Beitrag von Schweizer Armee

Unternehmensseite von Schweizer Armee anzeigen, Grafik

86.692 Follower:innen

***Die Armeefinanzen auf die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit ausrichten*** Bern, 01.02.2024 – Die Schweizer Armee fokussiert sich auf die #Stärkung der #Verteidigungsfähigkeit, das gilt auch für die #Finanzen. Dabei steht sie vor Herausforderungen auf drei Ebenen: Der verzögerten und nicht-linearen Erhöhung des Armeebudgets, der zeitlichen Verfügbarkeit von liquiden Mitteln und dem jährlich wiederkehrenden Funktionsaufwand. Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/dUQTFehK

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
Markus A.

alle sagten das es nicht geht, dann kam einer der „dies nicht wusste“ und machte ES

5 Monate

Die CH kann es sich leisten der Armee zur Liquiditätsüberbrückung im 2024 1 Milliarde auszugeben. Die Armee wird über die nächsten 3 Jahre die 1.4 Milliarden sowieso ausgeben, dann könnte man es auch jetzt tun. Interessant ist das Mitglieder der Sicherheitskommission behaupten sie hätten nichts von einem Engpass gewusst. Obwohl die Armee schon im 2023 darauf hingewiesen hat. Alle möchten Sicherheit doch niemand will dafür bezahlen? Sehr schwierig……….

David C. Gürlet

Director Europe at RFIDacademia Europe

5 Monate

Einverstanden, dass für die Sicherheit der Schweiz rasch auf 1% des BIPs hochgefahren werden muss. Dass unsere Anti-Militärs jedes Mal die Verteidigung der Schweiz an Europa delegieren wollen, ist eine GSOA-Unwahrheit (um das justiziable Wort nicht zu verwenden). Die einzige Organisation, die uns verteidigen könnte, ist die NATO und die verlangen 2% des BIPs bei ihren Mitgliedern und wohl bald auch eine Abgeltung für die Verteidigung der Schweiz, beim Abfangen von Raketen oder Drohen von Osten. Die Tatsache, dass uns in DAVOS während des WEFs eine Gebirgsjäger-Einheit des Oesterreichischen Heeres mit Drohnenabwehr aushelfen musste, ist eine Schande. Dies da die Drohnen zur billgen Kampfwaffe #1 mit über 2'000km Einsatzdistanz u.a. in der Ukraine eingesetzt werden, Deshalb sollte die Schweizer Armee zur Prio-Aenderung bei der Beschaffungsliste wechseln. #1 muss die Drohenabwehr sein, dann die Patriots und danach der Rest in der Luft und im Heer. Denn RUS-CH ist gerade mal 2'000km. Mfg d. gürlet - ehemals MFlab II/36

Ich meine, dass die notwendigen Mittel wirklich zur Verfügung gestellt werden müssen. Lippenbekenntnisse haben wir genug. Wir haben in den letzten Jahren die Armee zu Tode gespart und müssen jetzt liefern!

Peter Lewis

CEO at Alpine Air Support GmbH

5 Monate

The state of our military’s finances reflects the general malaise and apathy towards the army by a large percentage of Swiss citizens. Despite the war in Ukraine and Finland and Sweden joining (or about to join) NATO, there’s an air in Switzerland of not wanting to get involved, not our problem and we’re OK thanks. Expecting NATO to insure Switzerland’s safety is arrogant, entitled and an insult to those who serve our country. Spending money on the military is security insurance. If you don’t pay in, you won’t get any coverage!

Andràs Gyöngy

Specialista in prevenzione e riabilitazione delle malattie interne.

5 Monate

Ich bedanke mich bei Herrn Kkdt Süssli für seine ünermüdliche und schwierige Arbeit. Die intransparente politische Führung erleichtert seine Aufgabe nicht. Es ist sehr simpel ihm den schwarzen Peter zu zu schieben aber entspricht der politisch/feigen Taktik. Von seiner Chefin hätte ich viel mehr Rückendeckung erwartet😜OberstLt a.d. A, Gyöngy.

Ursula Aeschlimann-Anderes

Chefin Administration, IT, Mitglied Geschäftsleitung

5 Monate

Früher hiess die Bundessteuer Kriegssteuer, vielleicht müsste man die Bundessteuer wieder in Teile mit treffenden Namen splitten, so dass die schweizer Bevölkerung versteht wieviele Prozente in die jeweiliegen Geschäfte fliessen, welche aus den Bundessteuern finanziert werden. Der Schweizer will immer alles „ s‘Weggli, de Föifer und au na am Bäcker sini Frau!“ Sicherheit kostet und war noch nie „Gratis“.

Jost Tödtli

Digitalisierung von medizinischen Fachprozessen | Consulting - Projektmanagement - Leiter ICT - APV - 2nd-Level-Support | Business Development für Healthcare-IT Firmen | 🇨🇭 🇩🇪 🇦🇹 🇱🇺

5 Monate

Ja, müssen wir "leider" machen.

Robert Luthi

Effort and fortitude go a long way.

5 Monate

Helvetii Luthi by blood living in Texas. I wish I could live in my homeland.

Weitere Kommentare anzeigen

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen