„Es ist nicht DIE KI!“ Mit unserem ZEIT für Unternehmer-Panel „Endlich aufgewacht? Wie KI die Wirtschaft wirklich weiterbringen kann“ waren wir auf dem 9. Deutschen Mittelstands-Summit in Weimar zu Gast. Zum Fokusthema #KI haben wir einige wichtige O-Töne unserer Panelisten für Sie eingefangen: 📣Thorsten Heilig, CEO und Co-Founder von paretos stellte klar: „Es ist nicht DIE KI. Es ist ja auch nicht mehr DAS Internet. Wir müssen KI differenziert betrachten. Das Thema ist groß.“ 📣Minister für Wirtschaft und Digitales in Thüringen, Wolfgang Tiefensee zur Aussage, dass viele deutsche Unternehmen nicht die Ersten sein wollen, die KI ausprobieren: „Beim Thema KI spüre ich Neugier und Offenheit. Aber die Deutschen neigen dazu, eher mal abzuwarten. (…) Wenn man KI links liegen lässt, wird man mindestens zurückfallen oder ganz aussteigen im Wettbewerb.“ 📣CEO & Co-Founder von aiomatic, Lena Weirauch wies auf Folgendes hin: „In unserem Alltag nutzen wir KI einfach und fragen uns nicht, ob das KI ist. Beispiele sind Vorschläge auf Netflix oder Siri. (…) Das Thema KI sollte nicht zu mystisch werden.“ 📣Dr. Constanze Kurz vom Chaos Computer Club e.V. dazu: „Die Werkzeughaftigkeit von KI muss man begreifen und darf sich nicht blenden lassen.“ ➡ Für mehr Insights von diesem und weiteren Events folgen Sie gerne unserem LinkedIn-Kanal. Wir freuen uns auf die Vernetzung. #Mittelstand #Top100 #AI #Unternehmertum Sponsored Content Foto Credits: © Rainer Jensen / @compamedia GmbH
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Role Models: A Way of Empowering Women? ZEIT für Unternehmer war vor Ort beim diesjährigen #ICSBWorldCongress, veranstaltet von der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, der Hochschule Magdeburg-Stendal Stendal und der Akademie für den Mittelstand Hans-Josef Helf. Der Programmpunkt #Womenpreneurship wurde von Prof. Dr. Simone Chlosta mit einem spannenden Impulsvortrag zum Thema „Vorbilder“ eröffnet. „In Deutschland ist Unternehmertum eher männlich dominiert, was sich auf Stereotype und Geschlechterrollen auswirkt. (...) Warum brauchen wir also (mehr) weibliche und diverse Vorbilder? Menschen fühlen sich von Vorbildern angezogen, die ähnliche Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Ziele haben und von denen sie Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen können. Wenn ich als Frau keine weiblichen Unternehmerinnen sehe oder treffe, fehlen mir ähnliche Vorbilder, die ich beobachten und denen ich folgen kann.“ Die Panelistinnen gingen im Laufe der Veranstaltung auf besonders wichtige Aspekte des weiblichen Unternehmertums ein und verrieten uns auch ihre eigenen Vorbilder. Vicki Stylianou gab einen großartigen Impuls zum Thema „Capacity Building in the Pacific“ und betonte die Rolle von „male champions“, die Womenpreneurs unterstützen. María Fernanda Andrés sprach darüber, was sich verändern muss, damit mehr Investitionen in weibliche Start-ups getätigt werden, und dass es mehr weibliche Use Cases im Unterricht geben sollte (wie z.B. den von Marta Cruz und „We Invest“). Nkem Okeke, MD, MPH, MBA, MSPM, machte deutlich, dass unternehmerisches Denken Mitarbeitende in Unternehmen zu Führungspersönlichkeiten machen kann, dass es einen Unterschied zwischen einem persönlichen Sponsor und Mentor gibt und man sich beides auf seinem Karriereweg suchen sollte. Analia Pastran, Prof., und Katia Passerini sprachen über die Führungsrolle von Frauen, Womenomics, die Gender Pay Gap und Gender Washing. Es hat uns sehr gefreut, mit ZEIT für Unternehmer an der Session teilnehmen zu können – ein #perfectmatch mit unserem diesjährigen ZEIT für Unternehmerinnen-Motto „Empowered Women Empower Women“. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. #FOMHochschule #ICSB2024 #womenpreneur #empowerment #rolemodels
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