Kalenderübersicht 1513
Januar
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Februar
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März
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April
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Mai
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Juni
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Juli
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August
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33 15 16 17 18 19 20 21
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September
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Oktober
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November
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Dezember
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Im Jahr 1513 stirbt Papst Julius II., was den Humanisten Erasmus von Rotterdam zu der Satire Julius vor der verschlossenen Himmelstür inspiriert. Zu seinem Nachfolger wählt das Konklave Giovanni de’ Medici, der den Namen Leo X. annimmt.

Papstwappen Leo X.
1513
Vasco Núñez de Balboa
Vasco Núñez de Balboa
Vasco Núñez de Balboa erreicht den Pazifik.
König Christian II.
König Christian II.
Christian II. wird König von Dänemark und Norwegen.
Schlacht bei Novara
Schlacht bei Novara
In der Schlacht bei Novara besiegen die Eidgenossen eine französische Streitmacht unter Louis de La Trémoille.
1513 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 961/962 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1505/06
Aztekischer Kalender 7. Feuerstein – Chicome Tecpatl (bis Ende Januar/Anfang Februar: 6. Rohre – Chicuace Acatl)
Buddhistische Zeitrechnung 2056/57 (südlicher Buddhismus); 2055/56 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 70. (71.) Zyklus

Jahr des Wasser-Hahns 癸酉 (am Beginn des Jahres Wasser-Affe 壬申)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 875/876 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 3846/47 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 891/892
Islamischer Kalender 918/919 (Jahreswechsel 8./9. März)
Jüdischer Kalender 5273/74 (31. August/
1. September)
Koptischer Kalender 1229/30
Malayalam-Kalender 688/689
Seleukidische Ära Babylon: 1823/24 (Jahreswechsel April)

Syrien: 1824/25 (Jahreswechsel Oktober)

Spanische Ära 1551
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1569/70 (Jahreswechsel April)

Der Krieg der Heiligen Liga gegen Frankreich hat mittlerweile fast ganz Europa erfasst. Obwohl die Republik Venedig die Seiten wechselt, gerät Frankreich insbesondere gegen die eidgenössischen Reisläufer immer weiter in die Defensive und muss unter anderem das Herzogtum Mailand aufgeben. Auch Heinrich VIII. von England greift zugunsten Kaiser Maximilians I. in den Krieg ein. Das wiederum bewegt König Jakob IV. von Schottland dazu, die Auld Alliance mit Frankreich wiederzubeleben und in England einzumarschieren. In der Schlacht von Flodden Field erleiden die Schotten jedoch eine vernichtende Niederlage und Jakob IV. kommt ums Leben. Nachfolger auf dem Thron wird sein 17 Monate alter Sohn Jakob V.

Auf der anderen Seite der Welt erblickt der Conquistador Vasco Núñez de Balboa nach einer verlustreichen Expedition durch die Landenge von Panama als erster Europäer den Pazifischen Ozean vom amerikanischen Kontinent aus, und die goldbesessenen Spanier hören erstmals von dem sagenhaften Inkareich im Süden.

Ereignisse

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Politik und Weltgeschehen

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Italienische Kriege

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Schweizer Reisläufer in den Mailänderkriegen
  • 6. Juni: In der Schlacht bei Novara besiegen die Eidgenossen eine französische Streitmacht unter dem Feldherrn Louis de La Trémoille. Der aus Mailand geflohene Herzog Maximilian Sforza kann dadurch wieder zurückkehren, die Franzosen verlieren das Herzogtum Mailand und allen weiteren Besitz in Italien.
  • 12. Juni: Der vertriebene Doge Giano di Campofregoso unterzeichnet mit seinem Verwandten Ottaviano di Campofregoso sowie Ramón Folch de Cardona, Vizekönig von Neapel, an der Trebbia einen Pakt zur Rückeroberung Genuas.
  • 20. Juni: Nach der Niederlage der Franzosen wird die Familie Adorno mit Hilfe des neapolitanischen Vizekönigs Ramón Folch de Cardona wieder aus Genua vertrieben. Neuer Doge wird Ottaviano di Campofregoso.
  • 4. Juli: Nachdem das Gerücht aufgetaucht ist, dass Luzerner Ratsherren Söldner für die französische Seite anwerben, kommt es zu einem Aufstand, bei dem die Stadt drei Tage lang belagert wird. Da dabei die städtischen Vorgärten verwüstet werden, erhält er den Namen Zwiebelnkrieg. Die Unruhen flackern sporadisch noch bis 1515 auf.
  • 26. Juni bis 28. Juli: Bei einer Kirchweih in Köniz macht das Gerücht die Runde, dass mehrere Berner Ratsherren Pensionen von Frankreich erhalten. Rund 300 Bewaffnete marschieren daraufhin nach Bern und dringen in die Stadt ein. Der Könizer Aufstand, der sich auch auf weitere umliegende Gemeinden ausdehnt, endet schließlich mit dem Könizbrief, der der Landschaft ein Mitbestimmungsrecht bei zukünftigen Bündnissen mit ausländischen Mächten mittels Ämterbefragung einräumt. Außerdem werden die Freiheitsbriefe der Landgemeinden erneuert, die Aufständischen erhalten Straffreiheit.
  • 16. August: Kaiser Maximilian I. und König Heinrich VIII. von England bezwingen mit ihren Truppen in der Schlacht bei Guinegate eine französische Streitmacht unter dem Befehl von Ludwig I., Herzog von Longueville.
  • 8. bis 13. September: Der Dijonerzug der Eidgenossen endet mit der Kapitulation der Stadt Dijon.
  • 7. Oktober: In der Schlacht von La Motta werden die Venezianer von spanischen Truppen unter dem Befehl Ramón de Cardonas besiegt. Die Spanier kämpfen auf Seiten der Heiligen Liga.

Schottland / England

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  • Nach der für Frankreich desaströsen Schlacht bei Guinegate eilt der schottische König Jakob IV. gemäß den Vereinbarungen der Auld Alliance seinem Bündnispartner zu Hilfe und fällt in Nordengland ein.
 
Die verwitwete Margaret Tudor
 
Das neue Wappen von Thomas Howard, 2. Duke of Norfolk

Heiliges Römisches Reich

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Die Dreizehn Alten Orte der Schweizer Eidgenossenschaft, Stich von 1572

Kalmarer Union

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Die Kalmarer Union Anfang des 16. Jahrhunderts

Nach dem Tod von Johann I. am 20. Februar wird in Dänemark und Norwegen sein Sohn Christian II. zum König gewählt. Schweden, wo Sten Sture der Jüngere als Reichsverweser regiert, stellt die Kalmarer Union jedoch wie schon gegenüber Johann I. in Frage.

Osteuropa

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Großfürst Wassili III. begibt sich am 14. Juni mit seinen Brüdern nach Borovsk, das zum Sammelpunkt der moskowitischen Truppen für den zweiten Feldzug gegen Smolensk bestimmt worden ist. Am 11. September schließt er sich dem Truppenaufmarsch vor dieser wichtigen Festung im litauisch-russischen Grenzbereich an, kehrt aber nach vierwöchiger vergeblicher Belagerung am 21. November wieder nach Moskau zurück.

Osmanisches Reich

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  • Sultan Selim I. lässt seinen Bruder Korkud, der ihm zur Macht verholfen hat, den er jedoch wie seine anderen Brüder und Neffen als Gefahr für seinen Thron sieht, festnehmen, nachdem dieser einen Fluchtversuch unternommen hat. Als letzter Bruder des Sultans wird Korkud am 13. März hingerichtet. Anschließend lässt Selim eine dreitägige Staatstrauer anordnen.
  • Vir und Zavelim fallen als letzte Orte in Herzegowina in osmanische Hände.
  • Skanderbeg Crnojević, letzter Abkömmling der Dynastie Crnojević, wird als osmanischer Sandschak-Bey von Montenegro eingesetzt.

Portugal und seine Kolonien

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Spanien: Entdeckungsreisen und Kolonialismus

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Núñez de Balboas Reise durch Panama (Ida=Hinweg)
  • 1. September: Der spanische Conquistador Vasco Núñez de Balboa macht sich auf der Suche nach Gold und dem sagenhaften „Südmeer“ mit 190 Männern, unter ihnen auch Francisco Pizarro, auf den Weg durch die Landenge von Panama. Dabei flieht Balboa auch vor der spanischen Gerichtsbarkeit, die ihn wegen Meuterei aburteilen will.
  • 25. September: Vasco Núñez de Balboa erblickt nach knapp einmonatigem Marsch als erster Europäer mit seiner Expedition den Pazifischen Ozean vom amerikanischen Kontinent aus. Vier Tage später steht er an dessen Ufer und nimmt die von ihm so genannte Südsee (mar del sur) für die spanische Krone in Anspruch. Zu diesem Zeitpunkt umfasst die Expedition nur noch 69 Mann. Auf dem Rückweg hören sie von einem Einheimischen zum ersten Mal vom Inka-Reich im Süden.
  • Das Requerimiento wird verfasst, eine im Auftrag von Ferdinand II. von Palacios Rubios verfasste Aufforderung an die indigene Bevölkerung Amerikas zur bedingungslosen Kapitulation und gleichzeitigen Unterwerfung unter die spanische Krone.
  • zwischen 1513 und 1515: Die spanischen Eroberer verschleppen die letzten Indianer vom Stamm der Arawak von den islas inútiles (nutzlosen Inseln) als Sklaven nach Hispaniola, woraufhin die beiden Inseln Bonaire und Curaçao entvölkert zurückbleiben.

Urkundliche Ersterwähnungen

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  • Der Ort Ohl wird erstmals urkundlich erwähnt.

Wirtschaft

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  • Der hoch verschuldete Herzog Ulrich von Württemberg wandelt unter dem Einfluss der Ehrbarkeit eine geplante Vermögenssteuer in eine Verbrauchssteuer um, die vor allem die arme Bevölkerung trifft. Insbesondere die Reduzierung der für den Handel notwendigen Maßgewichte erregt allgemeine Empörung, da dadurch auf dem Markt weniger Waren für denselben Preis zu erhalten sind. Im folgenden Jahr führt das zum Aufstand des Armen Konrad.

Wissenschaft und Technik

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Die Karte des Piri Reis
Kultur

Architektur

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Bildende Kunst

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Grabmal Kaiser Friedrichs III. im Wiener Stephansdom

20 Jahre nach dem Tod des Kaisers wird das bereits 1467 beim Bildhauer Niclas Gerhaert van Leyden in Auftrag gegebene Grabmal Kaiser Friedrichs III. im Wiener Stephansdom fertiggestellt. Es ist nicht nur eines der bedeutendsten plastischen Kunstwerke des Spätmittelalters, sondern auch einzigartig in seiner Monumentalität in einem Kirchenraum dieser Zeit. Am 12. November erfolgt die feierliche Übertragung von Friedrichs Leichnam aus der Herzogsgruft in das von Michael Tichter vollendete Hochgrab.

 
Ritter, Tod und Teufel

Albrecht Dürer schafft den ersten seiner drei Meisterstiche Ritter, Tod und Teufel. Wie auch andere Stiche des Künstlers zeichnet sich dieses Bild durch eine Vielzahl von Symbolen aus der Ikonographie aus. Der Ritter steht für die vita activa, ein aktives, kämpferisches Leben, der aber auch im Kampf das Risiko eingeht, bald zu sterben. Damit könnte es ein memento mori sein, was der Totenschädel neben der Initial-Tafel von A.D. mit Jahreszahl symbolisch auch auszudrücken versucht.

 
Sixtinische Madonna

Raffael vollendet nach etwa einjähriger Arbeit die von Papst Julius II. anlässlich des Sieges über die Franzosen und der Einverleibung der Stadt Piacenza in den Kirchenstaat in Auftrag gegebene Sixtinische Madonna, berühmt vor allem für die Puttenengel am unteren Bildrand (Die Engel der Sixtina).

