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Munich, Bavaria 1.428 Follower:innen

Der Ort für Nachhaltigkeit im Internet

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Heute kommt kaum noch ein Medium an einem der wichtigsten Themen unserer Zeit vorbei – wir machen Nachhaltigkeit schon immer. Utopia.de steht seit 2007 für Journalismus mit Haltung: Wir wollen so viele Menschen wie möglich motivieren, nachhaltiger zu leben sowie einen nachhaltigen Wandel bei Politik und Unternehmen anstoßen. Um die 10 Millionen Leser:innen pro Monat vertrauen auf die langjährige Expertise der Utopia-Redaktion. Wir ordnen ein, welche Produkte wirklich nachhaltig sind, bringen Nachhaltigkeit mit einfachen Tipps und fundierten Ratgebern in den Alltag, informieren mit kritischen Hintergrundartikeln und inspirieren mit nachhaltigen Innovationen. Mit News und Meinungsstücken beleben wir die gesellschaftliche Debatte um eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Utopia gibt es auch hier: Instagram: instagram.com/utopia.de Facebook: facebook.com/utopia.de Twitter: twitter.com/utopia Telegram: t.me/de_Utopia TikTok: tiktok.com/@utopiade

Website
https://utopia.de/
Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Munich, Bavaria
Gegründet
2007
Spezialgebiete
Nachhaltigkeit und Nachrichten

Updates

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    Profil von Ellen Schneider anzeigen, Grafik

    Journalistin

    Wovor hast du Angst? 😶 Wir reden viel über Mut, Vorbildfunktion und Stärke - dabei ist es auch so wichtig, mal über Ängste zu sprechen. Genau das habe ich mit Malte Zierden und Amia von Arenberg gemacht. Die beiden haben gerade erst ein Kinderbuch veröffentlicht, das die Bestsellerlisten auf Amazon stürmt. 📕 Für utopia.de haben wir uns über die Sozialen Ängste der beiden unterhalten, darüber was es bedeutet, sich nicht in die eigene Wohnung zu trauen und warum wir keine weiteren Superhelden-Erzählungen mehr brauchen. Das ganze Interview findet ihr hier: https://lnkd.in/eZj-VnCV

    Soziale Ängste: „Ich warte teilweise im strömenden Regen, bis die Person weg ist“

    Soziale Ängste: „Ich warte teilweise im strömenden Regen, bis die Person weg ist“

    https://utopia.de

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    Das Vergleichsportal Verivox hat eine Analyse angestellt und kommt zu dem Schluss: Wer ein #EAuto zu Hause lädt, zahlt im Schnitt nur halb so viel wie jemand, der einen Benziner betankt. Die Zahlen basieren auf den durchschnittlichen Kraftstoffpreisen im ersten Halbjahr 2024. ⁠ ⁠ Folgende Daten flossen somit in die Berechnung ein:⁠ 🔌 E-Auto: #Stromverbrauch von 20 kWh / 100 km⁠ 💶 Haushaltsstrom: 35,96 Cent/kWh⁠ 💶 öffentliche Ladesäule, normale Aufladung mit Wechselstrom: 54,25 Cent/kWh⁠ 💶 öffentliche Ladesäule, Schnellladung mit Gleichstrom: 64,44 Cent/kWh⁠ ⁠ ⛽ Diesel: 7 l / 100 km⁠ 💶 1,706 Euro/Liter⁠ ⛽ Benziner: 7,7 l / 100 km⁠ 💶 1,788 Euro/Liter⁠ ⁠ Wer ein sparsameres #Auto besitzt, zahlt natürlich weniger, für Strom- und Spritfresser muss man mehr blechen. Deshalb ist es nicht nur für die #Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel ratsam, ein Modell mit einem möglichst geringen Verbrauch zu wählen – und kürzere Strecken wenn möglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen.⁠ Wenn ihr euch demnächst ein Auto kaufen würdet, was würdet ihr wählen: Verbrenner, E-Auto oder Hybrid❓

