Gründerinnenfreundliche Hochschulen für Deutschland – das ist das Ziel des IFiF-Projekts InnoGründerinnen. Im Zentrum steht die Frage, warum Studentinnen seltener ein Unternehmen gründen als Studenten – und was Hochschulen tun können, um dies zu ändern. In ihrem Gastbeitrag (https://lnkd.in/eVN-t_Xd ) blickt Dr. Andrea Schirmacher auf die drei Jahre Projektlaufzeit zurück, in denen viel erreicht wurde: ✅ Eine Datenerhebung zur Evaluierung der Strukturen rund um Gründung und Einordnung des Gründungsgeschehens an den Hochschulen ✅ Evaluation von Unterstützungsstrukturen für Gründerinnen und Identifikation von Best-Practice-Beispielen ✅ Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen für erfolgreiche Gründerinnenförderung an Hochschulen ✅ Vorstellung von 52 Gründerinnen im Rahmen einer Role Model Kampagne ✅ Einrichtung einer LinkedIn-Gruppe, um den Austausch zum Thema female Entrepreneurship an Hochschulen fortzusetzen Zum kompletten Beitrag über das Projekt: https://lnkd.in/eVN-t_Xd
Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Bielefeld, Nordrhein-Westfalen 1.454 Follower:innen
Mehr Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation!
Info
Das Metavorhaben Meta-IFiF vernetzt die Projekte der Förderlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel aller Forschungsprojekte und Umsetzungsmaßnahmen ist die Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation. Ziel von Meta-IFiF ist es, den Austausch und die Vernetzung der Projekte untereinander zu fördern und darüber Strukturen zu verstetigen, die die Wirkung der Maßnahmen nachhaltig verstärken und so zur Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation beitragen. Darüber hinaus wird Meta-IFiF die geförderten Projekte bei der Umsetzung ihrer Ideen und Forschungsvorhaben sowie bei der Entwicklung von Transfermöglichkeiten und der Weitergabe von Best-Practice bis hin zur nachhaltigen Verstetigung der Maßnahmen beratend begleiten und öffentlichkeitswirksam unterstützen.
- Website
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https://www.meta-ifif.de/impressum
Externer Link zu Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)
- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Updates
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Eine tolle Chance für junge Wissenschaftlerinnen💡 Der Zeit-Verlag bietet mit dem Fellowship-Programm Zia - Visible Women in Science & Humanities eine Möglichkeit für fachliche und persönliche Weiterbildung. Bewerbungen für die nächste Kohorte sind bis zum 31. August möglich. Das Programm bietet Austausch und Vernetzung untereinander sowie mit Role Models, Workshops, digitale Impulse und Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschiedenen Themen, u.a. Wissenschaftskommunikation und Social Media. Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen in der Abschlussphase des Studiums, Promovendinnen und Post-Docs sowie Juniorprofessorinnen. https://lnkd.in/e-scDypT
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Warum Frauen eine wichtige Rolle in der KI-Welt spielen (sollten) erklärt SAP-Managerin Eva Zauke in ihrem Beitrag im Magazin des #IFiF-Projekts #100TechFrauen. 👉 https://lnkd.in/gsFGiKBS Lesenswert!
"KI braucht Frauen und ihre Kompetenzen". Davon ist SAP-Managerin Eva Zauke überzeugt. Sie erlebt mit #ChatGPT & Co. gerade den nächsten disruptiven Umbruch in ihrer Karriere. In diesem Statement analysiert sie für uns, was das für die Softwarenentwicklung bedeutet und warum die neue KI-Welt mehr Frauen braucht. Technologien verstehen und in Anwendungen überführen: Das hat Eva Zauke schon als Informatikstudentin fasziniert und es zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Karriere, die sie von der Deutschen Bahn über Oracle und die Deutsche Post DHL ins SAP-Management geführt hat. Eva Zauke, die auch einen Abschluss in Betriebswirtschaft hat, ist heute für 3000 Beschäftigte in mehr als 50 Ländern verantwortlich. Sie setzt sich für eine nachhaltige Frauenförderung ein, will ihre Mitarbeitenden fit für das KI-Zeitalter machen und den SAP-Kunden Mehrwert bieten. Die SAP-Managerin hat immer wieder erlebt wie die Digitalisierung Produkte, Geschäftsmodelle, Wertschöpfungssysteme und die Arbeitswelt disruptiv verändert hat. Jetzt begleitet sie mit Chat GPT & Co. den nächsten radikalen Umbruch, der auch die Softwareentwicklung in völlig neuer Qualität revolutioniert. Was das bedeutet, welche Herausforderungen das neue #KI-Zeitalter mit sich bringt und wie man mehr Frauen für diese Welt gewinnen kann analysiert sie in einem spannenden Statement – zu lesen in unserem Magazin #100TechFrauen. Link zum Statement im 1. Kommentar unten 👇 😊👇 Weitere spannende Insights zu neuen #Möglichkeitsräumen von #Frauen in #Tech von Anja Hendel, Christine Regitz, Daniela Bücker, Elly Siegert, Eva Bacon, Natascha Eckert, Laura Engelhardt, Anja Schneider, Marina Maier, Dr. Judith Wunschik, Verena Laumayer, Marina Ribke, Rita Beck, Karola Frank und Jacquiline Harvey sowie zu unserem BMBF-Forschungsvorhaben #100TechFrauen findest du hier 👉https://lnkd.in/d7XgMUa4 Mit #100TechFrauen wollen wir vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. - ISF München mit Anja Bultemeier von der FAU Erlangen-Nürnberg, #Pionierinnen einer neuen #Innovationskultur sichtbar machen und die #TechÖkonomie aus einer gendersensiblen Perspektive erforschen. Unser Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und begleitet von namhaften Partnern aus der Wirtschaft. #WomeninTech #WomenDigit #femaleempowerment Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) #BMBF #Innovation #Geschlechtergerechtigkeit
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Wollten Sie schon immer mal einen Einblick in die Philosophie bekommen? Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum die Philosophie so männlich geprägt ist? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: In der Podcastreihe „Aufbrechen, Umgestalten?!“ des IFiF-Verbundprojekts „Bildersturm“ beleuchten die Gastgeberinnen Amelie Stuart und Hannah Wallenfels die feministische Kanonkritik in der Philosophie und stellen sowohl aktuelle Kanonforschung als auch vergessene Kritik von Philosophinnen ins Zentrum. Zentrale Fragen der Reihe: 📌 Was ist der klassische philosophische Kanon? 📌 Warum schreibt er sich trotz zahlreicher kritischer Forschungsarbeiten weiterhin fort? 📌 Wieso kann die Philosophie hartnäckiger als andere Disziplinen nicht-männliche Stimmen und nicht-westliche Traditionen ignorieren? Bisher sind vier Folgen des Podcast erschienen. Für alle, die einen Einstieg in die Kanonkritik suchen, ist die erste Folge unbedingt zu empfehlen! 1️⃣ Wozu, wohin? Einstieg in die Kanonkritik: Eine Einführung in das Thema durch die Podcast-Gastgeberinnen 2️⃣ Philosophie – eine Wissenschaft? Dieser Frage gehen die Gastgeberinnen mit der Wissenschaftshistorikerin Lorraine Daston nach. 3️⃣ Denkerinnen, die Schule machen. Repräsentation und Diversität im Philosophieunterricht Ein Gespräch mit der Philosophiedidaktikerin Katharina Schulz über den philosophischen Kanon in der Schule. 4️⃣ Warum halten sich insbesondere in der Philosophie Ausschlüsse von marginalisierten Personengruppen hartnäckiger als in anderen Disziplinen? Darüber sprechen Amelie Stuart und Hannah Wallenfels in Folge 4 mit der Philosophin Mari Mikkola. Alle Folgen sind unter folgendem Link abrufbar: https://lnkd.in/eZKdeXDN Dorothea Winter Humanistische Hochschule Berlin Philosophie Magazin
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📅 Veranstaltungstipp für morgen, 23. Juli: Die Transfer Unit lädt zum Lunchtalk ein - Thema: Potenziale und Herausforderungen sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation 🕒 12-13 Uhr 🌍 via Zoom Anmeldung: https://lnkd.in/dzbZJj-S Katharina Christ, Janine N. Blessing und Markus Schug haben in einem Forschungsüberblick zu dem Thema aktuelle Ergebnisse zusammengetragen und stellen diesen gemeinsam mit Lisa Niendorf (als FrauForschung bei Instagram aktiv https://lnkd.in/eVs4TxEx) vor. Zum Forschungsüberblick: https://lnkd.in/d7BfCxbq
Im neuen Forschungsüberblick der Transfer Unit fassen die Autor*innen aktuelle Erkenntnisse zur Wisskomm auf Social Media zusammen. Die Ergebnisse stellen die Autor*innen beim digitalen Lunchtalk am 23. Juli von 12 bis 13 Uhr vor. Gemeinsam mit einem Gast aus der Praxis diskutieren wir beim Lunchtalk die Potenziale und Herausforderungen von Wisskomm auf Social Media. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dzbZJj-S #Wisskomm #TransferUnit #Lunchtalk #SocialMedia
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Die Leistungen von Archäologinnen sichtbar machen, das ist das Ziel des #IFiF-Projekts AktArcha. Dazu veranstaltet das Projekt am 29. und 30. Juli eine hybride Abschlussveranstaltung. Online-Teilnahmen sind noch möglich, es wird um Anmeldung per Mail gebeten. In Vorträgen wird ein Blick auf unterschiedliche Aspekte des Themas geworfen und die Biografien verschiedener Archäologinnen präsentiert. Zum Programm und Infos zur Teilnahme: https://lnkd.in/ezGeqbPs
Noch 10 Tage - dann beginnt die hybride AktArcha-Abschlusstagung "Innovationen, Netzwerke, Fachgeschichte. Archäologinnen im Fokus". Informationen zum Tagungsprogramm und zur Teilnahme gibt es unter https://lnkd.in/eEGNsbzs
Innovationen, Netzwerke, Fachgeschichte. Archäologinnen im Fokus
aktarcha.hypotheses.org
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Das #IFiF-Projekt Die Wissenschaftlerinnen erforscht die Medienpräsenz von Wissenschaftlerinnen. Sie können dabei unterstützen, indem Sie an der Online-Umfrage teilnehmen ⬇️ Teilnehmen können alle Personen mit (mind.) einem Masterabschluss, die forschend oder wissenschaftlich tätig sein.