Druckwerke

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Diebold Schilling überreicht seine Chronik dem Rat von Luzern
  • 19. Februar: Mit der Konstitution In Altissimo etabliert Papst Julius II. formal den Chor Cappella Giulia im Petersdom in Rom. Da er bereits zwei Tage später stirbt, dauert es bis zum Jahr 1534 bis zur tatsächlichen Umsetzung der Konstitution.
  • Nach dem 11. März: Heinrich Isaak, Günstling der Medici in Florenz, gratuliert dem neuen Papst Leo X. mit der Motette Optime divino date munere pastor zu seiner Wahl.

Gesellschaft

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Religion

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Papstwahl und Konzil

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Leo X. mit zwei Kardinälen

Papst Julius II. stirbt am 21. Februar. Bereits am 9./11. März wird vom am 4. März einberufenen Konklave der siebenunddreißigjährige Giovanni de’ Medici zum Papst gewählt und nimmt den Namen Leo X. an. Da er, obwohl Kardinal, kein Geistlicher ist, wird er nach seiner Papstwahl am 15. März zum Priester und am 17. März zum Bischof geweiht. Erst danach kann die Krönung am 19. März folgen. Während seines Pontifikats wird Rom ein Zentrum für Kunst und Kultur.

Das noch im Vorjahr von Julius II. einberufene fünfte Laterankonzil erklärt in seiner achten Sitzung am 19. Dezember das Dogma, dass der Mensch eine individuelle und unsterbliche Seele besitze, was die Voraussetzung für eine persönliche Unsterblichkeit ist.

Bischofserhebungen

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Nachdem am 4. Februar Philipp von Rosenberg verstorben ist, wird am 12. Februar Georg von der Pfalz zum Bischof von Speyer. Die Priesterweihe empfängt er erst zwei Jahre später.

Am 9. Mai erklärt der neue Papst Leo X. aus dem Haus Medici seinen vermutlich unehelich geborenen Cousin Giulio de’ Medici zum Sohn einer heimlichen Ehe Giuliano di Piero de’ Medicis und ernennt ihn zum Erzbischof von Florenz. Am 23. September wird er zum Kardinal erhoben, am 29. September zu Kardinaldiakon der Titeldiakonie S. Maria in Domnica.

Nach dem Tod von Ernst II. von Sachsen am 3. August wird Albrecht von Brandenburg im Alter von 23 Jahren als Albrecht IV. zum Erzbischof von Magdeburg und als Albrecht V. zum Administrator des Bistums Halberstadt erhoben.

Sonstiges

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Hartmann II. von Kirchberg wird als Nachfolger des am 20. Mai gestorbenen Johann II. von Henneberg-Schleusingen zum Fürstabt des Klosters Fulda erhoben. Gleichzeitig wird er auch zum Abt der Reichsabtei Hersfeld gewählt. Da seine Aufmerksamkeit stärker den Ereignissen im Reich gilt, vernachlässigt er die ihm anvertrauten Kloster.

Historische Karten und Ansichten

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Portolankarte des Mittelmeers von Vesconte Maggiolo

Geburtsdatum gesichert

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Genaues Geburtsdatum unbekannt

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Geboren um 1513

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Gestorben

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Erstes Halbjahr

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Das Juliusgrabmal mit dem Moses von Michelangelo

Zweites Halbjahr

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  • 24. Juli: Johannes Reborch, deutscher Geistlicher, Prior des Augustinerchorherrenstiftes in Bordesholm (* 1433)
 
Grabmal Ernst von Sachsens im Magdeburger Dom
 
Pinturicchio, Selbstporträt in Santa Maria Maggiore in Spello
  • 11. Dezember: Pinturicchio, eigentlich Bernardino di Betto di Biagio, italienischer Maler der Frührenaissance (* 1454)
  • 25. Dezember: Johann Amerbach, deutscher Drucker und Verleger der Frühdruckzeit (* um 1440)
  • 27. Dezember: Martin Pollich, deutscher Philosoph, Mediziner und Theologe, Gründungsrektor der Universität Wittenberg (* um 1455)

Genaues Todesdatum unbekannt

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Gestorben um 1513

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Commons: 1513 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien