Erschöpft durch die #Pandemie – Was bleibt von der #Globalisierung?

Erschöpft durch die #Pandemie – Was bleibt von der #Globalisierung?

IW-Direktor Michael Hüther beschreibt gemeinsam mit Matthias Diermeier und Henry Goecke die Auswirkungen der #Corona-Pandemie auf #Globalisierungsprozesse.

Die #Erschöpfung der Globalisierung hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verstärkt. Der #Covid-19 Schock erreichte die Welt auf dem bisherigen Höhepunkt des Systemkonflikts zwischen chinesischem Staatskapitalismus und dem zunehmend gespaltenen transatlantischen Westen. Die Europäische Union wirkt in ihrer Reaktion darauf überwiegend träge. Handlungsfähig zeigen sich in #Europa hingegen die nationalstaatlichen Hierarchien. In ihrem neuen Sachbuch Erschöpft durch die Pandemie verbindet der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Michael Hüther gemeinsam mit Matthias Diermeier und Henry Goecke bewusst den zeitlichen Kontext mit der Wirkungsperspektive. Damit drängt sich die Frage auf: Was bleibt von der Globalisierung, nachdem sie erschöpft durch die Pandemie ging? Die Antwort liegt für die Autoren nicht in einer isolierten ökonomischen Analyse der Pandemie, sondern in der Einordnung von Strukturen und Bedingungen der Globalisierung. Damit erkunden sie neue Optionen, benennen Probleme und Defizite und skizzieren Möglichkeiten künftiger Kooperationen … 

Weitere Informationen: https://bit.ly/3h6uYVu

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