#EPR oder #erweiterte #Herstellerverantwortung ist ein komplexes Thema, das im #Außenwirtschaftsportal #Bayern auf einer anschaulichen Fokusseite einfach erklärt wird: https://lnkd.in/dGrc-vRR Im #Video 👇 im Rahmen des Jubiläums #20Jahre #AußenwirtschaftsportalBayern erhalten Sie erste Antworten zu #EPR Und wenn Sie mit weiteren Videos zum #Jubiläum mit uns feiern möchten, dann geht es hier lang: https://lnkd.in/drGTzeuT Johannes Weidl Marion Freitag IHK für München und Oberbayern IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim BIHK Service GmbH - Außenwirtschaftszentrum Bayern AHK Frankreich / Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer #extendedproducerresponsibility #ecommerce #weltweiterfolgreich
Beitrag von BIHK Service GmbH - Außenwirtschaftszentrum Bayern
Relevantere Beiträge
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CEO bei Mainblick 🔴 Marken-Enthusiast 🌟 Kommunikationsstratege 📣 Digitaler Überzeugungstäter 👨💻 Logistiker 🚛
Das ist laut! Das ist sichtbar! Das ist stolz! 🎇 Obwohl LogiMAT-Messe ist, ist allerorts in Stuttgart die Chemiebranche sichtbar. Müsste gerade in diesen Tagen nicht die Logistikbranche die Stadt visuell in Besitz nehmen? 🏬 Ganz klar: Ja! Als drittgrößter Wirtschaftsbereich in Deutschland mit über 3 Millionen Beschäftigten dürfen wir uns ein bisschen mehr Sichtbarkeit und Lautstärke erlauben. 📢 Die Wirtschaftsmacher tun als Initiative aus Verbänden, Hochschulen und Unternehmen bereits einiges dafür. Aber vor allem mit dem Auftrag, die junge Zielgruppe zu erreichen. Bei ihnen soll das Image der Logistik positiv beeinflusst und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöht werden. Weitestgehend online. 📱 Damit auch wir als Branche lauter und sichtbarer werden können, braucht es aus meiner Sicht: 🔴 mehr gemeinsames Engagement 🔴 mehr Mut im und Vertrauen in Marketing und Kommunikation 🔴 mehr Budget für Kampagnen z.B. in der Öffentlichkeit Ich wünsche mir für die nächste LogiMAT (und eigentlich dauerhaft) genau solche Kampagnen, die unsere Relevanz zeigen und diese fantastische Branche sichtbarer und attraktiver machen. 📢 Aus meiner Sicht haben die Wirtschaftsmacher dafür eine gute Basis geschaffen, auf die wir weiter aufbauen. Jetzt gilt es, das gemeinsam weiterzuentwickeln. 📈 Wie sehr ihr das? #logistik #logimat2024 #marketing
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#Digitalisierung macht die Geschäftsmodelle möglich, die wir angesichts steigendem #Fachkräftemagel dringend benötigen. Ein schönes Beispiel sind die vollautomatisierten Minisupermärkte Teo von tegut. Diese werden ohne Personal betrieben und ermöglichen Öffnungszeiten rund um die Uhr – auch an Sonn- und Feiertagen. 39 dieser Selbstbedienungsläden gibt es in Deutschland, darunter stehen allein 28 in Hessen. Letztere müssen nun nach dem Urteil des hessischen Verwaltungsgerichtshofs ihre Türen an Sonn- und Feiertagen schließen. Ich appelliere deshalb im Namen des Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) an die neue hessische Landesregierung: Nehmen Sie die im Koalitionsvertrag angekündigte Modernisierung des Ladenöffnungsgesetzes ernst. Vollautomatisierte Geschäfte wie die Teos sind eine attraktive Option zur Nahversorgung, gerade im ländlichen Raum. Deshalb sollten sie als zukunftsweisende Lösung gefördert werden.
