Die Thermengruppe Josef Wund kooperiert erfolgreich mit dem International Arts Minds Lab der The Johns Hopkins University School of Medicine zusammen und durfte in diesem Rahmen einen besonderen Gast Ende März in der Therme Euskirchen begrüßen dürfen. Tasha Golden, PhD hielt einen besonderen Vortrag in unserer Kinosauna und begeisterte die Partner vor Ort mit ihrem Fachwissen und verwies darauf: "Wellbeing work is World-Building work." Nach ihrem inspirierenden Auftritt nahm sich Dr. Golden die Zeit, sich für ein tiefgründiges Interview mit Melinda Atzori zur Verfügung zu stellen. In diesem tiefgründigen Gespräch gewährte sie uns faszinierende Einblicke in ihren Lebensweg und ihre Forschungsgebiete. Zusätzlich kann man mehr Informationen aus unserem ausführlichen Blogbeitrag gewinnen: https://bit.ly/3VoxhYy Diese Momente der Zusammenkunft und des Wissensaustauschs haben nicht nur unsere Partnerschaft, sondern auch unser Verständnis von Wohlbefinden und immersiver Wellness bereichert. #wellbeing #immersivewellness #thermeeuskirchen #jhu #tashagolden
Beitrag von Thermengruppe Josef Wund
Relevantere Beiträge
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Save the date! Am 8. Oktober 2024 findet unser jährlicher Fachtag des Berliner Netzwerks #Verschwörungserzählungen statt. Dieses Jahr widmen wir uns dem Zusammenhang von #Verschwörungsideologien und #Esoterik. Derzeit stecken wir mit unseren Kooperationspartner*innen intensiv in den Vorbereitungen für die spannende Veranstaltung. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr ein Podium mit mehreren ausgewiesenen Expert*innen auf dem Feld des Verschwörungsglaubens und der Esoterik ankündigen zu dürfen: Zum Spannungsfeld von Esoterik als haltgebender Glaube einerseits und dessen Verbindung zu reaktionären Verschwörungsmythen andererseits werden Katharina Nocun (Bürgerrechtlerin, Publizistin, Politik- und Wirtschaftswissenschaftlerin), Michael Utsch (Religionspsychologe, Psychotherapeut, Referent EZW – Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen), Nora Feline Pösl (Sozialwissenschaftlerin, Ruhr Universität Bochum) sowie Jan Rathje (Politikwissenschaftler, Senior Researcher bei CeMAS - Center für Monitoring, Analyse und Strategie) diskutieren. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion werden die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, sich in zwei Workshopphasen einführend mit verschiedenen Aspekten des Themas sowie vertiefend mit Umgangs- und Handlungsstrategien in verschiedenen Settings zu befassen. Wir bieten als #veritas - Beratungsstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen - im ersten Workshopteil einen Input zur Verknüpfung von Verschwörungserzählungen, Esoterik und Gesundheit an. Im zweiten Teil widmen wir uns der Selbst- und Fremd- bzw. Kindeswohlgefährdung in diesem Kontext. Der Fachtag des „Berliner Netzwerk Verschwörungserzählungen“ bringt damit erneut Expert*innen und Interessierte zusammen, um sich mit den vielfältigen Aspekten von Verschwörungsideologie, diesmal mit dem Schwerpunkt der reaktionären Auswirkungen esoterischen Glaubens, sowie mit den neuesten Forschungsergebnissen und Entwicklungen in diesem Bereich auseinanderzusetzen. Weitere Informationen zur Anmeldung wie zum Programm folgen in den nächsten Wochen. #Verschwörungstheorien #Prävention
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Das DZPG stellt sich vor: Der Trialogische Zentrumsrat Im Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit steht nicht nur Fachwissen im Mittelpunkt, sondern auch #Erfahrungswissen. Deshalb arbeiten Expert:innen aus Erfahrung, das sind Betroffene und Angehörige, aktiv mit Forschenden zusammen, um gemeinsam Forschung und Entscheidungsprozesse zu gestalten. Ein zentrales Gremium, der #Trialogische #Zentrumsrat, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Trialogische Zentrumsrat setzt sich aus maximal 36 Personen zusammen, die von den sechs Standorträten entsandt werden. Jeder Standortrat