Wissenschaftler*innen aufgepasst - nimm an unserer Onlinebefragung (auf deutsch oder englisch) teil und hilf uns, mehr über Wissenschaftler*innen in den Medien herauszufinden. Teilt die Studie gerne in eurem Netzwerk 🚀 📎 https://lnkd.in/eWVHFW4t #wisskomm #studie
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Lesetipp 🧾 Das #IFiF-Projekt EXENKO berichtet im Beitrag "Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen" im Journal des Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW von aktuellen Ergebnissen aus dem Projekt. Konkret geht es um Dialogveranstaltungen, die das Projekt mit PostDocs, der Hochschulkommunikation und Gleichstellungsakteur*innen durchgeführt hat, um über die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu diskutieren.
"Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen – Dialoge über strukturelle Hindernisse und Handlungsspielräume" heißt der im Journal des Netzwerk für Frauen- und Geschlechterforschung NRW erschienene Beitrag von Lena B. und Eva Wegrzyn. Der Bericht über die Dialogveranstaltungen aus dem zweiten Modul des Projekts vereint Erkenntnisse aus der Praxis mit theoretischer Einbettung und zeigt Handlungsspielräume zur Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen auf. ➡ https://lnkd.in/efFcHeyY #EXENKO #metaifif
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Warum es sich lohnt, sichtbar zu sein 🤩 Expertin Carola Herbst im Interview mit meta-IFiF Das IFiF-Projekt #InnovativeFrauen#InnovativeFrauen hat in den letzten drei Jahren bundesweit Frauen recherchiert und sichtbar gemacht, die als Unternehmerin, Erfinderin, Wissenschaftlerin oder Gründerin Beeindruckendes leisten. Beispielsweise in der Krebsforschung, als Sozial-Unternehmerin oder mit einem nachhaltigen Pfandsystem für Einwegpapiertüten. Heute umfasst die daraus entstandene Expertinnen-Datenbank knapp 300 Einträge. Mit der Datenbank wurde eine Ressource geschaffen, die es Medienschaffenden, Redakteur*innen und Veranstaltungsmanager*innen ermöglicht, Expertinnen aus verschiedensten Branchen zu recherchieren und für Interviews, Vorträge, Moderationen oder Podiumsdiskussionen anzufragen. Ergänzt wird die Datenbank durch Podcasts und Videoportraits, in denen einige der Expertinnen ihre Innovationen detailliert vorstellen und Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren. Lesen Sie im Interview mit Carola Herbst, Projektleiterin von #InnovativeFrauen#InnovativeFrauen, wie das Projekt Frauen sichtbarer macht, welche Vorteile die größere Sichtbarkeit für die Frauen hat und welches Resümee sie nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht: https://lnkd.in/e5JPqKRj
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Frauennetzwerke und ihre Bedeutung für Wissensaustausch, Karrierechancen und Unterstützung - wunderbar zusammengefasst im Video des Projekts Infect-Net aus der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. ⏬
👭 Warum braucht es immer noch ein Frauennetzwerk in der Infektionsforschung? 🤝 Ein starkes Netzwerk von Infektionsforscherinnen wie Infect-Net fördert den Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen, Politik und Gesellschaft und stärkt die Rolle von Frauen in der Infektionsforschung. Denn Chancengleichheit, Parität und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind auch entscheidend für die Bewältigung nationaler und globaler Gesundheitsherausforderungen. 🎥 Gabriele Pradel - RWTH Aachen University, Melanie Brinkmann - Technische Universität Braunschweig, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Toni Meister - Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, Marylyn Martina Addo - Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Antje Flieger - Robert Koch Institute, Caroline Barisch - Centre for Structural Systems Biology CSSB, Universität Hamburg, Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum sind Teil des Netzwerks und erklären in unserem Video, was Infect-Net für sie bedeutet, was die Herausforderungen als Frauen in dem Berufszweig sind und weshalb der Austausch so wertvoll ist. 🧫 Beim 3. Treffen des Netzwerks am Robert Koch-Institut in Wernigerode tauschten sich die Expertinnen nicht nur über neue Forschungsansätze aus, sondern diskutierten auch, wie Frauen in der Infektiologie gesellschaftlich sichtbarer werden und ihr wissenschaftspolitischer Einfluss gestärkt werden kann. Dazu wurde auch ein Workshop zum Einsatz von Social-Media den Wissenschaftlerinnen angeboten. Zentrales fachliches Thema war dieses Mal die Pandemiebewältigung. Mehr Informationen zu Infect-Net 👉 www.infectnet.org #Infektionsforschung #FraueninderWissenschaft #InfectNet #Forschung #PublicHealth #Netzwerk