InnoLab_bw

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Regierungsverwaltung

Stuttgart, Baden-Württemberg 1.075 Follower:innen

Das InnoLab_bw unterstützt die Landesministerien dabei, Innovationen in Zukunftsthemen zum Durchbruch zu verhelfen.

Info

Das InnoLab_bw ist Impulsgeber sowie Beratungs- und Vernetzungsstelle für die Innovationspolitik des Landes und der Verwaltung. Es dient als Plattform bei ressort-und ebenenübergreifenden Innovationsthemen. Mit einem Schwerpunkt auf Verwaltungsinnovation initiiert es mit allen Ressorts und Landesstellen Prototypen zur späteren Umsetzung und einem landesweiten Rollout. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf datengetriebenen Prozessen und der Hinführung zu KI-basierten Assistenzsystemen (#F13), um große Produktivitätsgewinne innerhalb der Verwaltung zu generieren und Daten und Prozesswissen für Innovationen in Wirtschaft und Forschung zu tragen. Es verarbeitet Trends und gibt Anstöße zu den #Startup- Aktivitäten der Landesregierung.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Gegründet
2020

Updates

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    📢 Heute gibt es von mir, wie angekündigt, ein weiteres Update zum Rollout von F13 in Baden-Württemberg. Dabei soll es insbesondere um meine Gedanken und die bisherigen Rückmeldungen zur Chatfunktion 💬, oder wie wir gerne sagen: dem schwäbischen Taschenmesser, gehen. Kurz zusammengefasst sind KI-Chats aus meiner Sicht ein enorm effektives Tool, bieten aber auch das größte Potenzial für Missverständnisse bei den Anwenderinnen und Anwendern, weshalb wir hier besonders sorgfältig AI-Literacy, also KI-Kompetenz, vermitteln müssen. ▶ Warum eine Chatfunktion in F13? Nach unseren bisherigen Erfahrungen wollen die Kolleginnen und Kollegen aus dem Alltag bereits bekannte Funktionen auch gewinnbringend für die Arbeit nutzen. 👩💻 Im Mai dieses Jahres titelte das *Handelsblatt*, dass 7 von 10 Beschäftigten ohne Zustimmung ihres Arbeitgebers ohnehin bereits KI nutzen. KI-Chats haben also längst Einzug gehalten und dürfen daher im Arbeitsalltag nicht fehlen. Wir wollen diese Offenheit unterstützen und geeignete, sichere und datenschutzkonforme Werkzeuge bereitstellen. 🛠 So kann auch einer potenziell riskanten Nutzung frei verfügbarer Tools im Internet begegnet werden. ▶ Wo liegen die Grenzen eines KI-Chats? Aktuell stellen wir fest, dass der Chat oft missverstanden wird als „ultimativer Wissensspeicher“. Der Chat verfügt nur über Informationen, die man als Anwender eingibt oder die das KI-Modell „out of the box“ mitbringt. Spezielle Wissensräume sind stattdessen bei uns in der „Recherche“-Funktion umgesetzt. Viele Anwenderinnen und Anwender sind überrascht, dass der Chat „falsche“ Antworten gibt. Mit den ersten Schulungsmaterialien hatten wir bereits vermittelt, dass der Chat nicht als Wissensspeicher dient, werden hier aber nochmal verstärkt im Bereich „AI Literacy“ nachsteuern und Schulungsmaterial bereitstellen. 👩🏫 ▶ Wofür ist der Chat in F13 also gut? Der Chat ist einerseits für die Text-Transformation sehr hilfreich, etwa zum Brainstorming. Er ist nicht dafür gedacht, Wissensfragen zu beantworten, sondern bestehende Texte zu transformieren oder aus allgemeinen Informationen bestimmte Exzerpte bereitzustellen. Und weil es so wichtig ist: KI-Sprachmodelle (LLMs) sind keine Wissensspeicher! Im Beitragsbild habe ich übrigens folgenden Prompt verwendet: „Schreibe mir einen Absatz zu nachfolgendem Text (dieser Post). Pflichte der Meinung des Autors bei und betone dabei, wie wichtig KI-Kompetenz bei den Anwenderinnen und Anwendern ist, damit diese KI-Tools optimal einsetzen können." Was sind die Erfahrungen in Ihrem/Eurem Bereich mit KI-Chats und wie können wir die notwendige AI-Literacy bestmöglich vermitteln? Unsere nächsten Schritte: Prompt-Bibliothek und Schulungsvideos. 📚📽 Updates folgen!