kann bis zu zwei Betroffene, zwei Angehörige und zwei Professionelle in den Zentrumsrat entsenden. Mit dieser vielfältigen Zusammensetzung soll sichergestellt werden, dass die #Perspektiven aller Beteiligten in Entscheidungsprozessen und Forschungsaktivitäten berücksichtigt werden. Der Rat hat das Ziel, den Weg zu psychischer Gesundheit patientenorientiert und patientensensibel zu gestalten, die #Stigmatisierung psychischer Erkrankungen zu überwinden und die #Beteiligung der Betroffenen voranzutreiben. Der Zugang und die Versorgung im Bereich psychischer Gesundheit sollen gezielt erleichtert und verbessert werden. Knüpfen neue Erkenntnisse in Früherkennung und Behandlung an der Lebenswelt von Betroffenen und Angehörigen an, kann sich deren Leben deutlich verbessern. Lesen Sie mehr über die Partizipationsmöglichkeiten im DZPG unter https://lnkd.in/ef6afCUH #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #KlinischePsychologie, #TrialogischerZentrumsrat, #Erfahrungswissen
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Seit kurzem wisst Ihr: Wir sind jetzt #AIDGENCY! Doch wie kam es eigentlich dazu? Um diese Frage zu beantworten, möchten wir einmal zu den Wurzeln der AIDGENCY zurückkehren. 🔎 Teil 1: Medizin & Markt 📖 Wir schreiben das Jahr 1989. Deutschland feiert Wiedervereinigung, „I’ve been looking for freedom“ dominiert die Musikcharts, kurzum: Es ist ein Jahr für die Geschichtsbücher. 👨⚕️ Während David Hasselhoff nach Freiheit strebt, bekommt der Arzt und Wissenschaftsjournalist Dr. med. Bernd Achten immer mehr Angebote zu Textprojekten. Die ständig steigende Nachfrage lässt sich mit der ärztlichen Arbeit nicht mehr unter einen Hut bringen. Er springt ins kalte Wasser, übergibt seine Praxis und gründet in München eine Kommunikationsagentur, die medizinische Expertise mit sprachlicher Finesse und strategischer Beratung kombiniert. Medizin & Markt ist geboren. Über drei Jahrzehnte etabliert sich die Agentur erfolgreich im Markt. 2001 steigt die Pharmazeutin und Kommunikationsspezialistin Dr. Birthe Friess ein und entwickelt – später auch als Mitglied der Geschäftsführung – mit Dr. med. Bernd Achten die Agentur weiter inkl. der Ausgründung weiterer spezialisierter Agenturen und dem Aufbau des #medictum-Netzwerkes. Seit 2023 gehört sie als geschäftsführende Gesellschafterin zum Managing Board der AIDGENCY. 3 Fragen an Dr. Birthe Friess ❔ Mehr als drei Jahrzehnte Medizin & Markt – was waren die Highlights? 💬 Da gibt es unzählige – großartige Projekte, inspirierende Auftraggebende und viele tolle Momente mit unserem Agenturteam. Im Hinblick auf Kunden denke ich z.B. gern an unsere mehrfach prämierte Kampagne „Bist du Chris?“ zurück, auf Agenturseite an eine Isar-Floßfahrt, unseren Event zum 30. Jubiläum. Mein besonderes Highlight ist es aber nach wie vor, jeden Tag mit motivierten Menschen zusammenzuarbeiten und aus ersten Ideen vielschichtige Aktivitäten zu kreieren. Das ist ein Prozess, der mich heute noch so bereichert wie am ersten Arbeitstag. Und dabei dreht sich alles um mein Herzensthema #Gesundheitskommunikation. ❔ Wenn Medizin & Markt eine Mitarbeiterin der AIDGENCY wäre – wie wäre sie? 💬 M&M hätte natürlich eine ausgeprägte Leidenschaft für Gesundheitskommunikation mit Tiefgang. Sie wäre strategisch stark, gleichzeitig wissenschaftlich versiert und kreativ in der Umsetzung. Und sie hätte große Freude an der interdisziplinären Zusammenarbeit mit ihren Teamkolleg:innen. ❔ Anbruch einer neuen Ära: Medizin & Markt ist nun Teil der AIDGENCY. Was sind die Vorteile der Fusion? 💬 Wir waren sehr lange äußerst erfolgreich, aber wir wissen auch: Stillstand kann Rückschritt bedeuten – wir können immer noch besser werden. Als AIDGENCY sind wir in der Lage, nun noch vielseitigere Projekte und Kampagnen aus einer Hand umzusetzen und flexibler auf die Wünsche unserer Kund:innen einzugehen. 💡 Was die AIDGENCY so besonders macht und wie es gelungen ist, die Gleichung 1 1 = 3 Realität werden zu lassen, das erfahrt Ihr bald.
