Was heute schon möglich ist: Unsere Nachhaltigkeitsexpertin Stefanie Weidner (Dr.-Ing.) moderierte die Main Stage der #Building_Green vom 19. bis 20. Juni 2024 in Hamburg. Unter dem Titel „Act now!“ stellten Referent:innen aus dem In- und Ausland bereits realisierte #Transformationsprojekte vor und gaben Impulse, wie der Klima-Fußabdruck des Bauens mit bereits heute verfügbaren Techniken und nachhaltigen Lösungen verringert werden kann. Zum Event auf https://lnkd.in/gm3WiH7 #wernersobek #nachhaltigkeit
Beitrag von Werner Sobek
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Aktionstag 3 "PP4u informiert – Bundesförderung für effiziente Gebäude" Warme Winter, heiße Sommer und jährlich neue Rekordtemperaturen – die Folgen des Klimawandels sind jetzt schon deutlich spürbar. Daher ist es unser aller Pflicht nachhaltig und ressourcenschonend zu planen. Was genau bedeutet das für die Baubranche, wie können wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren? Wir von PP4u möchten euch heute das Konzept des zirkulären Bauens vorstellen und warum eine Kreislaufwirtschaft gerade im Bereich des Planens und Bauens von Gebäuden im Vordergrund stehen muss. Zirkuläres Bauen bezieht sich auf einen Ansatz, bei dem Gebäude und Infrastrukturen so entworfen, gebaut und betrieben werden, dass sie möglichst wenig negative Auswirkungen auf die Umwelt haben und Ressourcen effizient genutzt werden. Statt linearem Denken, wo Produkte am Ende ihres Lebenszyklus entsorgt werden, werden hier Materialien wiederverwendet, recycelt oder wiederaufbereitet. Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass Produkte und Materialien nicht einfach weggeworfen werden, sondern in einem geschlossenen Kreislauf bleiben. Das bedeutet weniger Abfall, weniger Ressourcenverbrauch und letztendlich eine nachhaltigere Zukunft für uns alle. Was bedeutet das für die Bauindustrie? Es bedeutet innovative Ansätze wie modulares Design, Verwendung von recycelten Materialien, Einsatz erneuerbarer Energien und vieles mehr. Es bedeutet auch eine Verschiebung von der reinen Eigentümer- zur Nutzerperspektive, was zu langlebigeren und anpassungsfähigeren Gebäuden führt. Indem wir auf zirkuläres Bauen und Kreislaufwirtschaft setzen, können wir nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch Kosten senken, die Lebensqualität verbessern und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Es ist eine Win-Win-Situation für alle! Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Bauens gestalten und einen positiven Beitrag für unseren Planeten leisten, wer sich diesbezüglich weiter informieren möchte, der findet hier weitere Informationen zum Thema: https://lnkd.in/gw4UiCff
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Klimaneutraler Gebäudestand bis 2045 - utopische Mammutaufgabe?! Das ist ein Ziel der Bundesregierung. (Quelle: Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) Naja, noch haben wir ja etwas mehr als 20 Jahre… 🕚 Die Bundesregierung zählt auf, was alles dazu gehört: ▶ klimaschonendes Bauen ▶ Energieeffizienz und Klimaneutralität ▶ Erhalt der Biodiversität ▶ Ressourcenschonung und Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen ▶ Reduzierung des Flächenverbrauchs ▶ nachhaltige Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen ▶ Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette ▶ Sicherung Gesundheit und Komfort von Nutzern Wie das möglich sein soll? Nur wenn alle Beteiligten und Interessengruppen zusammenarbeiten. Wir sehen unseren Anteil mit Monitoring und Dichtheitsprüfsystem im Bereich „Ressourcenschonung“ und „nachhaltige Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen“. 🌱 Ressourcen dauerhaft schonen: Die Systeme tragen zur effektiven Instandhaltung bei und das Dach erhält so eine längere Lebensdauer. Besonders die aufwendige Entsorgung und frühzeitige Erneuerung von Dämmmaterialien muss vermieden werden. 🌱 Nachhaltige Dienstleistung: Durch ein Dichtheitsprüfsystem lässt sich das grösste Schadenspotential initial vermeiden: Schäden durch Folgegewerke oder Fehler bei der Installation der Flachdach-Abdichtung werden durch die EFVM Prüfung sofort punktgenau erkannt, werden behoben und stellen damit kein Schadenspotential mehr da. Monitoring garantiert ständige Überwachung der Dichtheit und sofortige Information bei eindringender Feuchtigkeit in den Dämmbereich. Kombiniert sorgen die beiden Dienstleistungen also für doppelte Nachhaltigkeit. Viele Gewerke haben es geschafft, auf den nachhaltigen und klimaschonenden "Zug" aufzuspringen. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Es gehört noch viel Aufklärungsarbeit dazu, um ein wirkliches Umdenken ALLER am Bau Beteiligten zu bewirken. Wie trägst du deinen Teil zum klimaneutralen Gebäudestand bei? Bild: Victor #nachhaltigesBauen #klimaneutral2045 #Gebäudebestand #Monitoring
