DB Personenbahnhöfe

Stufenlos bis in den Zug: Das geht an immer mehr bayerischen Bahnhöfen. In den vergangenen Wochen konnten wir viel für mehr #Barrierefreiheit an unseren Stationen im Süden bewegen. In Straubing Hafen in der Nähe von Regensburg haben wir beispielsweise kürzlich einen neuen, barrierefreien Haltepunkt errichtet und in Betrieb genommen. Dort erhalten Fahrgäste nun komfortablen Zugang zum klimafreundlichen Nahverkehr. Auch in Kiefersfelden gibt es eine wichtige Verbesserung am kürzlich umgebauten Bahnhof: Der bisher sehr niedrige Außenbahnsteig an Gleis 1 wurde zurückgebaut und in einer Höhe von 76 Zentimetern neu errichtet. Rollstuhlfahrer:innen oder Familien mit Kinderwagen kommen nun komplett stufenfrei bis in den Zug – zuvor mussten sie einen Höhenunterschied überwinden, etwa mit Hilfe des Zugpersonals. Auch in Höchstädt an der Donau haben wir die Bahnstation umfangreich barrierefrei umgebaut: Eine Rampe am Empfangsgebäude und ein neuer Mittelbahnsteig mit modernem Aufzug ermöglichen Reisenden nun stufenlosen Zugang bis in den Zug. Zusätzlich wurden Beleuchtung, Fahrgastinformation und Bahnsteigausstattung erneuert sowie Wege- und Blindenleitsysteme eingebaut. Die Stadt Höchstädt an der Donau hat durch eigene Bauarbeiten zudem die Fußgängerunterführung mit der Unterführung unter den Gleisen verbunden. Nicht nur in Bayern, sondern auch bundesweit steht das Thema Barrierefreiheit in unserem Fokus: Mehr als 90 Prozent der Reisenden gelangen schon heute stufenlos bis zum Bahnsteig – und wir arbeiten kontinuierlich daran, dass diese Zahl weiter wächst. Dafür bauen wir rund 100 Bahnhöfe pro Jahr barrierefrei um. #db #personenbahnhöfe #modernisierung #barrierefrei #komfort Fotos: DB/Alexander Heidig, Oliver Lang

Besuch an der #Riedbahn: In dieser Woche haben sich u.a. Vertreter:innen der Presse, aber auch die Branchenkolleg:innen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) einen Live-Eindruck von den Fortschritten der Arbeiten an der Riedbahnstrecke verschafft - bei denen neben dem Streckennetz auch 20 Bahnhöfe ganzheitlich fit für die Zukunft gemacht werden. #DB #ZKB #Bahnhöfe #Generalsanierung

Alles auf Olivgrün in Oldenburg: Ein neues Gutachten ermöglicht die Rekonstruktion der historischen #Gleishalle in ihrer Originalfarbe von 1915. Bereits Ende Februar haben wir die historische #Sanierung des Oldenburger Hauptbahnhofs gestartet. Er ist einer der wenigen historischen #Bahnhöfe in Deutschland, die noch vollständig erhalten sind. Bei seiner Rekonstruktion hilft ein neues Gutachten, das von der DB in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz der Stadt Oldenburg beauftragt wurde. Das Ziel: den Farbton der Gleishalle bei ihrer Eröffnung möglichst akkurat wiedergeben. Auch weil Farbfotos damals noch nicht üblich waren, blieb der ursprüngliche Anstrich bislang unbekannt. Nun gibt es Gewissheit: Die Gleishalle war und wird wieder olivgrün. „Das Farbgutachten ist ein Meilenstein in unserem Bestreben, die historische Bedeutung des Oldenburger Hauptbahnhofs mit der Restaurierung zu würdigen und gleichzeitig eine zeitgemäße, funktionale Infrastruktur für unsere Kundinnen und Kunden im Bahnhof zu schaffen“, sagt unsere Kollegin Bärbel Aissen, Leiterin DB Personenbahnhöfe für die Region Nord. Schon im Juni konnten wir zudem gemeinsam mit der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Oldenburg und dem Landesamt für Denkmalpflege aus Hannover historische Wandmalereien in der Empfangshalle (Eingang Süd) fertig restaurieren. Als nächstes werden die Wartesäle der III. und IV. Klasse in ihren historischen Ursprungszustand versetzt. Was sich künftig noch an unserer norddeutschen Station bewegt – darüber informiert seit kurzem ein Info-Stand im Empfangsgebäude des Oldenburger Hauptbahnhofs: Er zeigt Wissenswertes rund um die Erneuerung, darunter auch ein Modell der Gleishalle, das bereits den neuen, historisch akkuraten Farbton zeigt. #db #personenbahnhöfe #sanierung #historischerBahnhof #bahnhöfe #denkmalschutz Fotos: DB/Sascha Stüber