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Eine inspirierende Initiative Nadja Nardini, die zeigen könnte, wie Selbstorganisation im Gesundheitswesen funktionieren kann! Es ist beeindruckend zu sehen, das mit dem Konzept "Meine Station" verprobt wird, wie Arbeitsbedingungen selbst gestaltet und gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, um die Bedürfnisse aller Beteiligten bestmöglich zu integrieren. 👏🏥 Meine eigene Recherche bestätigt, dass der Ansatz der Selbstorganisation im deutschen Gesundheitswesen bisher wenig Aufmerksamkeit erhalten hat, auch in der Forschung. Mit meinem Buch "Interprofessionelles Management im Gesundheitswesen" (Link zum Buch im Kommentar 👇) möchte ich dazu beitragen, diesen Ansatz bekannter zu machen, methodische Hinweis für die Praxis zu geben und seine Auswirkungen zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf die Selbstorganisation im Krankenhaus. 📚💡 Es ist wichtig, solche innovativen Ansätze zu fördern und zu erforschen, da sie einen nachhaltigen organisatorischen Wandel im Gesundheitswesen ermöglichen können. Ich freue mich darauf zu sehen, wie sich das Projekt "Meine Station" weiterentwickelt und hoffentlich als Vorbild für andere Einrichtungen dient!🌟 #Selbstorganisation #Gesundheitswesen #Innovation #Forschung #InterprofessionelleZusammenarbeit
Heute stellen wir euch das Forschungsvorhaben unserer Doktorandin Nadja Nardini vor. 💻 "Als Organisationsentwicklerin habe ich gemeinsam mit Prof. Dr. Hubertus Schmitz-Winnenthal und Felix Herter 2022 das Pilotprojekt "Meine Station" am Klinikum Aschaffenburg initiiert. Dieses Projekt fokussiert selbstorganisierte Zusammenarbeit, wobei das Stationsteam seine Arbeitsbedingungen weitgehend selbst gestaltet und gemeinsam Entscheidungen trifft. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden optimal in den Arbeitsalltag zu integrieren. In Deutschland hat dieser Ansatz bislang nur begrenzte Aufmerksamkeit erhalten, insbesondere in der Forschung. Meine Promotion, die von Frau Prof. Dr. Ruth Anna Weber und Prof. Dr. Henning Große unterstützt und in Zusammenarbeit mit der University of Gloucestershire sowie der Business Academy Marburg durchgeführt wird, zielt darauf ab, diese Forschungslücke zu schließen. "Meine Station" dient dabei als Fallstudie, um die Vor- und Nachteile sowie Herausforderungen selbstorganisierter Stationen zu untersuchen. Zudem soll erforscht werden, wie dieser Ansatz den organisatorischen Wandel im Krankenhaus unterstützen kann und welchen Einfluss er auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hat." #forschung #wissenschaft #pflege #forschungsprojekt #pflegeberufe #marburg
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Your skin is my mission | Co-Founder | Author | Strive Health Award 2024 #Digital Health #Leadership #Purpose
Eine Gesichtshälfte ist meine, die zweite von meiner Mitgründerin Dr. med. Estefanía Lang. Spannend - unser Gehirn strebt nach Einheit und Harmonie. Dabei verkennen wir die vielen Details, die offensichtlich nicht zueinander passen. In der Welt der Start-ups spiegelt sich diese Diversität viel zu wenig wider. Frauen in der Start-up-Landschaft sind weiterhin unterrepräsentiert. ⚫61,3 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐫𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌ä𝐧𝐧𝐞𝐫-𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 ⚫28,2 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐌𝐢𝐱𝐞𝐝-𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 ⚫10,5 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐫𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧-𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 (Quelle: 2023, Metavorhaben Innovative Frauen im Fokus, https://lnkd.in/ef8u88Ff) Im medizinischen Sektor, in dem Estefanía und ich tätig sind, ist diese Diskrepanz noch auffälliger. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬, 𝐝𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐬 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐭. Die Kombination unterschiedlicher Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten führt zu innovativeren Lösungen und einem umfassenderen Verständnis der Bedürfnisse unserer Zielgruppe. Diversität ist wichtig, aber sie darf nicht zu einer Fragmentierung führen. Was uns als Gründungsteam zusammenhält, sind unsere gemeinsamen Werte und Visionen. 𝐈𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐫𝐦𝐨𝐧𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐒𝐭ä𝐫𝐤𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐚𝐦𝐬. Es geht nicht darum, dass alle gleich sind, sondern dass alle gleich wertvoll sind, jede*r mit den eigenen Stärken und Schwächen. 𝐔𝐧𝐝 𝐧𝐮𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞: 𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐰𝐞𝐫? >Tipp: am besten jeweils eine Gesichtshälfte mit der Hand abdecken :)
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