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    Bei unserem F13-Rollout in Baden-Württemberg haben wir den ersten Meilenstein erreicht. Das gesamte Staatsministerium wurde mit dem neuen F13 ausgestattet. ✔ Jetzt erhalten sukzessive die weiteren Ministerien Gelegenheit F13 zu nutzen.  Regelmäßig werde ich gefragt, was eigentlich am neuen F13 das Neue sei. Insbesondere außerhalb der Verwaltung wirft der Einsatz von KI in der Verwaltung immer wieder Fragen auf. ⁉  Daher habe ich mich entschieden, hier auf Linkedin unsere KI-Assistenz F13 und den Einsatz von KI in der Verwaltung parallel zum F13-Rollout vorzustellen, so dass sich alle Interessierten ein Bild davon machen können, auf welche Weise wir KI in der Verwaltung einsetzen und was unsere Gedanken zu einem vertrauenswürdigen Einsatz von KI – sog. Trustworthy AI – sind. 🤖  Den Anfang macht heute die neue Recherchefunktion von F13. Diese dient dazu, in Landtagsdrucksachen und Landespressemeldungen schnell und gezielt relevante Informationen zu finden. Außerdem können eigene Dokumente oder Texte eingefügt werden, um anschließend in natürlicher Sprache Fragen zu diesen zu stellen. Unter anderem folgende Neuerungen haben wir mit dem neuen F13 im Vergleich zum Prototypen umgesetzt: ▶ Täglich um 8 Uhr holt F13 druckfrisch die Landtagsdrucksachen und Pressemeldungen ab und lädt diese in den Wissensbestand. ▶ Es ist möglich, über einen Direktlink aus F13 in die für die Antwortgenerierung herangezogenen Quellen zu springen. ▶ Wir betreiben im eigenen Rechenzentrum der BITBW KI-Modelle, die über das Landesverwaltungsnetz angesprochen werden, was uns ein Höchstmaß an Datenschutz und Informationssicherheit bringt. ▶ Viele technische Verbesserungen wurden und werden umgesetzt, zum Beispiel bei der Aufbereitung der Daten, um die Ergebnisqualität zu steigern. Im Beitragsbild habe ich eine aktuelle Frage zum gestrigen Ministerrat vom 17. September gestellt, wo die Schwerpunkte des Regierungsentwurfs für den neuen Doppelhaushalt 2025/26 liegen. Neben Bildung und Innerer Sicherheit wird Innovation auch für die kommenden zwei Jahre ein zentrales Handlungsfeld für uns sein. Weitere Einblicke folgen ... 🔎

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    👨🔬 Leiter Innovationslabor der Landesregierung Baden-Württemberg | 👨💻 Tech Enthusiast & Wegbereiter | 👨⚕️ KI (AI), VR/AR, Startups, GovTech und LegalTech, Zukunftsforschung, Quantenphysik 🐈