Unternehmen brauchen Freiraum, um sich ausprobieren zu können Die Präsidentin des Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) Kirsten Schoder-Steinmueller spricht sich anlässlich des gestrigen VGH-Urteils klar für die Änderung des hessischen Ladenöffnungsgesetzes (HLöG) aus: „Die hessischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) fordern an die neue Landesregierung die Modernisierung des HLöG ernst zu nehmen. Im Koalitionsvertrag wird die Änderung des HLöG, um eine Sonntagsöffnung für vollautomatisierte Geschäfte zu ermöglichen, aufgeführt. Dies finden wir eine zielführende Maßnahme zur Verbesserung der Versorgung im ländlichen Raum. Zudem ist es wichtig technische #innovationen in #hessen zu ermöglichen und unseren #unternehmen zukunftsweisende Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn unsere #unternehmen nicht hier in #hessen Geschäftsmodelle ausprobieren dürfen, tun sie dies anderswo und bauen dort Know-how auf. Der Wandel des Handels und der #innenstadt gehen einher, hier können Erfahrungen aus den automatisierten Mini-Supermärkten wegweisend sein."
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Unternehmen brauchen Freiraum, um sich ausprobieren zu können Die Präsidentin des Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) Kirsten Schoder-Steinmueller spricht sich anlässlich des gestrigen VGH-Urteils klar für die Änderung des hessischen Ladenöffnungsgesetzes (HLöG) aus: „Die hessischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) fordern an die neue Landesregierung die Modernisierung des HLöG ernst zu nehmen. Im Koalitionsvertrag wird die Änderung des HLöG, um eine Sonntagsöffnung für vollautomatisierte Geschäfte zu ermöglichen, aufgeführt. Dies finden wir eine zielführende Maßnahme zur Verbesserung der Versorgung im ländlichen Raum. Zudem ist es wichtig technische #innovationen in #hessen zu ermöglichen und unseren #unternehmen zukunftsweisende Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn unsere #unternehmen nicht hier in #hessen Geschäftsmodelle ausprobieren dürfen, tun sie dies anderswo und bauen dort Know-how auf. Der Wandel des Handels und der #innenstadt gehen einher, hier können Erfahrungen aus den automatisierten Mini-Supermärkten wegweisend sein."
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Lebensmittel oder Bekleidung, Fahrräder oder Optik, Bürobedarf oder Werkzeuge, und das alles stationär und online – so vielfältig wie der Handel in Niederbayern ist auch der neue Fachausschuss Handel der IHK aufgestellt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer im Ausschuss sind gerade in Passau zu ihrer ersten gemeinsamen Sitzung zusammengekommen. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt dabei: die Wahl eines neuen Vorsitzes. Als Ausschussvorsitzende wurde Petra Steinberger (DICTUM GmbH - Mehr als Werkzeug) bestätigt, unterstützt erneut von Hans-Jürgen Honner (EDEKA Stadler Honner Verwaltungs GmbH) als stellvertretenden Vorsitzenden. Die Ausschussarbeit in der neuen Wahlperiode richtet sich nach den aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche. Vieles davon wurde in der Sitzung bereits angesprochen: Bürokratiebelastung, Personalsorgen, zum Teil auch die Unternehmensnachfolge oder natürlich, gerade im Handel: das Megathema Digitalisierung. Hier konnte der Ausschuss gleich in die Sacharbeit einsteigen, mit einem Impuls von Heiko Garrelfs zum Thema Künstliche Intelligenz in der praktischen Anwendung im Handel. Anstatt einer abstrakten Erklärung, was KI ist und wie sie funktioniert, schilderte er, wie der Arbeitstag eines Mitarbeiters im Marketing eines Küchengeschirrherstellers aussehen könnte. Dieser Mitarbeiter beantwortet beispielsweise Kundenanfragen, erstellt einen Messeflyer, recherchiert zu aktuellen Trends in seiner Branche und hebt dazu einen Artikel auf die Website, schreibt einen Newsletter oder lässt sogar einen eigenen Song über das Unternehmen komponieren, komplett mit Text und neuer Musik – alles unterstützt und ermöglich durch unterschiedliche KI-Tools. "Das ist das Schöne an KI: Die Einstiegsschwelle ist sehr gering und wir können schnell Erfolge feiern", sagte Garrelfs und ermunterte die Händler, solche Werkzeuge einfach mal für ihre Geschäftsaufgaben auszuprobieren. Aber, er schob auch gleich hinterher: Das Operative reicht nicht aus. Ein Unternehmer müsse sich auch strategisch mit dem Einsatz von KI beschäftigen und dafür Strukturen im Betrieb schaffen. Denn, so der KI-Experte: "Es wird nicht mehr langsamer." Informationen, Fortbildung, Netzwerk und Beratung für die Anwendung von KI im Unternehmen gibt es übrigens bei der IHK – für den Handel wie für andere Branchen auch, vom Lehrgang "KI-Manager" über Praxis-Workshops bis zum Business Future Day 🚀 #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ehrenamt #handel