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    Mit der Bambuszahnbürste werden wir das Klima nicht retten. Planloser Aktionismus hilft wenig, und ein schlechtes Gewissen ist auch nicht zuträglich. Wenn wir in Sachen #nachhaltigkeit und #klimaschutz an die Verantwortung jedes Einzelne:n appellieren, machen wir dann alles falsch? Nein, denn wir brauchen Menschen, die vorleben, wie es besser geht. Sie motivieren andere zur Nachahmung und bereiten den Boden für politische Entscheidungen. Können Menschen, die Verantwortung übernehmen, ihre Zeit und Energie effizienter einsetzen, als nur auf sich selbst zu schauen? Auf jeden Fall. Deshalb habe ich mich lange darauf gefreut, im Changemaker Podcast mit Gabriel Baunach zu sprechen, der das Konzept des Handabdrucks propagiert. Wie so oft bin ich etwas schlauer und sehr motiviert aus dem Gespräch gegangen. Ich hoffe, dass das vielen Zuhörer:innen genauso geht. Hört rein!

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    Profil von Martin Tillich anzeigen, Grafik

    Katjes, yes yes ... hat irreführend mit „Klimaneutralität“ geworben und darf das jetzt nicht mehr. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied heute, dass Katjes den Begriff „klimaneutral" in der Werbung erklären muss. In einer Anzeige behauptete Katjes, alle seine Produkte seien #klimaneutral produziert. Die Anzeige ließ jedoch offen, was mit „klimaneutral“ gemeint ist:   Nutzt das Unternehmen etwa klimafreundliche Rohstoffe und klimafreundliche Energie und minimiert damit seine Emissionen? Oder kompensiert Katjes diese durch Zahlungen an Klimaschutzprojekte? Tatsächlich stützte Katjes Klimaneutralität vor allem auf Kompensationszahlungen. Der BGH untersagte Katjes nun diese Werbung, mit der Begründung, dass Verbraucher:innen direkt erkennen müssen, was sich hinter dem Begriff „klimaneutral“ verbirgt. #Nachhaltigkeit Darum meine ich:

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    E-Autos kann man kritisieren, findet Jana Kornely – wenn man auch Verbrenner kritisiert. Die bedenkliche Förderung von Lithium und Kobalt als Totschlagargument zu nutzen, um weiter munter Verbrenner zu produzieren, als gäb's die #Klimakrise nicht, ist jedoch unsinnig. Da ist es schon besser, wir wagen eine echte #Mobilitätswende. Wie diese aussehen kann zeigt ein Kollege anhand verschiedener Beispiele. Den Artikel und weitere zum Thema findet ihr bei den Utopia E-Mobility-Wochen. ➡️ utopia.de/?p=687325

    • Meinung
E-Autos kann man kritisieren, sollte man auch.
Man sollte kritisieren, dass die meisten unnötig groß und schwer sind. Dass sie somit haufenweise Platz benötigen und dass der Reifenabrieb Mikroplastik in die Umwelt freisetzt. Dass die Förderung der benötigten Ressourcen Menschen und Umwelt schadet. Aber: All das sollte man auch bei Benzinern und Diesel-Autos kritisieren. Verglichen mit ihnen sind E-Autos schon jetzt klimafreundlicher – und es gibt noch großes Entwicklungspotenzial. Das 
größte Potenzial für eine nachhaltige 
Zukunft steckt jedoch in einer echten 
Mobilitätswende mit weniger Autos.
Jana Kornely
Leitende Social-Media-Redakteurin, Utopia.de
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    🏞 Die EU-Staaten haben das Renaturierungsgesetz beschlossen – weil eine Ministerin ihren Koalitionspartner ignorierte. 🏞 Es war eine Zitterpartie, nun aber haben die EU-Staaten das #Renaturierungsgesetz beschlossen. Dieses sieht unter anderem vor, dass künftig mehr Moore und Flüsse renaturiert, also in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt werden sollen. Auch Aufforstung ist Teil des Gesetzes.⁠ ⁠ EU-Parlament und Länder hatten sich bereits im November auf eine abgeschwächte Form des Gesetzes geeinigt, um den Bedenken von Landwirt:innen zu begegnen. Dennoch war der Ausgang bis zuletzt ungewiss, da sich einige Länder gegen das Vorhaben stellten. Die nötige Mehrheit wurde letztlich nur erzielt, weil sich die österreichische Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) gegen ihren Koalitionspartner ÖVP stellte und für das Gesetz stimmte. Ob dieser Alleingang juristisch anfechtbar ist, wird derzeit diskutiert. Gewessler selbst teilte mit, ihre Zustimmung sei juristisch abgesichert.⁠ ⁠ Auf X schrieb sie: "Mein Gewissen sagt mir unmissverständlich: Wenn das gesunde und glückliche Leben künftiger Generationen am Spiel steht, braucht es mutige Entscheidungen. Deshalb habe ich heute für dieses #Naturschutzgesetz gestimmt."⁠ ⁠ Mehr Infos ➡️ utopia.de/?p=695599