    Wie gestalten wir eine menschenzentrierte, lebenswerte Zukunft? Wie schaffen wir für künftige Generationen Wohlstand? Diese und viele weitere Fragen durften gestern Katja Gollasch, Dr. Eva Sonnenmoser und ich zusammen mit der Institutsleiterin IAT der Universität Stuttgart, Institutsleiterin Fraunhofer IAO und Technologiebeauftragten der Landesregierung Katharina Hölzle und ihren Kolleginnen und Kollegen, u.a. Steffen Braun, Dr.-Ing., Bernd Bienzeisler und Dr. Verena Kaschub, diskutieren. Wir stehen in Europa durch die zunehmende Beschleunigung der Innovationszyklen und durch die damit einhergehenden Veränderungen vor großen Herausforderungen. Mehr als je zuvor ist es jetzt an uns, die technologische Zukunft unseres Kontinents proaktiv zu gestalten und nicht nur Technologie auf dem Weltmarkt zu konsumieren. Ein Kernthema wird hierbei sein, wie es uns gelingen kann, weiterhin im Feld der Zukunftstechnologien im globalen Wettbewerb eine bedeutende Rolle einzunehmen. Für mich spielen aktuell die folgenden Entwicklungen hierbei eine zentrale Rolle: ▶ Die Chancen und Einsatzgebiete für KI müssen breit in die Wirtschaft getragen werden, auch und insbesondere im Bereich KMU (Tipp für Unternehmen: Projekt KI-Studios, Danke Nadine Lahn für den Einblick!) ▶ An die sehr erkenntnisreiche #Cyberländ Studie des vergangenen Jahres müssen wir anknüpfen und die nächsten Schritte angehen, um in einen Strategieprozess zum Metaverse einzusteigen. ▶ Wir müssen die Frage beantworten, welche Rolle wir im Bereich der Rechnerinfrastruktur in 5, 10 oder auch 20 Jahren einnehmen wollen. Rechenleistung wird zunehmend zur strategischen Ressource. Mit dem HLRS - Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart sind wir zwar schon ein gutes Stück weit gekommen, aber wir dürfen nicht stehen bleiben. ▶ Das Ökosystem und die Wertschöpfungskette in Baden-Württemberg - von der Forschung in die Anwendung - müssen wir unterstützen, wo immer es uns möglich ist. Z.B. nach dem Abbau von Bürokratie im Vergabeverfahren den Staat als Ankerkunden für Innovationstechnologie mehr in den Blick nehmen. ▶ Quantentechnologie in die Anwendung bringen. Seit meiner Kindheit begeistert mich Quantenphysik. Wir sind auf dem Weg zu praktischen Anwendungen schon so weit gekommen. Was sind die nächsten Schritte? Ich freue mich riesig auf die Quantum Effects in Stuttgart am 8. und 9. Oktober, um tiefer in die faszinierende Quantenwelt einzutauchen. Schon viel zu tun! Was fehlt noch? 🤔 #QuantumBW #Innovation #Zukunft #Fraunhofer #THELÄND

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    🎉🚀 Beim gestrigen Start-up Summit 2024 in Stuttgart kamen über 3.000 Teilnehmende zusammen – darunter viele kreative Köpfe 💡 und mutige Macherinnen und Macher, die bereit sind, THE LÄND mit innovativen Ideen nach vorne zu bringen! 💪🌱 Mit über 160 ausstellenden Start-ups aus einer Vielzahl von Bereichen und 60 jungen Unternehmen aus internationalen Partnerregionen 🌐, war der Tag voller Präsentationen und wertvoller Gespräche mit potenziellen Investoren. 💼💰 Dieser Tag, voller Aufbruchsstimmung und frischer Erkenntnisse, war besonders geprägt durch: - Die inspirierende Eröffnungsrede unseres Ministerpräsidenten 🎙️, der den Vergleich zwischen der Gründung eines Start-ups und einer Partei zog – auch wenn diese "gefühlt 750 Jahre zurückliegt". 😉 - Die Aufmerksamkeit für das Thema Diversität 🌈 und die Rolle der Frauen in der Start-up-Szene wurde durch Fränzi Kühne hervorgehoben, die aufzeigte, dass es 2023 mehr Christians an der Spitze deutscher Börsenunternehmen gab als weibliche Vorstandsvorsitzende. 👩💼 -  Im Panel "AI Innovation in Baden-Württemberg" wurde klar: Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in THE LÄND ist die "Schaffermentalität". Doch wie lässt sich das treffend ins Englische übersetzen? 🤔 -  Und natürlich gab es auch wertvolle Tipps für Gründerinnen und Gründer von Georg Kofler, etwa die Wichtigkeit, persönliche Beziehungen auch in der Gründerphase zu pflegen. 🤝 Ein riesiges Dankeschön und Glückwunsch an das Team Start-up BW für ein so gelungenes und inspirierendes Event! 👏🎉 Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! 🗓️

