Beitrag von BIHK Service GmbH - Außenwirtschaftszentrum Bayern

Ja, Bayern ist da „mit voller Kraft voraus“ unterwegs. Da kann man sich ein Beispiel dran nehmen. Nicht zu vergessen: die erforderlichen Investitionen in die berufliche Bildung und ihre handwerklichen Bildungsstätten. Modernes Handwerk schafft moderne und sichere Arbeitsplätze und braucht deshalb zukunftsweisende Bildungsstätten.

Eine starke Wirtschaft ist der Motor für den Wohlstand unserer lebenswerten Region. 👨🚀 Rund 5.500 IHK-Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor sichern Wertschöpfung, Beschäftigung und Steuereinnahmen im #LandkreisBirkenfeld. Über die Gewerbe- und Grundsteuer tragen diese Betriebe einen erheblichen Teil zu den kommunalen Einnahmen bei und finanzieren damit einen großen Teil der öffentlichen Haushalte. ❗Kommunalpolitische Entscheidungen müssen deshalb immer auch die Interessen der regionalen Wirtschaft berücksichtigen, denn in den Städten, Gemeinden und Kreisen werden wichtige Weichen gestellt. Mit den regionalpolitischen Positionen zur #Kommunalwahl zeigt die IHK Koblenz konkrete Handlungsfelder auf und macht Vorschläge für die kommunale Standortentwicklung. Unsere #TopThemen für die Standortpolitik im Landkreis Birkenfeld sind: ❎ Beschleunigung bedeutender Verkehrsinfrastrukturprojekte: Hunsrückspange und B41 ❎ Vermarktung von Gewerbeflächen ❎ Bessere ÖPNV-Anbindung ❎ Entwicklung einer übergreifenden Regionalmarketingstrategie ❎ Hochschul- und Wissenschaftsstandort stärken Mehr dazu in unserem Positionspapier #GemeinsamRegionEntwickeln 👇

𝗛𝗜𝗛𝗞 𝗯𝗲𝗴𝗿üß𝘁 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗱𝗲𝗻ö𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝘀    Auf Einladung der Hessischen Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Heike Hofmann, hat der Hessische Industrie- und Handelskammertag am 25. März an einem Fachgespräch zur Modernisierung und Weiterentwicklung der Sonntagsöffnung bei vollautomatisierten Verkaufsflächen teilgenommen.   Die Weiterentwicklung des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes ist bereits im Koalitionsvertrag der neuen schwarz-roten Landesregierung verankert. Die Aufnahme von Gesprächen mit Wirtschaft, Gewerkschaften, kommunalen Spitzenverbänden und Kirchen zu diesem Thema ist ein erster wichtiger Schritt, der deutlich macht, dass es der Landesregierung ernst ist, eine Einigung zu finden. Vollautomatisierte und personallose Verkaufsflächen sind eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Versorgung im ländlichen Raum. Aber auch städtische Gebiete ohne Nahversorgung würden davon maßgeblich profitieren. Eine Weiterentwicklung des HLöG ist für die Handelsunternehmen außerdem wichtig, um zu der weiterhin anhaltenden Krisenlage nicht zum zusätzlichen Hemmschuh zu werden, und die Wettbewerbsfähigkeit hessischer Unternehmen zu erhalten und zu stärken. Zukunftsfähige Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass der Standort Hessen attraktiv bleibt und Innovationen hier entwickelt und ausgetestet werden können.

„Handwerk braucht Handeln“ - HWK-Schwaben-Präsident Hans-Peter Rauch und Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner zur Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten „Die Richtung ist gut, denn ein ,Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm‘ brauchen wir jetzt! Die Herausforderungen für den bayerischen Mittelstand sind richtig erkannt und benannt, wenn davon die Rede ist, dass der ,Mittelstand die Zukunftsstrategie Bayerns‘ ist, Bürokratie abgebaut und eine moderne Finanzierung von Mittelstand und Handwerk auf den richtigen Weg gebracht werden muss. Aber im Detail stimmen die Zielkoordinaten nicht ganz und vor allem muss jetzt politisch gehandelt werden“, fasst Präsident Hans-Peter Rauch seine Eindrücke zur Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten vom heutigen Donnerstag zusammen. „Unsere konkreten Vorschläge zur verstärkten Attraktivitätsbildung des Handwerks und des Mittelstands sollten schnellstmöglich aufgenommen werden, wenn es die Bayerische Staatsregierung ernst meint.“   „Wir haben konkrete Vorschläge für das Handwerk gemacht und erhoffen uns von der Regierung nun wirksame Maßnahmen, die auf dem Tisch liegen und jetzt umgesetzt werden müssen“, ergänzt Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner. „Gut, dass die Entschlackung des Baurechts mit 30 Maßnahmen angekündigt ist. Denn genau das fordern wir als Handwerkskammer für Schwaben (HWK) seit langem und haben das auch genau so formuliert. Aber leider kein Wort zur Stärkung der Berufsorientierung, die für das Fachkräftethema eine zentrale Rolle spielt. Auch ein Nachfolgebonus für Unternehmensübernahmen war nicht Thema, obwohl das ein starkes Instrument wäre, um hier Potenziale zu nutzen. Immerhin stehen schwabenweit rund 7.000 Handwerksbetriebe in den kommenden Jahren vor einem Generationswechsel. Wir wollen diese Ressourcen nicht verschenken.“   „Ich werbe dafür, dass das Handwerk auch von der Politik noch stärker als gesellschaftlich elementarer Faktor gesehen und gewichtet wird“, bemerkt Rauch. „Das Handwerk ist eben nicht nur ein Wirtschaftszweig, sondern es beinhaltet soziale Aspekte, die regionale Entwicklung, es ist wichtig im Bereich Bildung und Ausbildung. Und letztlich steht das Handwerk auch für eine positive Identität und Sinnstiftung. Zum bayerischen Handwerk gehören 100.000 Unternehmen und fast eine Million Beschäftigte, die einen Umsatz von 150 Milliarden Euro jährlich generieren. Allein in Schwaben sprechen wir von 30.000 Betrieben, 147.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 21,5 Milliarden Euro. Aus meiner Sicht darf das Handwerk deswegen nicht nur am Rande vorkommen!“

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Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Vion-Schlachthof Westeremstek: Es gibt zwei Käufer - OM Online

Und was die Feldbahn alles mit Betriebswirtschaft zu tun hat, das zeige ich im vollständigen Video. Das verlinke ich hier und freue mich, Sie dort wieder zu sehen: https://lnkd.in/ejqFX-Mf

💚 Über die Anfrage von Wirtschaft Markt habe ich mich sehr gefreut, denn ein wichtiger Punkt unserer Arbeit ist es, mit den Klischees zum Erzgebirge aufzuräumen. Eines ist ohne Frage die Bedeutung des traditionellen Kunsthandwerks. Obwohl ein wichtiger Imagetreiber, spielt die Branche wirtschaftlich eine absolut untergeordnete Rolle. ⚒️ Wir sind mit einem Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in erster Linie ein Industriestandort - eingebettet in eine wunderbare Natur- und Kulturlandschaft, die jährlich auch viele Touristen anzieht. Der industrielle Fokus speist sich aus unserer 800-jährigen Geschichte des Bergbaus und der damit verbundenen Kompetenz der Metallbearbeitung. 👩🔧 Neben Industrie spielt auch das Handwerk eine wichtige Rolle, denn wir haben die größte Handwerksdichte in Sachsen. Die stärksten Gewerke sind entgegen der Erwartung Kraftfahrzeugtechnik, Installation und Heizungsbau sowie Elektrotechnik. #Erzgebirge #GedachtGemacht