13. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 178

Infanterieverband der sächsischen Armee

Das 13. Königlich Sächsische Infanterie-Regiment Nr. 178 war ein Infanterieverband der sächsischen Armee.

Geschichte

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Anmarsch des Infanterie-Regiment Nr. 178 auf der nördlichen Route

Die Geschichte reicht bis zur Aufstellung am 1. April 1897 zurück.

Das Regiment nahm am Ersten Weltkrieg, zunächst an der Westfront, dann der Ostfront und schließlich wieder im Westen, teil.

Im Geschehen zum Massaker von Dinant am 23. August 1914 ist die Beteiligung des Regiments bekannt.[1]

Am 1. April 1919 wurde das Infanterie-Regiment 178 nach der Demobilisierung in Kamenz aufgelöst.

Literatur (Auswahl)

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  • Bearbeitet von Angehörigen des Regiments: Das Königlich-Sächsische 13. Infanterie-Regiment Nr. 178, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, sächsischer Anteil Band 75. Dresden 1935.
  • Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1910. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Klaus v. Bredow, Ernst v. Wedel: Historische Rang- und Stammliste des Deutschen Heeres. Band 1,2. Biblio, Osnabrück 1972, ISBN 3-7648-0847-0.
  • Jürgen Kraus: Infanterie-Regimenter. In: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918. Teil 6. Band 1. Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-14-4, S. 220.
  • Eike Mohr: Bibliographie zur Heeres- und Truppengeschichte des Deutschen Reiches und seiner Länder. 1806–1933. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. 2 Bände. Biblio, Bissendorf 2004, ISBN 3-7648-2331-3.
  • John Horne, Alan Kramer: Deutsche Kriegsgreuel 1914. Die umstrittene Wahrheit. Aus dem Engl. von Udo Rennert. Hamburger Edition, Hamburg 2004, ISBN 3-930908-94-8, S. Im Original als.
    • John N. Horne, Alan Kramer: German atrocities, 1914: a history of denial. Yale University Press,, New Haven, CT 2001, ISBN 978-0-300-08975-2.
  • Günter Wegmann: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. In: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Band 2. Biblio, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8.
  • Histories of Two Hundred and Fifty-One Divisions of the German Army Which Participated in the War (1914–1918). United States War Office as War Department Dokument Nr. 905, Office of the Adjutant, 1920, S. 388–391 und 606–686. (Verfügbar im Project Gutenberg)
  • Günther Voigt.: Die Infanterie-Regimenter 128 - 182 der preussischen, sächsischen, badischen, hessischen und württembergischen Armee, sowie die Jäger-Bataillone 1 - 15 und I. - III. Seebataillon. In: Deutschlands Heere bis 1918. Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen. Band 5. Biblio-Verlag, Osnabrück 1983, ISBN 978-3-7648-1288-1.

Einzelnachweise

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  1. John Horne, Alan Kramer: Deutsche Kriegsgreuel 1914.