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    🏠 Die Situation auf dem Wohnungsmarkt und im Bausektor ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Mit dem Strategiedialog Wohnen und Bauen arbeiten wir an konkreten Lösungen. ⚡ Steigende Mieten, knapper Wohnraum, hohe Baukosten, Materialengpässe und Fachkräfte-Mangel – das sind nur einige Beispiele für die angespannte Lage. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat die Landesregierung im Juni 2022 den Strategiedialog "Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen" gestartet. 🤝 Rund 200 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Politik engagieren sich in diesem Arbeitsformat. In verschiedenen Arbeitsgruppen befassen sie sich mit Aspekten des bezahlbaren Wohnens und innovativen Bauens: z.B. den Kostentreibern im Wohnungsbau, dem Recycling von Bau-Rohstoffen, dem Fachkräftebedarf oder regulatorische Hindernissen. Ziel ist es, erschwinglichen Wohnraum zu schaffen, klimagerecht zu bauen und zu sanieren sowie den Bausektor digital aufzustellen. ✅ Bei der zweiten Jahresveranstaltung zogen die Beteiligten diese Woche eine Zwischenbilanz. Was hat sich bisher getan? Es gab eine Untersuchung zu den Kosten im Wohnungsbau und alle Baurechtsbehörden in Baden-Württemberg haben sich an Umfrage zur Fachkräftesituation beteiligt. Ein weiteres spannendes und bereits umgesetztes Projekt ist „Kimberly – KI im Baugenehmigungsverfahren“. InnoLab_bw 🚀 Auch die Arbeitsgruppen selbst haben konkrete Vorhaben angestoßen, deren Umsetzung wir als Landesregierung unterstützen. In 2023 haben wir fünf Projekte mit insgesamt einer Millionen Euro gefördert. Dabei geht es etwa um die Wiederverwendung von Stahlbeton-Bauteilen oder den Aufbau regionaler Sekundärstoffzentren. Für die zweite Förderrunde in 2024 stellen wir weitere zwei Millionen Euro bereit. Die elf Projekte befassen sich u.a. mit Schallschutz, günstigeren Alternativen beim Wohnungsbau mit Holz, dem ressourceneffizienten Gebäude-Umbau oder dem Einsatz von Laserscanning, um Sanierungsbedarfe zu ermitteln. Außerdem soll ein Kompetenznetzwerk entstehen, um Fachkräfte zu qualifizieren. Wir sind gespannt auf die nächsten Ergebnisse! 🙏 Vielen Dank an die vielen Fachleute, die sich einbringen und ganz konkrete Antworten liefern. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für eine zukunftsfähige Wohn- und Baupolitik in Baden-Württemberg! #2getherBW 💬 „Ich freue mich, dass die ersten Ergebnisse vorliegen und Projekte in die Umsetzung kommen. Wir brauchen das geballte Wissen des Strategiedialogs, damit wir es als Landesregierung in konkrete Maßnahmen übersetzen können“, betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. ➡️ https://lnkd.in/gcxkAY9c #StrategiedialogBW #Wohnen #Bauen #BadenWürttemberg #Nachhaltigkeit #Klimaschutz Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

    • BW-Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Gespräch mit einer Teilnehmerin beim zweiten Jahrestag des baden-württembergischen Strategiedialogs Wohnen und Bauen. © Matt Stark
    • Teilnehmende sind miteinander im Gespräch beim zweiten Jahrestag des baden-württembergischen Strategiedialogs Wohnen und Bauen. © Matt Stark
    • Teilnehmende sind miteinander im Gespräch beim zweiten Jahrestag des baden-württembergischen Strategiedialogs Wohnen und Bauen. © Matt Stark
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    👨🔬 Leiter Innovationslabor der Landesregierung Baden-Württemberg | 👨💻 Tech Enthusiast & Wegbereiter | 👨⚕️ KI (AI), VR/AR, Startups, GovTech und LegalTech, Zukunftsforschung, Quantenphysik 🐈