#Klimaneutralität bis 2040 – das ist unser Ziel. Wie wir das schaffen? Dazu haben wir viele Ansätze! Einer davon: Mithilfe des BIM-Modells ermitteln wir den CO2-Fußabdruck unserer Bahnhöfe. BIM steht dabei kurz für „Building Information Modeling“, zu Deutsch etwa Bauwerksdatenmodellierung. Das klingt kompliziert, ist aber einfach: Wir möchten herausfinden, wo im gesamten Lebenszyklus eines Bahnhofs – von der Planung über die Realisierung bis zum Ende der Nutzungsdauer– Treibhausgase produziert werden, um passende Ansätze für Reduzierungen zu finden. Ein wichtiger Schritt: den aktuellen CO2-Fußabdruck (Global Warming Potential) unserer Bahnhöfe erst einmal ermitteln, um ihn zukünftig im gesamten Lebenszyklus der Eisenbahninfrastruktur schon in der Planung bzw. in den Baustandards zu reduzieren. Um eine „Blaupause“ für die Ermittlung von CO2-Fußabdrücken unserer Bahnhöfe zu schaffen, haben wir kürzlich im Rahmen der Vorplanung unseres Bahnhofs Oberboihingen eine BIM-modellbasierte #Ökobilanzierung für die Vorzugsvariante erstellt. Fazit: Knapp 40 Prozent der CO2-Emissionen im Lebenszyklus entfallen auf den Betrieb der Beleuchtung, etwa 60 Prozent entstehen in der Bauphase insbesondere durch die Zementherstellung. „CO2-Hotspots“ über den Lebenszyklus sind in der Regel Bauteile mit kurzen Austauschintervallen und Stahlbetonbauteile, wie z.B. die Bauteile des Bahnsteigs, des Bodenbelags sowie die Geländer. Diese Erkenntnisse nutzen wir nun, um Emissionen an unseren Bahnhöfen nachhaltig zu reduzieren. Der nächste Schritt dabei: Wir beziehen weitere Standardbauteile von Verkehrsstationen ein und erstellen einen Benchmark für die Ökobilanz einer typischen Verkehrsstation. Damit können wir Emissionstreiber umfänglich identifizieren und Einsparpotenziale hin zu einer besseren #Ökobilanz schon in der Planung berücksichtigen. Beispielsweise: längere Nutzungsdauern oder alternative Materialien. Die Verankerung dieser Erkenntnisse in unseren #Baustandards hilft uns dabei, die Ökobilanz von Bauprojekten künftig immer weiter zu optimieren. Mehr zur BIM-modellbasierten Ökobilanzierung erfahren Sie unter diesem Link in Video Nummer 4: https://lnkd.in/eqgsrri3 #db #personenbahnhöfe #Treibhausgasemissionen #baumanagement