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Aktionstag 3 "PP4u informiert – Bundesförderung für effiziente Gebäude" Warme Winter, heiße Sommer und jährlich neue Rekordtemperaturen – die Folgen des Klimawandels sind jetzt schon deutlich spürbar. Daher ist es unser aller Pflicht nachhaltig und ressourcenschonend zu planen. Was genau bedeutet das für die Baubranche, wie können wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren? Wir von PP4u möchten euch heute das Konzept des zirkulären Bauens vorstellen und warum eine Kreislaufwirtschaft gerade im Bereich des Planens und Bauens von Gebäuden im Vordergrund stehen muss. Zirkuläres Bauen bezieht sich auf einen Ansatz, bei dem Gebäude und Infrastrukturen so entworfen, gebaut und betrieben werden, dass sie möglichst wenig negative Auswirkungen auf die Umwelt haben und Ressourcen effizient genutzt werden. Statt linearem Denken, wo Produkte am Ende ihres Lebenszyklus entsorgt werden, werden hier Materialien wiederverwendet, recycelt oder wiederaufbereitet. Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass Produkte und Materialien nicht einfach weggeworfen werden, sondern in einem geschlossenen Kreislauf bleiben. Das bedeutet weniger Abfall, weniger Ressourcenverbrauch und letztendlich eine nachhaltigere Zukunft für uns alle. Was bedeutet das für die Bauindustrie? Es bedeutet innovative Ansätze wie modulares Design, Verwendung von recycelten Materialien, Einsatz erneuerbarer Energien und vieles mehr. Es bedeutet auch eine Verschiebung von der reinen Eigentümer- zur Nutzerperspektive, was zu langlebigeren und anpassungsfähigeren Gebäuden führt. Indem wir auf zirkuläres Bauen und Kreislaufwirtschaft setzen, können wir nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch Kosten senken, die Lebensqualität verbessern und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Es ist eine Win-Win-Situation für alle! Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Bauens gestalten und einen positiven Beitrag für unseren Planeten leisten, wer sich diesbezüglich weiter informieren möchte, der findet hier weitere Informationen zum Thema: https://lnkd.in/db22vxcs
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𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗼𝗽𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝘇: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗟𝗲 𝗖𝗼𝗲𝘂𝗿 ❤️ Dekarbonisierung ist ein zentraler Bestandteil unseres Le Coeur Projekts in Düsseldorf. Wir sehen dies als eine Chance, Werte zu schaffen und zu erhalten und gleichzeitig ein Projekt zu realisieren, das die westliche Kö durch Innovation und technische Exzellenz stärken soll. Die Reduzierung des Materialverbrauchs ist ein Eckpfeiler unseres Ansatzes, um die Kohlenstoffziele des Projekts zu erreichen, einschließlich: ▪️ über 50 % der vorhandenen Bausubstanz bleiben erhalten ▪️ 650 LKW-Ladungen wiederverwertbares Material aus Entkernung ▪️ 97 % der nicht gefährlichen Abfälle aus Abbruch und Rückbau werden recycelt beziehungsweise wiederverwendet Das Ergebnis? Die CO2-Ersparnis beläuft sich auf fast 3.560 Tonnen. Wir wissen, dass Nachhaltigkeit eine langfristige Verpflichtung ist. Das bedeutet, dass wir in jeder Phase der Nutzung eine Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes und der Systemeffizienz planen, um sowohl für die Umwelt als auch für unsere zukünftigen Mietenden etwas Positives zu erreichen. Im Le Coeur planen wir, die Betriebsleistung des Gebäudes zu optimieren, indem wir Folgendes umsetzen: ▪️ Wärmeversorgung durch Geothermie ▪️ Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und an der Fassade ▪️ gesammeltes Regenwasser für die Begrünung von Fassaden und Innenhof ▪️ Schmetterlingshotel und Nistkästen zur Förderung der Biodiversität Wer noch mehr über Nachhaltigkeit bei Le Coeur erfahren möchte, liest am besten die Immobilien Zeitung. #HinesDuesseldorf #LeCoeur #Sustainability #RealEstateInnovation
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Dekarbonisierung im Fokus - sowohl in der Bau- als auch in der Nutzungsphase ‼️
𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗼𝗽𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝘇: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗟𝗲 𝗖𝗼𝗲𝘂𝗿 ❤️ Dekarbonisierung ist ein zentraler Bestandteil unseres Le Coeur Projekts in Düsseldorf. Wir sehen dies als eine Chance, Werte zu schaffen und zu erhalten und gleichzeitig ein Projekt zu realisieren, das die westliche Kö durch Innovation und technische Exzellenz stärken soll. Die Reduzierung des Materialverbrauchs ist ein Eckpfeiler unseres Ansatzes, um die Kohlenstoffziele des Projekts zu erreichen, einschließlich: ▪️ über 50 % der vorhandenen Bausubstanz bleiben erhalten ▪️ 650 LKW-Ladungen wiederverwertbares Material aus Entkernung ▪️ 97 % der nicht gefährlichen Abfälle aus Abbruch und Rückbau werden recycelt beziehungsweise wiederverwendet Das Ergebnis? Die CO2-Ersparnis beläuft sich auf fast 3.560 Tonnen. Wir wissen, dass Nachhaltigkeit eine langfristige Verpflichtung ist. Das bedeutet, dass wir in jeder Phase der Nutzung eine Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes und der Systemeffizienz planen, um sowohl für die Umwelt als auch für unsere zukünftigen Mietenden etwas Positives zu erreichen. Im Le Coeur planen wir, die Betriebsleistung des Gebäudes zu optimieren, indem wir Folgendes umsetzen: ▪️ Wärmeversorgung durch Geothermie ▪️ Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und an der Fassade ▪️ gesammeltes Regenwasser für die Begrünung von Fassaden und Innenhof ▪️ Schmetterlingshotel und Nistkästen zur Förderung der Biodiversität Wer noch mehr über Nachhaltigkeit bei Le Coeur erfahren möchte, liest am besten die Immobilien Zeitung. #HinesDuesseldorf #LeCoeur #Sustainability #RealEstateInnovation
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