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Ich würde mich freuen, wenn mehr auf die wirklichen Probleme und Bedürfnisse von kleinen und mittleren Handwerksbetrieben eingegangen wird beim nächsten #zukunftHandwerk Kongress. Weniger Politik, mehr direkte Handlungsempfehlungen und Hilfestellungen. Viele Handwerksbetriebe haben keine Ahnung, wo sie anfangen sollen bzw. was jetzt wirklich wichtig ist im Zuge der Digitalisierung. Welche Schritte, zu welchem Zeitpunkt etc. Was gibt es überhaupt für Möglichkeiten und warum sollte man z.B. auf Google Präsenz nicht mehr verzichten... Die Liste ist da glaube ich schon sehr lang, aber die Aufklärung und Erklärung hinkt. Die Flut an verschiedensten Agenturen und Dienstleistern macht es da nicht einfacher, denn jeder verspricht die beste Strategie und den sinnvollsten Maßnahmenplan. Zeigt, dass JEDER von der Digitalisierung profitieren kann und vor allem: Zeigt auch WIE! Das würde ich mir wünschen ZUKUNFT HANDWERK
Der Countdown läuft! Ab dem 1. Oktober könnt ihr euch Tickets für den ZUKUNFT HANDWERK Kongress 2025 sichern! 🚀 Die dritte Ausgabe von ZUKUNFT HANDWERK bietet euch an zwei Tagen einen einzigartigen Kongress voller praxisnaher Einblicke, inspirierender Persönlichkeiten, neuesten Technologien und vielseitigem Programm! Seid dabei, wenn am 12. und 13. März 2025 die gesamte Handwerksbranche in München zusammenkommt, um sich über Trendthemen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Frühbucher aufgepasst: Sichert euch eure Tickets ab Oktober bis zum 15. Januar 2025 zu Sonderkonditionen! 🎟️ #ZUKUNFTHANDWERK #MeisterUndMacher #WirLiebenHandwerk #Handwerk #Kongress #München #Digitalisierung #Innovation
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Co-Founder Collaboard: Swiss made Online Whiteboard with highest security standards -GDPR compliant with flexible hosting options (cloud & on-premises)
Nächste Woche ist es soweit und wir sind mit Collaboard am Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2024 von der Wegweiser Unternehmensgruppe. Ich freue mich schon sehr auf meinen Vortrag zum Thema: "Die Rolle von Online Whiteboards für die moderne Zusammenarbeit in Verwaltungen". In den letzten Jahren haben wir Verwaltungen aus ganz Europa dabei unterstützt mit Collaboard die visuelle Zusammenarbeit am modernen Arbeitsplatz umzusetzen und dabei viel gelernt. Viele haben immer noch das Bild, dass Verwaltungen träge, nicht innovativ und nicht digital sind. Wenn ich sehe, was unsere Kunden mit Collaboard machen, dann zeichnet sich mir ein bisschen ein anderes Bild 😉.
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Handwerk ist meine Leidenschaft | Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main | 🎨 Malermeisterin und Restauratorin in dritter Generation
Runder Tisch: Wirtschaft und Oberbürgermeister Hanno Benz im Dialog. Vertreter der Darmstädter Wirtschaft haben sich intensiv über zentrale Zukunftsthemen mit OB Hanno Benz ausgetauscht. 📚 Bildung: Von der Berufsschulentwicklung bis hin zu Fragen der Errichtung von Azubiwohnheimen, sowohl für Berufsschüler als auch während der gesamten Ausbildung. 🚛 Mobilität: Eine zentrale Frage war die Erreichbarkeit – für Lieferanten, Mitarbeitende und Kunden. Ein nachhaltiger Plan (SUMP) könnte die Wirtschaft besser einbinden und stärken. 🏢 Gewerbegebiete: Sind noch Flächen vorhanden? Ideen wie kommunale Handwerkerhöfe nach Münchner Vorbild wurden als mögliche Lösungen diskutiert. 🤝 Netzwerk und Austausch: Ein regelmäßiger „Runder Tisch“ als Plattform für Austausch und Zusammenarbeit wurde angeregt sowie die Einführung von Wirtschaftstagen, um die Vernetzung weiter zu fördern. Ein spannender Austausch mit vielen Impulsen, um Darmstadt als Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln! 💡 #Handwerk #Zukunft
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