Wir machen unsere #Bahnhöfe an der Riedbahn fit und setzen dabei auf attraktive und zeitgemäße Gestaltungselemente. Dabei fällt schnell ein wiederkehrendes Element ins Auge: bunte, quadratische Fliesen. Doch was steckt hinter dem farbenfrohen Design? Die bunten Quadrate werden künftig die Wände in den Personenunterführungen an elf Stationen entlang der #Riedbahn zieren. Zum einen sind sie ein praktisches Gestaltungselement, da Fliesen langlebig sind und sich aufgrund ihrer glatten Oberfläche gut reinigen lassen. Doch sie sind mehr als eine langlebige Option. Sie sind auch ein identitätsstiftendes Designelement mit Wiedererkennungswert! Einerseits unterstreichen sie die Verbindung zwischen den Stationen entlang der #Riedbahn und zugleich heben sie auch den ganz individuellen Charakter an ihrer jeweiligen Station hervor: Denn an jedem #Bahnhof werden die Mosaike zu einem individuellen Design mit lokalem Bezug zusammengesetzt. In Walldorf und Mörfelden sind beispielsweise Äpfel, die für lokaltypischen Obstanbau stehen, in der #Fliesengestaltung zu finden. An unserer Station in Stockstadt am Rhein wird wiederum auf das Element Wasser und die unmittelbare Nähe zum biodiversen Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue Bezug genommen, während in Groß-Gerau Dornberg denkmalgeschützte historische Mosaike, die bereits im Bahnhof zu finden sind, aufgegriffen werden. In Biebesheim und Gernsheim arbeiten wir zudem mit bedruckten Fliesen, die mit grafischen Motiven auf die Nähe zum Rhein und die Pflanzenwelt im Ried referenzieren. Wir haben noch einige Schritte vor uns, bevor Reisende sich bald einen persönlichen Eindruck vom neuen Look der Stationen im Riedbahndesign machen können. Bis dahin arbeiten wir uns Fliese für Fliese in Richtung Zukunft. #db #personenbahnhöfe #zukunftsbahnhof #design #modernisierung #generalsanierung Fotos: DB/Oliver Lang, Andreas Varnhorn

Modern und #barrierefrei gestaltet: Diesen Anspruch möchten wir künftig an all unseren Bahnhöfen erfüllen. Mit der gestrigen feierlichen Inbetriebnahme der umgestalteten Station in Obermohr kommen wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher! Im März waren die Arbeiten für mehr #Komfort und #Attraktivität gestartet: Dabei wurde der Bahnsteig auf eine Höhe von 55 Zentimetern über Schienenoberkante angehoben. Fahrgäste können so bei Einsatz der für die Strecke vorgesehen Fahrzeugtypen ab sofort ebenerdig ein- und aussteigen. Das macht Reisen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste leichter, aber auch die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Gepäck deutlich komfortabler. Der neue Bahnsteig wurde zudem im Sinne der #Barrierefreiheit mit einem taktilen Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte ausgestattet. „Auch hier im ländlichen Raum wollen der Bund und die Bahn die Attraktivität der Stationen erhöhen und den Reisenden mehr Komfort und Sicherheit bieten: mit barrierefreier Erschließung, neuer Bahnsteigausstattung, einem Wetterschutzhaus und moderner, energiesparender Beleuchtung“, fasst Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der DB für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, das Ergebnis der Modernisierung zusammen. Das Projekt ist Bestandteil der 2021 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, der DB InfraGO AG (ehemals DB Station&Service AG) und den beiden rheinland-pfälzischen Aufgabenträgern im SPNV abgeschlossenen Rahmenvereinbarung II zur Modernisierung der Personenbahnhöfe in Rheinland-Pfalz. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für die gelungene gemeinsame Umsetzung! #db #personenbahnhöfe #modernisierung #inbetriebnahme #verkehrsstation Foto: DB/Stefan Wildhirt

