Beitrag von Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

Wann, wenn nicht jetzt, könnte die Deutsche Bahn ihre größte Zukunftskampagne starten? 👇 Die Möglichkeiten, das eigene Image zu stärken, liegen gerade wie Sand am mehr: Tausende Fans aus ganz Europa nutzen die #Bahn, selbst Nationalmannschaften sind an Bord. Wie leicht wäre es jetzt zu sagen: »Wir haben verstanden, wie wichtig die Bahn für Menschen ist, daher investieren wir noch mehr in Pünktlichkeit, Trassen, Service und Flotte. Unser Ziel: Der DFB soll Stammkunde werden!« Ein Schulterschluss aus Bahn, Sport und Wissing für eine nachhaltige Mobilitätswende, in der die Menschen im Mittelpunkt stehen. 🙌 Aus Branding-Sicht für mich ein logischer Schritt und zwar nicht nur das Image betreffend … #NachhaltigesBranding schaut auf die Fähigkeit der Zukunftsresilienz. Und als Bahn könnte man bei so einem Großereignis (#Europameisterschaft) die Gunst der Stunde nutzen, emotionale Ziele zu setzen, um zusätzliche Gelder locker zu machen. »Wir wollen, dass alle Spieler*innen und Fans entspannt und pünktlich zu ihren Spielen kommen. Dafür braucht es mehr Bahn statt Auto — für die Menschen!« Da wäre unser Verkehrsminister erstmal im Zugzwang zu erklären, wie blöd er das Ziel fände, mehr Fußball auf der Schiene zu transportieren … ——— Wie auch immer, ist nur eine Idee … Ich finde sie gut und kann Unternehmen nur ermutigen, solche Möglichkeiten zu nutzen, um Ziele zu setzen. Es macht #Transformation einfacher! 🙌 Was haltet ihr davon? 👇 #Zukunft  

"Die deutsche #Messewirtschaft fordert: Einigen Sie sich endlich!" Millionen von Angestellten, Geschäftsreisenden und Messeteilnehmern tragen die Bürde des seit Jahren schwelenden Konflikts zwischen #DB und #GDL, so AUMA-Vorsitzender Philip Harting. "Kompromissfähigkeit ist eine demokratische Tugend. Nicht einen Tag länger darf dieser Tarifkonflikt auf dem Rücken der Kundschaft ausgetragen werden." Deutschland ist Messeland Nummer 1 in der Welt. Das auch, weil auf Fahrpläne und Qualität beim Reisen zu den 70 Messeplätzen und mehr als 350 Messen pro Jahr Verlass war. Dieser Ruf wird derzeit ramponiert. Gerade im ersten Quartal des Jahres finden die meisten Messen in Deutschland statt. Schon durch die Streiks Anfang und Ende Januar waren wenigstens 20 starke nationale und internationale Leitmessen betroffen, vom jüngsten GDL-Streik ein weiteres Dutzend. An diesem Dienstag werden wenigstens drei internationale Messen in Deutschland durch den Streik in Mitleidenschaft gezogen. 🔴Zum Statement: https://lnkd.in/eHtx5mwE #geschäftsreisen #streiks #messedeutschland

Es sind noch sieben Jahre. Viel Zeit? Mit Blick auf die BUGA 2031 wird es jetzt gerade Zeit, die Weichen zu stellen. Denn die Bundesgartenschau säet Chancen. Für Fortschritt. Für die Stadt Wuppertal, für das Bergische Land. Der Förderverein BUGA 2031 mit Holger Bramsiepe und seinem Team ist bereits seit längerem aktiv, ganz aktuell und noch bis Ende Juni im Rahmen der Pop-up-BUGA auf dem Platz am Kolk. Mit ihm habe ich mich ausgetauscht. Über das, was schon passiert ist, und das, was noch kommt. Über die Arbeit, die noch vor allen Beteiligten liegt. Und was auf dem Weg bis 2031 eingestielt werden kann, damit die BUGA schon lange vorher bei den Menschen in der Stadt ankommt. Einig waren wir uns, dass mehr Werbung gemacht werden muss, mehr Überzeugungsarbeit geleistet werden. Von Seiten der Politik, aber auch der Verwaltung. Die BUGA muss präsent sein. Auch das Stichwort Nachhaltigkeit fiel regelmäßig. Dazu gehört für mich zum Beispiel eine neue Nutzung des Platzes am Kolk. Autofrei und das nicht nur temporär. So wie wir Grünen es vor Jahren schon gefordert haben. Was ich festhalten möchte nach dem Treffen: Wir alle müssen an einem Strang ziehen. Bei allen Chancen dürfen wir nicht vergessen, auch die kritischen Stimmen zu hören. Einwände aufnehmen, diskutieren, gemeinsam an Lösungen arbeiten. Damit die BUGA die Stadt und die Stadtgesellschaft voranbringt. Eine BUGA für Bürgerinnen und Bürger. #buga #bugatal #buga2031 https://lnkd.in/eWjmmJER

Zusammenarbeit unter Wädenswiler Garagen Wädenswils Automobil-Experten zeigen Einheit durch Veranstaltungen wie "Auto Wädi 2024", betonen Kooperation über Konkurrenz. Trotz Branchenherausforderungen, einschließlich eines 30%igen Rückgangs des Automobilmarktes aufgrund von Covid-19, priorisieren lokale Garagen Gemeinschaft und Kundenvorteile. Gemeinsame Initiativen und regelmäßige Treffen fördern Kameradschaft, gewährleisten, dass Kunden erstklassigen Service erhalten und lokale Unternehmen unterstützen. Erfahren Sie mehr im Beitrag: https://lnkd.in/dxkFCiPu

Welchen gesellschaftlichen Impact können Sportgroßveranstaltungen, wie etwa die anstehende #EURO2024, generieren? Darum ging es am Dienstag auf einer Podiumsdiskussion der #Digisustain, die Alice Berger für uns moderieren konnte. Wichtige Erkenntnisse, die wir mitnehmen: ➡ Superlative sind irreführend (siehe "die nachhaltigste EM aller Zeiten") ➡ Wertschöpfung vor Ort ist hoch, positive Auswirkung für lokale Wirtschaft und Kommune sind spürbar ➡ Veranstaltende müssen für klimarelevantes Thema Mobilität mehr Verantwortung übernehmen - das kann nicht nur an den Ausrichtungsorten hängen bleiben ➡ #Sportveranstaltungen mit ihrer enormen Reichweite können Menschen für Themen wie Nachhaltigkeit in Bewegung bringen - gerade zu Aspekten wie Vielfalt und Zusammenhalt Und was wir am Tag bei der Digisustain erneut erlebt haben: Im #Sport wächst das Bewusstsein, nicht nur wie wichtig Nachhaltigkeit generell für die Zukunft des Sports ist, sondern auch welches enorme Potential Vereine, Verbände und eben auch Großveranstaltungen haben, um #Nachhaltigkeit positiv erlebbar zu machen und so Menschen zu sensibilisieren, zu inspirieren und zu motivieren. Wir bleiben beim Thema am Ball!