Beitrag von Westfalen AG

Wir gestalten die #Logistik von morgen 🌍 Unsere Mission ist klar: Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette reduzieren. Jetzt steht ein innovatives Pilotprojekt in den Startlöchern – mit weniger Emission und mehr Effizienz.   Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, geben wir heute nur diesen Hinweis: Die Spannung steigt beim Zuhören 👂📶.   Schauen Sie wieder vorbei. Bis zum 23. August gibt es hier weitere Updates. #hgkli #hgkgroup #Logistics #SupplyChainSolutions #EMobility #Nachhaltigkeit #ZukunftderLogistik

Die KI-Revolution im Verkehr ist mehr als nur eine Vision. Die Game-Changer für unsere Mobilität von morgen sind nicht Tesla und Co., sondern KI-Startups.🚦 Vergesst E-Autos, Roller und Carsharing – KI wird den Mobilitätssektor komplett umkrempeln. In der EU leben etwa 40 % der Bevölkerung in Städten. Der Verkehr ist der Hauptverursacher von CO2, der sich allein im Jahr 2021 auf 740 Millionen Tonnen allein durch fossile Brennstoffe belief. Ziemlich viel. Doch KI könnte uns dabei unterstützen, diese zu drücken. Wie funktioniert das? Mit intelligentem Verkehrsmanagement, optimierter Routenplanung und effizienter Stadtplanung. 🌍💡 Ein Beispiel: Durch die Verwendung von KI-optimierten Verkehrssignalen des Robotics Institutes wurden in Pittsburgh die Leerlaufzeiten um 40% reduziert und die durchschnittlichen Fahrzeiten um 26 % verkürzt. Singapur hat es ähnlich gemacht und die Reisezeit um 10 % verringert. Das Ergebnis? Weniger CO₂ in der Umwelt! Und alle Beteiligten schneller am Arbeitsplatz.🌱 Unternehmen wie Ximedes oder Mobimeo zeigen bereits heute, wie man mit modernen KI-Lösungen für veraltete Verkehrssysteme Geld verdienen kann. Investoren sind schon lange auf diesen KI-Zug aufgesprungen. Während andere Bereiche der Mobilität nach Finanzierung suchen, boomt der KI-Sektor hier. Die Message ist klar: Wer jetzt die Zeichen erkennt und smarte Lösungen entwickelt, wird in den nächsten 10 Jahren viel bewegen – und nicht nur auf den Straßen. KI Verkehr = Zukunft. Träumt ihr manchmal auch davon, dass Euch die KI den Stau wegzaubert? #KIRevolution #Mobilität #ZukunftDesVerkehrs #Nachhaltigkeit #SmartCities #AI

Tag 2 beim Nachhaltigkeitsgipfel der Sueddeutsche Zeitung mit BearingPoint auf dem Podium. Manuel Schuler diskutiert mit Heiko Büttner, Dr. Katrin Korth, Anna Strigel und Nakissa Salavati über die Mobilitätswende. Meine Take-Aways (wenig Neues für die Insider): 🚙Elektromobilität ist die Zukuft des Individualverkehrs, auch wenn wir noch viele Hausaufgaben haben. Die Antriebswende ist aber noch keine Mobilitätswende. 🚲 Wir können noch viel von anderen Lernen, was Mobilitsangebote in der Stadt angeht. Es braucht auch in Zukunft weniger Autos in den Städten. 🌳 Im ländlichen Raum ist die Mobilitätswende weiter zurück und das Auto spielt eine größere Rolle. 🚂 Deutschland ist Autoland - immer noch. Für eine echte Mobilitätswende muss sich die Priorisierung auch mit Blick auf Budgets ändern. Das Angebot im Nah- und Fernverkehr ist vielerorts da, problematisch ist die Qualität. Diese leidet oft an der Infrastruktur und dem Nachholbedarf dort. 🚛 Bei Mobilität darf nicht nur der Individualverkehr betrachtet werden, sondern auch der Güterverkehr. Für eine echte Mobilitätswende dürfen einzelne Elemente (Radweg vs. Parkplatz, neue Autobahn vs. Geld für die Bahn etc.) nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es braucht eine Zusammenspiel der Elemente und ein „Gemeinsam“. Nur dann kann es eine bessere und nachhaltigere Lösung für die Zukunft geben. Danke für die Diskussion - in der die Zeit viel zu kurz war, alle Aspekte ausreichend zu beleuchten. Wieder einmal das Motto der Veranstaltung: Nachhaltigkeit - Jetzt erst recht! #Mobilität #Automotive #NEWConsulting #Nachhaltigkeit

Die Metropolregion Rhein-Neckar hat sich auf den Weg gemacht, eine smarte Region zu werden. Dafür hat der Verband Region Rhein-Neckar einen umfangreichen Maßnahmenkatalog entwickelt. Beispielsweise soll künftig ein virtueller Marktplatz dazu dienen, Daten unter anderem zu Besucherströmen, CO2-Emmissionen und eingesetzten Ressourcen zu analysieren, die Schwachstellen zu ermitteln und zu beseitigen. Das soll beispielsweise dafür sorgen, dass das Kultur- und Freizeitangebote aufgewertet und leerstehende Räume multifunktional genutzt werden. Boris Schmitt vom Verband Region Rhein-Neckar hat für Public Marketing Magazin in einem Artikel (PM ) skizziert, wie die Metropolregion zur "Smart Region" wird und warum sich die Verantwortlichen zunächst auf die Querschnittsbranche Tourismus fokussiert. #smartcity #smartregion #digitalisierung #publicmarketing https://lnkd.in/gQjwBzrH