Jetzt schon mit Ihrer Bildungseinrichtung anmelden: Der 21. Bundesweite #Vorlesetag findet am 15. November statt! Auch unsere #Bahnhöfe werden dann wieder zu Bühnen für kleine und große Geschichten. Für uns ist es seit 2004 eine feste Tradition und auch in diesem Jahr möchten wir Kindern wieder Zugang zu spannenden Eisenbahngeschichten und einen Blick hinter die Kulissen der Bahnhöfe ermöglichen – und zwar am Freitag, den 15. November 2024, dem Bundesweiten Vorlesetag. Insgesamt 18 Stationen im ganzen Land öffnen dann ihre Tore für kleine und große Fans von Geschichten beim größten Vorlesefest Deutschlands. Ab sofort sind daher alle Kindertagesstätten, Kindergärten sowie Grundschulen am Zug – denn sie können ihre Kinder und Schulklassen schon jetzt zu dem bunten Vorlese-Erlebnis unter folgendem Link an einem teilnehmenden Bahnhof in ihrer Nähe anmelden: https://lnkd.in/d63-8k3A Mit dabei sind in diesem Jahr folgende Stationen: 📖       Berlin Hbf 📖       Chemnitz Hbf 📖       Cottbus Hbf 📖       Dessau Hbf 📖       Dresden Hbf 📖       Dresden-Neustadt 📖       Düsseldorf Hbf 📖       Erfurt Hbf 📖       Frankfurt Hbf 📖       Freiburg Hbf 📖       Halle (S) Hbf 📖       Heidelberg Hbf 📖       Karlsruhe Hbf 📖       Köln Hbf 📖       Leipzig Hbf 📖       Mannheim Hbf 📖       Nürnberg Hbf 📖       Osnabrück Hbf Unsere Bahnhöfe sind und bleiben wichtige Kultur- und Begegnungsorte, da sie für alle Menschen offen und frei zugänglich sind. Zudem sind Bahnhöfe selbst Orte voller Geschichten – von Reisen, spontanen Begegnungen oder auch Abschieden und freudigen Wiedersehen. Daher unterstützen wir gerne auch in diesem Jahr das wichtige Ziel des bundesweiten Vorlesetages, die Lesekompetenz bei Kindern zu fördern und somit einen Beitrag zur Sprachentwicklung von Kindern zu leisten. Deutsche Bahn Stiftung #db #teamDB #personenbahnhöfe #lesen #bildung #gemeinwohl #BundesweiterVorlesetag #MeinEinkaufsbahnhof Fotos: DB AG

Wir haben viel vor mit unseren Bahnhöfen an der #Riedbahn. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche Entwicklung der 20 Stationen, um sie fit für die Zukunft zu machen. Doch was genau meinen wir damit? Damit die Verkehrswende gelingt und immer mehr Menschen klimafreundlich mit der Bahn reisen können, braucht es neben einer starken Schieneninfrastruktur auch moderne #Bahnhöfe. Genau das gehen wir während der #Generalsanierung an und entwickeln die 20 Stationen an der Riedbahnstrecke ganzheitlich zu Zukunftsbahnhöfen (ZKB). Unser Anspruch hierbei ist, die Bedürfnisse der Menschen, die die Stationen täglich nutzen, gesamthaft zu berücksichtigen: Dabei haben wir neben der Verkehrsstation und den Aufenthaltsbereichen auch den Vorplatz und das Bahnhofsumfeld mit Möglichkeiten für Anschlussmobilität im Blick – im engen Schulterschluss mit unseren städtischen und kommunalen Partner:innen. Wie sollen die Riedbahnhöfe zukünftig also aussehen? Sie werden zu großen Teilen barrierefrei umgestaltet und ermöglichen einen attraktiveren Aufenthalt. Mit einem speziellen Riedbahn-Fliesendesign werten wir beispielsweise die Personenunterführungen an elf Stationen auf: Jede erhält ein individuelles Konzept, das zur lokalen Identität passt und gleichzeitig die regionale Verbundenheit unterstreicht. Zudem halten wir unsere Reisenden digital gut informiert und unterstützen die Reisekette nahtlos mit Angeboten für klimafreundliche Anschlussmobilität – etwa mit dem Rad oder #ÖPNV. Und die Riedbahn ist erst der Anfang – denn das ganzheitliche Entwicklungskonzept möchten wir langfristig auf alle unsere Stationen anwenden. Das gelingt zwar nicht von heute auf morgen – doch wir gehen die Aufgabe mit einem großen motivierten Team und in guter Partnerschaft mit Politik und Wirtschaft an! #db #personenbahnhöfe #kapazität #fahrradparken #aufenthaltsqualität #reisendeninformation #zkb #zukunftsbahnhof Fotos: DB/Oliver Lang

