Beitrag von Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA)

China wird zur führenden Patentmacht – was bedeutet das für Deutschland? 🌏 Die jüngsten Daten zeigen eine bemerkenswerte Verschiebung in der globalen Patentlandschaft: China meldet fast jedes zweite Patent weltweit an, besonders in der #Pharma-Branche, wo das Land nun auf US-Niveau operiert. Waren es im Jahr 1980 lediglich 44 internationale Patentanmeldungen aus China, so entfielen im Jahr 2022 mit 1,65 Millionen annähernd die Hälfte der weltweit angemeldeten #Patente auf das asiatische Land. 👉 Wie kann Deutschland seine Position stärken und von diesen Veränderungen profitieren? Engagieren Sie sich in der Diskussion! 🗨 In unserem Policy Brief zeigen wir, dass die Innovationskraft vor allem in den zentral- und nordeuropäischen Ländern besonders hoch ist. Im Vergleich der 27 EU-Länder liegt Deutschland –  was Patente pro Kopf angeht – auf Platz 5 (Platz 4, wenn man Luxemburg aufgrund der Ballung von Unternehmenszentralen und der daran gemessen geringen Einwohnerzahl unberücksichtigt lässt). Der globale Technologiewettbewerb intensiviert sich durch massive Investitionen in #Hightech-Industrien. Besonders in der #PharmaIndustrie bietet sich für Deutschland eine bedeutende Chance, durch gezielte Investitionen und Innovationen seine führende Position zu festigen und den Bedürfnissen einer alternden Gesellschaft gerecht zu werden. 🔔 Bleiben Sie informiert: Jeden Monat präsentieren wir mit unserem #MacroScope Economic Policy Brief aktuelle wirtschaftspolitische Entwicklungen mit Bezug zur Pharma-Industrie. EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation Bertelsmann Stiftung ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft / ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Oxford Economics Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI #Technology #Innovation

Jialei Lu

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Student

3 Wochen

In any partnership, mutual respect is essential. It’s important to recognize that no group or nation is inherently superior to another. In Germany, I have encountered countless individuals who treat Chinese people with the dignity and equality they deserve. These positive interactions form the cornerstone of productive collaborations between our communities. However, I have also experienced instances of discrimination, from a professor in Mainz to some students in Frankfurt and even in interactions with a few homeless individuals. Such attitudes are concerning and highlight the challenges we sometimes face. For true cooperation to flourish, it must be rooted in respect and understanding. Why should we engage with those who do not uphold these values? We must seek to build bridges with those who see us as equals and are committed to fostering an inclusive and respectful environment.

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