    Heute ist ein unglaublich aufregender Tag für THE LÄND 🎉, den ich mit euch teilen möchte: Nach rund 20 Monaten Bauzeit wurde heute, am 27. Juni, das erste IPAI Gebäude eröffnet: IPAI Spaces 🏢. Ein Ort, an dem die brillantesten Köpfe aus verschiedenen Firmen und Branchen zusammenkommen werden, um an der Zukunft der Künstlichen Intelligenz zu arbeiten 💡. Wir bezeichnen es als „The Global Home of Human AI“ - und das ist es auch! Was das Land Baden-Württemberg und die Dieter Schwarz Stiftung hier geschaffen haben, ist wirklich außergewöhnlich und sucht seinesgleichen 👏. Und das Beste daran? Es ist erst der Anfang! Weitere 24 Hektar sind bereits in Planung 🚀. Ich bin unglaublich stolz darauf, Teil dieser spannenden Reise zu sein 🙌. Hier bauen wir nicht nur Gebäude, sondern wir bauen die Zukunft. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit Euch zu gehen. 👫👬👭. #IPAI #AI #Zukunft #BadenWürttemberg #AILÄND 🌟

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    In drei Wochen ist es soweit und der Start-up BW Summit startet mit einem tollen Programm im Gepäck 🚀 Seid dabei, wenn sich die Start-up Szene im Herzen Stuttgarts vereint! 💡 ➡ Kostenlose Anmeldung unter: https://lnkd.in/eeNmaZVq

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    Start-up BW Summit: LÄND of Investors & Corporates Gestalte die Zukunft von THE Start-up LÄND und knüpfe wirkungsvolle Verbindungen auf dem Start-up BW Summit am 11. Juli in Stuttgart. Im LÄND of Investors & Corporates kommen Start-ups, VCs, CVCs, Business Angels, Corporates und KMUs zusammen. Tauche ein in die Welt des Venture Partnering und Financing. Wir freuen uns auf unsere Programmpartner: u.a. Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg bwcon Baden-Württemberg International (BW_i) CyberLab Startup Accelerator Gründermotor (bald NXTGN) Grünhof innoWerft KI-Garage SMART GREEN ACCELERATOR STARTUP AUTOBAHN powered by Plug and Play Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Save the date: Start-up BW Summit am 11. Juli 2024 in Stuttgart ab 10 Uhr Messe & Kongress // Haus der Wirtschaft ab 17 Uhr Festival // Börsenplatz Mehr unter summit.startupbw.de #startupbw #startupbwsummit #startups #startup

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    CALL FOR REGISTRATION - (VIRTUAL) CAMPUS COMMUNITY MEETUP PAUL NEMITZ - CHEFBERATER DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION Der Rat der 27 EU-Mitgliedstaaten hat vor kurzem den #AIAct und damit einen einheitlichen Rahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union verabschiedet. Die KI-Verordnung gehört weltweit zu den ersten umfassenden Regelwerken für KI. Wie geht es nun weiter? Wir freuen uns auf Paul Nemitz, Chefberater der European Commission für den Digitalen Wandel, als Gast des nächsten (virtuellen) Campus Community Meetup des GovTech Campus Baden-Württemberg und einen Austausch über die Entwicklungs- und Wachstumsaussichten #KI in Deutschland und Europa. 📆 Datum: 3. Juni 2024, 12:00 bis 13:00 Uhr 📁 Registrierung: Eine kostenlose Teilnahme nach Anmeldung ist für Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung sowie für Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder des GovTech Campus Deutschland möglich. Link zur Anmeldung: https://lnkd.in/dnaYzWhF Björn Beck Ammar Alkassar