Es geht los! Ab heute wird fünf Monate lang fast rund um die Uhr an der Riedbahnstrecke gearbeitet, um den hochbelasteten Korridor inklusive seiner #Bahnhöfe fit für die Zukunft zu machen. Unser Ziel für die Sperrzeit bis Mitte Dezember ist dabei klar: Wir verbessern das Kundenerlebnis an der Riedbahn durch ansprechende, saubere und barrierefreie #Bahnhöfe. Dafür nehmen wir uns alle 20 Stationen an der Strecke auf einmal vor und machen sie in Rekordzeit attraktiver und kapazitätsstark für steigende Reisendenzahlen – also insgesamt zukunftsfähig. Besonders die Aspekte #Reisendeninformation, #Barrierefreiheit, #Aufenthaltsqualität und attraktive Vorplatzgestaltung stehen hierbei in unserem Fokus. Die #Riedbahn ist das Pilotprojekt der DB für weitere Generalsanierungen von Strecken bis 2030 – und immer sind unsere Stationen mit dabei, denn attraktive Bahnhöfe als Tore zum #Schienenverkehr sind entscheidend für das Gelingen der #Verkehrswende. Wir wissen, dass die kommenden Monate eine große Portion Geduld bei Reisenden und Fahrgästen erfordern werden. Doch sind wir überzeugt, dass sich diese Geduld auszahlen wird. Mit jeder neu verlegten Fliese und jedem sanierten Gleiskilometer kommen wir einen wichtigen Schritt voran. Sie möchten mehr dazu erfahren? In den kommenden Wochen und Monaten werden wir regelmäßig genauer hinschauen und die verschiedenen Aspekte der Generalsanierung an unseren Bahnhöfen entlang der Riedbahn beleuchten. Folgen Sie unserer Seite, um dazu auf dem Laufenden zu bleiben! #db #teamDB #personenbahnhöfe #generalsanierung #infrastruktur #starkeSchiene Fotos: DB/Benjamin Schmidt, Andreas Varnhorn, Oliver Lang

Für komfortableres Reisen im Fußballsommer und den Ferien: Wir bieten aktuell zusätzliche #Gepäckschließfächer an vielen Bahnhöfen – mit kontaktloser Zahlmöglichkeit. Vor oder nach einer Bahnreise kurzfristig #Gepäck am Bahnhof verwahren: Das ist ein Komfort, den viele unserer Reisenden schätzen. Schließfächer gibt es daher schon lange an vielen unserer Stationen – doch besonders zur UEFA EURO 2024™ und für die Ferienzeit haben wir die Kapazitäten aufgestockt. Und zwar damit Fußballfans auf ihren Reisen zu den Stadien und Fanfesten – etwa am kommenden Finalsonntag – aber auch Urlaubsreisende im Sommer genug Möglichkeiten vorfinden, ihr Gepäck unterzubringen. Ganz neu sind dabei erstmals die digital gesteuerten Schließfächer unseres Partners Mobile Locker, die bequemes kontaktloses Zahlen per Kreditkarte ermöglichen – und sogar vor reservierbar sind – flexibel mietbar in unterschiedlichen Größen. Für unsere Reisenden testen wir diese Schließfächer aktuell an folgenden Stationen: ✔️Hannover Hauptbahnhof ✔️Köln Messe/Deutz ✔️Leipzig Hauptbahnhof ✔️Berlin Zoologischer Garten ✔️München Ostbahnhof Wir möchten Besucher:innen und Reisenden an unseren Bahnhöfen attraktive Services für einen angenehmen Aufenthalt und komfortables Reisen mit der DB an unseren Stationen ermöglichen – dazu zählt auch das Thema Gepäckverwahrung. Dieses und weitere Angebote immer weiter auszubauen und kundenorientiert zu verbessern, ist eines unserer Kernziele für die kommenden Jahre. Haben Sie das neue Angebot bereits genutzt? Schreiben Sie uns Ihr Feedback gerne in die Kommentare. #db #personenbahnhöfe #bahnhofsservice #gepäckaufbewahrung #uefaeuro2024 Fotos: Adrian Hutz, Mobile Locker