Ich freue mich riesig, dass wir der #Wasserstoffindustrie mit einem Whitepaper zur Bewertung standardisierter Fertigungsverfahren für Bipolarplatten endlich eine Orientierungshilfe auf dem Weg zur wirtschaftlichen Massenproduktion von Brennstoffzellen- und Elektrolyseurkomponenten bieten können!
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle meiner Belegschaft von Gräbener Maschinentechnik GmbH & Co. KG und Graebener Bipolar Plate Technologies sowie all unseren Interviewpartnern:
Simon Brugger, Tobias Heinz (CellForm Hydrogen)
Dr. Dominik Kraus, Juergen Emig (Freudenberg Sealing Technologies)
Dr. Ing. Herbert Gabriel (PVT Plasma und Vakuum Technik GmbH)
Janik Herrmann (DATRON AG)
Dr. Stephan Kohlsmann, Dr. Michael Hirsch (Profiroll Technologies GmbH)
Dr.-Ing. Jörg Karstedt (Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT))
Patrick Raynal (Safran)
Daniel Schönbohm (Worthmann Maschinenbau GmbH)
Werner Volk (OPTIMA packaging group)
Lassen Sie mich offen reden: Ich bin schon viele Jahre in diesem Business und weiß genau, dass es mit Blick auf #Brennstoffzellen- und #Elektrolyse-Komponenten (noch) kein Produktionsverfahren gibt, dass „mal eben so“ die Cashcow melkt.
Und doch lese ich immer wieder das Gegenteil: Zahlreiche Anbieter und Experten aus ganz unterschiedlichen Branchen propagieren vermeintlich einfache Lösungen für die Produktion – obwohl es weder die „eine Zelle“, noch die „eine Lösung“ gibt.
Wer investieren und produzieren will, muss sich immer noch entscheiden: Zwischen etablierten Branchenriesen und innovativen Mittelständlern, zwischen Newcomern mit Venture-Kapital und traditionellen Technologieanbietern mit Expertise, zwischen vollmundigen Versprechen und knallhartem Realitätsabgleich.
Für diese Entscheidungen gilt dasselbe wie für die vielteilige Prozesskette zur Herstellung von Bipolarplatten: Das Ganze ist alles andere als einfach.
Genau deshalb haben wir ein umfangreiches Whitepaper erarbeitet, in dem Taktgeber aus Forschung, Maschinenbau, Fertigung und Anwendung eine REALISTISCHE Einschätzung zu den Problemen einer skalierfähigen Produktion von Bipolarplatten geben. Betrachtet werden die 8 wesentlichen Schritte Materialauswahl/-zuführung, Formen, Schneiden, Schweißen, Richten, Dichtheitsprüfung, Beschichten und Dichtungsapplikation.
Besonders stolz sind wir auf unseren #Prozessnavigator, in dem wir kritische Faktoren und Einflussgrößen bei der Bipolarplattenherstellung bewerten. Ziel ist es, die Herausforderungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anwendungsschwerpunkte zu identifizieren, um Handlungsempfehlungen zu geeigneten Technologien und Partnern für verschiedene Produktionsvorhaben abzuleiten.
Wenn Sie Interesse am vielleicht umfassendsten Whitepaper haben, das es zu diesem Thema je gab, dann klicken Sie sich in die
Kommentare unter diesem Post. Dort erhalten Sie neben der Gesamtpublikation auch die Möglichkeit, das Inhaltsverzeichnis und verschiedene Textauszüge einzusehen.
#MechanicalEngineeringHydrogenAI
Wärmeentwicklung der #OpenFuelCell während des Betriebs auf dem #UrbanZeroFestival kaum über 30°C