    • Meinung
Leonore Gewessler boxte heute eines der wichtigsten europäischen Naturschutzgesetze der letzten Jahre durch – gegen den Willen ihres Kanzlers Karl Nehammer (ÖVP), der sogar mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof drohte. Die Umweltministerin opferte den Koalitionsfrieden, hörte auf ihr Gewissen und entschied sich für den Erhalt der Natur auf dem Kontinent. 
Zukünftige Generationen in Europa werden davon profitieren. Eine mutige und weitsichtige Entscheidung.
Benjamin Hecht
Redakteur, Utopia.de
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    Redakteur Utopia.de

    „Von 🥗 schrumpft der 💪“? Sprüche wie diese musste ich mir als langjähriger Veganer schon oft anhören. Aber was ist da wirklich dran? Wie gesund ist #Veganismus und welche Risiken sollte man kennen? Um das herauszufinden, habe ich im Podcast von utopia.de mit Ernährungswissenschaftler Markus Keller gesprochen. Er ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet und leitet das Forschungsinstitut für pflanzenbasierte Ernährung (IFPE) in Gießen. Außerdem wurde er 2018 zum weltweit ersten Professor für vegane Ernährung ernannt 👨🏫 🌿 Für mich war es mein erstes Mal als Podcast-Host und ich habe sicherlich noch viel zu lernen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Allein das so wichtige Thema, kombiniert mit einem großartigen Gast, machen den Podcast meiner Meinung nach für zu einem "Must-hear" für alle Veganer:innen – und die, die es werden wollen 😋 🍽 #Ernährung #Gesundheit #Vegan

    Gesunde vegane Ernährung: Experte erklärt, worauf es ankommt

    Gesunde vegane Ernährung: Experte erklärt, worauf es ankommt

    https://utopia.de

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    Profil von Jana Kornely anzeigen, Grafik

    Leitende Social-Media-Redakteurin bei Utopia GmbH

    #Veganismus polarisiert. Das zeigt sich immer wieder daran, wie viele Kommentare sich unter unseren #SocialMedia-Beiträgen zu diesem Thema sammeln. Neben Witzen und Streitereien gibt es auch immer wieder Menschen, die konstruktiv in die Diskussion einsteigen wollen – oder ihre unfreundlichen Bemerkungen zumindest mit sachlichen Argumenten untermauern. Eins davon lautet in etwa so: Eine vegane #Ernährung sei scheinheilig, da man selbst zwar keine tierischen Produkte konsumiere, aber darauf angewiesen sei, dass andere es tun. Die Ausscheidungen der Tiere seien nämlich ein notwendiger #Dünger für die Pflanzen, die man als Veganer:in konsumiere. Deshalb sei es auch gar nicht sinnvoll oder gar möglich, dass alle Menschen zu Veganer:innen werden. Aber stimmt das auch? Für utopia.de bin ich der Frage nachgegangen. ➡ utopia.de/?p=691825

    • Auch für vegane Ernährung braucht es Tierhaltung – was ist dran an der Behauptung?

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