 v. Chr.), vor allem aber aus der La-Tène-Zeit (5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) vorhanden. Eisenwerkzeuge (Messer, Nägel, Klammern), Schwertscheidenteile, Beile, Glasperlen und Keramiken (Tontopf-, Schalenfragmente) deuten auf eine unbefestigte Siedlung hin. Der zeitliche Siedlungs-Schwerpunkt lag in der Mittel- und Spätlatènezeit, einige Keramikfragmente weisen jedoch auf eine Besiedlung bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. hin.[7]
Bevölkerungsentwicklung
BearbeitenDie Einwohnerzahl steigt seit 1981, dafür ist vor allem die positive Wanderungsbilanz ausschlaggebend.[8]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke
Bearbeiten- Ruine Tursenstein (auch Ödes Schloss, Stein am Kamp, Lichtenstein)[9][10]
- Burgruine Steinegg[11][12]
- Burgruine Mahrersdorf
- Stift Altenburg
- Glockenturm Burgerwiesen
- Rauschermühle
Vereine
Bearbeiten- Dorferneuerungsverein Altenburg
- Elternverein Altenburg
- „in medias res“ Verein für Kunst und Neue Medien
- Jugendgruppe „step by step“
- Kameradschaftsbund Altenburg-Fuglau
- Katholische Männerbewegung Altenburg
- Seniorenverein Altenburg
- Landjugend Altenburg
- StiftsKirchenChor Altenburg[13]
- Musikkapelle Altenburg[14]
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenIm Jahr 2010 gab es 29 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, davon waren 14 Haupterwerbsbetriebe.[15] Im Produktionssektor waren in fünf Betrieben 32 Arbeitnehmer beschäftigt, fünfzehn mit der Herstellung von Waren und siebzehn im Bau. Der Dienstleistungssektor gab in 33 Betrieben 110 Menschen Arbeit, drei Vierteln in sozialen und öffentlichen Diensten (Stand 2011).[16][17]
Ansässige Unternehmen
Bearbeiten- Klein Fahrzeugbau GmbH, Altenburg
- Bäckerei Wögenstein, Altenburg
- Malerbetrieb Manfred Strupp, Fuglau
- Haarstudio Rabl, Burgerwiesen
- Automobil-Rennstrecke Nordring Fuglau: In Fuglau befindet sich mit dem Nordring (ursprünglich Muckgrubenring und Britaxring) eine Automobil-Rennstrecke, auf der seit Mitte der 1970er Jahre nationale und internationale Rallycross- und Autocross-Rennen ausgetragen werden, darunter bereits viele FIA-Europameisterschaftsläufe. Der Betreiber des Nordrings ist der Fuglauer Gastwirt Franz Eisenhauer.
Verkehr
Bearbeiten- Straße: Altenburg, Burgerwiesen und Fuglau liegen an der Böhmerwald Straße B 38.
- Bus: Das Linienbusunternehmen PostBus fährt in Altenburg, Burgerwiesen und Fuglau mehrere Haltestellen der Linie 1923 (Horn–Rastenfeld) an.
- Bahn: Der nächstgelegene Bahnhof der ÖBB ist Rosenburg an der Kamptalbahn. * Radweg: Der 115,6 km lange Kamptalweg mit seinem Ausgangspunkt in Altenwörth und seinem Zielpunkt in Zwettl führt durch Altenburg.
Bildung
Bearbeiten- Kindergarten[18]
- Volksschule Altenburg[19]
- Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich – Regionales Bildungswerk Altenburg[20]
Sicherheit
Bearbeiten- Freiwillige Feuerwehr Altenburg
- Freiwillige Feuerwehr Fuglau
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat hat 15 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP und 3 SPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP und 3 SPÖ.[21]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[22]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ÖVP, 4 SPÖ und 1 FPÖ.[23]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[24]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[25]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[26]
Bürgermeister
Bearbeiten- bis 2010 Johann Sodeck (ÖVP)
- seit 2010 Markus Reichenvater (ÖVP)[27]
Wappen
BearbeitenMit Bescheid der Niederösterreichischen Landesregierung vom 25. Juni 1996 erhielt die Gemeinde Altenburg ein Gemeindewappen verliehen.
Blasonierung: „Schräglinks geteilt, oben in Blau ein aus der Teilungslinie wachsender, gequaderter silberner Turm mit fünf Zinnen, offenem Tor und Rundbogenfenster, unten in Silber auf grünem Dreiberg ein linksgeneigter Rosenstock mit drei roten Rosen und grünen Blättern.“
Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.[28]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Leopold Pau(e)r (1735–1800), Jurist, Stadtplaner, Hygieniker.[29]
- Honorius Burger (1788–1878), Benediktinerpater und Historiker, lebte im Stift Altenburg.
- Berthold Gamerith (1758–1834), österreichischer Zisterzienser und Abt
- Christian Haidinger (* 1944), war von 2006 bis 2014 Abt des Stifts Altenburg.
- Dieter O. Holzinger (1941–2006), Autor, Film-, Fernseh- und Theaterregisseur, 1987–2004 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Klemens Kofler (* 1964), Politiker, Mitglied des Bundesrats
- Michael A. Mohapp (1958–2015), Schauspieler und Kabarettist, 2004–2011 Intendant der Altenburger Sommerspiele.
- Raymundus Regondi (1652–1715), war Abt des Stifts Altenburg.
- Erich Klein (* 1961), Literaturkritiker, Übersetzer
- Thomas Renner (* 1971), regierender Abt des Stifts Altenburg
Literatur
Bearbeiten- Honorius Burger: Geschichtliche Darstellung der Gründung und Schicksale des Benediktinerstiftes S. Lambert zu Altenburg in Nieder-Österreich, dessen Pfarren und Besitzungen, und mehrerer hiesige Gegend betreffender Ereignisse. Wien 1862.
- Albert Groiß, Werner Telesko: Stift Altenburg. Mittelalterliches Kloster und barocker Kosmos. Wien 2007, ISBN 978-3-85033-103-6.
- Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaike – Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, ISBN 3-85252-683-3, S. 199–200.
- Wilhelm Scheidl: Ein Beitrag zur Ortsgeschichte von Altenburg. In: Das Waldviertel. 31. Jahrgang, Heft 1–3, 1982, S. 4–13.
- Wilhelm Scheidl: Ortsgeschichte von Altenburg 1938–1946. Altenburg 1991.
- Gregor Schweighofer: Poigreich-Führer. 2. Auflage. Horn 2008, ISBN 978-3-85028-464-6.
- Renate Seebauer: Historische Reise durch sieben Jahrhunderte. Altenburg – Burgerwiesen – Fuglau – Mahrersdorf – Steinegg. LIT, Wien 2016, ISBN 978-3-643-50722-8.
- Renate Seebauer: Lehrer sein in Altenburg und Fuglau – Vor und nach dem Reichsvolksschulgesetz. In: Horner Kalender 2021. Horn 2020, S. 99–120.
Weblinks
Bearbeiten- Altenburg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 31101 – Altenburg. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Website der Gemeinde Altenburg
- Literatur über Altenburg in der Niederösterreichischen Landesbibliothek
- Bilder von Altenburg in der topographischen Sammlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Vollbild der Stiftungsurkunde bei Urkunde: Urkunden (1144–1943) 1144 VII 25. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research
- ↑ Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 1. Band: Altenburg bis Krems. Wallishausser, Wien 1839, S. 3 (Altenburg – Internet Archive).
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938, S. 186 (PDF).
- ↑ Zwangsarbeitslager für ungarische Juden in Österreich, Eintrag Altenburg auf deutschland-ein-denkmal.de.
- ↑ Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaike – Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, ISBN 3-85252-683-3, S. 199–200.
- ↑ Susanne Sievers, Otto Helmut Urban, Peter C. Ramsl: Lexikon zur Keltischen Archäologie. A–K und L–Z. Mitteilungen der prähistorischen Kommission im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012, ISBN 978-3-7001-6765-5, S. 42 f.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Eintrag von Gerhard Reichhalter zu Tursenstein in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 7. September 2016.
- ↑ Burgruine Tursenstein. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Ruine Steinegg auf altemauern.info
- ↑ Burgruine Steinegg. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Über uns. Webpräsenz des StiftsKirchenChores Altenburg, abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Martin Wadsack: Musica sacra. (PDF) In: Pfarrblatt Altenburg, April 2019. S. 2, abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Arbeitsstätten. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Altenburg, Beschäftigte. (PDF) Abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 10. Oktober 2020.
- ↑ Website der Volksschule Altenburg ( des vom 18. April 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Website des Regionalen Bildungswerks
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 16. April 2010.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Markus Reichenvater neuer Ortschef. 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
- ↑ Kundmachung der Niederösterreichischen Landesregierung ( vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) vom 29. August 1996.
- ↑ Renate Seebauer: Leopold Pau(e)r (1735–1800). Der Jurist und seine Stadt im Traume – Stadtplaner, Hygieniker … Phantast und Meister der Selbstinszenierung. In: Waldviertler Biographien. Band 4, Waidhofen/Thaya 2015, ISBN 978-3-900708-31-3, S. 73–90.