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    🔗💡🗳️ Perspektivenwechsel: Die Macht der Blockchain für die Demokratie! 🗳️💡🔗 Wer mich kennt, der weiß das längst: Bislang hatte ich - vorsichtig ausgedrückt - eine gewisse Skepsis 🤔🙅♂️ bezüglich der Anwendung von Blockchain-Lösungen in der öffentlichen IT. Es schien, als könnten keine konkreten Probleme oder Einsatzgebiete identifiziert werden, die mit dieser Technologie besser gelöst werden könnten, als ohne. 👷♀️🏗 Doch manchmal ändert ein neuer Blickwinkel alles. Es ist mir klar geworden, dass die perfekte Anwendung für die Blockchain tatsächlich ein fundamentaler Prozess unserer Demokratie sein könnte: Die Wahlen. ✅📧 Wie ist der Stand von elektronischen Wahlen in Europa? Kurz gesagt: Schlecht. Einzig in Estland gibt es eine echte Wahl über den Heimcomputer.👨💻🏠 An Wahlen per Mobile wird in Estland schon gearbeitet. Warum ist das so? Die Wahl stellt enorm hohe Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der notwendigen Daten. 🔒💽 Wie können wir diese Anforderungen erfüllen? Mit Blockchain-Technik! Stellen wir uns vor: Mit der Blockchain könnten Wahlen anonym, sicher und dennoch vollständig transparent und fälschungssicher durchgeführt werden. Dies könnte eine grundlegende Verbesserung für unser demokratisches System bedeuten. Schließlich sinkt die Wahlbeteiligung in einem langfristigen Trend immer weiter ab. 📉😔 Moderne Möglichkeiten, die Stimme abzugeben, könnten diesen Trend aufhalten. Wahlen sind (endlich) ein Geschäftsprozess, bei dem die Blockchain-Technologie alle Ihre Vorteile ausspielen könnte, ohne dass die Nachteile zu schwer wiegen: ▶ Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Jede Stimmabgabe wird als Transaktion auf der Blockchain gespeichert und kann von allen Bürgerinnen und Bürgern eingesehen werden. Dies macht den gesamten Prozess vollständig transparent und nachvollziehbar. ▶ Sicherheit und Fälschungssicherheit: Durch die dezentrale Struktur der Blockchain und die Verwendung von kryptografischen Techniken sind die Daten vor Manipulationen geschützt. Jeder Versuch, eine bereits abgegebene Stimme zu ändern, würde sofort bemerkt werden. ▶ Anonymität: Während die Stimmabgaben öffentlich einsehbar sind, bleibt die Identität der Wähler geschützt. ▶ Effizienz und Schnelligkeit: Die Auszählung der Stimmen kann in Echtzeit erfolgen, da jede Stimme sofort auf der Blockchain verzeichnet wird. ▶ Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung des Prozesses könnten Kosten für Personal und Logistik eingespart werden. ▶ Zugänglichkeit: Bei entsprechender Umsetzung könnten Wahlen per Blockchain von überall aus und zu jeder Zeit durchgeführt werden, was die Wahlbeteiligung erhöhen könnte. ▶ Vertrauen: Die Unveränderlichkeit und Transparenz der Blockchain kann das Vertrauen in die Wahlprozesse und -ergebnisse stärken. Was denkt ihr über elektronische Wahlen & sollten wir dafür eine VoteChain bauen? 🔗 ✅ 🔗 ☑ 🔗 #Blockchain #Demokratie #Innovation #BadenWürttemberg #THELÄND

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    Der Start-up BW Summit 2024 am 11. Juli 2024 im Herzen Stuttgarts liefert ein einzigartiges Programm mit hochrangigen Speakern rund zum Thema Start-up! 🎙️🚀 Das Event bietet für Start-ups, die Vertreterinnen und Vertreter der Start-up-Ökosysteme 🌐 und Unternehmen 🏢 sowie Investierende 💼 aus Baden-Württemberg, Deutschland, Europa und der Welt 🌍, eine tolle Gelegenheit um zu pitchen, zu netzwerken, Ideen auszutauschen und voneinander zu lernen. 🤝💡 Seid dabei und meldet euch kostenlos an! 📝🎉 #StartupBWSummit2024 #Innovation #Networking #Pitching #BePartOfIt

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    Start-up BW Summit: Das Programm ist jetzt online! Auf der Website summit.startupbw.de ist jetzt das Programm für den 11. Juli mit spannenden Speakern und tollen Start-ups auf allen Bühnen zu finden. Ihr findet sie im Haus der Wirtschaft auf den verschiedenen Ebenen, von der Start-up BW Stage über die Pitchbühne und die Venture Partnering Stage bis zur Financing Stage. Außerdem gibt es viele Infos zu den Side Events und zum Programm des Festivals ab 17 Uhr auf dem Börsenplatz. Schaut Euch um und meldet Euch – falls nicht schon erledigt – kostenlos an! #startupbw #startupbwsummit #startups #startup

    • Gelbe Schrift auf schwarzem Hintergrund: "Start-up BW Summit. Das Programm ist online.".

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