Gemeinsam mit der Stadtwerke Sindelfingen GmbH haben wir im Rahmen der 5. Stadtwerke Outdoor Challenge Vereine, Schulen, Kitas, Kindergärten, Organisationen oder Firmen aus Böblingen und Sindelfingen dazu aufgerufen, sich mit ihrem nachhaltigen Projekt bewerben. Für jeden gelaufenen Kilometer spenden wir zusammen mit den Stadtwerken Sindelfingen 10 Cent an die beiden Bürgerstifte und an das Gewinnerprojekt des Nachhaltigkeitswettbewerbs. Von den 3 Finalisten für Böblingen bekommt die "SchaffBar" – offene Werkstatt – von uns den Zuschuss für ihr nachhaltiges Projekt. Herzlichen Glückwunsch! Das Motto unserer Gewinnerin lautet: Teilen – Reparieren – Selbermachen. Gegen ein geringes Entgelt besteht dort die Möglichkeit, an geeigneten Arbeitsplätzen handwerkliche Projekte zu verwirklichen. 💚 Neben Winkelschleifer, Stichsäge oder Schlagschrauber stehen verschiedene Hand- und Elektrowerkzeuge, aber auch größere Maschinen zur Verfügung. Durch die gemeinsame Werkstattnutzung sollen Umweltbelastungen verringert, Ressourcen geschont und Abfall reduziert werden. Die Schaffbar bietet auch Kurse, Workshops und Veranstaltungen an, die nachhaltiges und handwerkliches Handeln fördern. Sie folgt dabei dem Grundgedanken der „Helfenden Hand“: „Niemand wird mit seiner/ihrer Projektidee allein gelassen. Getreu dem Motto: gemeinsam ist es SchaffBar!“ Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns, dieses vorbildliche Projekt mit unserer Spende unterstützen zu können. Vielen Dank auch unseren weiteren Finalisten RSG Böblingen und SFK Böblingen für ihre Bewerbung mit ihren nachhaltigen Projekten. Foto: pizza_und_wein Stadtwerke Sindelfingen GmbH #swbb #stadtwerkeböblingen #böblingen #stadtwerkeoutdoorchallenge #sindelfingen #nachhaltigesprojekt #nachhaltigkeit #support #guterzweck
Beitrag von Stadtwerke Böblingen GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
-
Ganzheitliches #Mobilitätskonzept für Halle (Saale) beschlossen 🚲 🚶♀️ 🚌 🚚 Ende April wurde das ganzheitliche Mobilitätskonzept für die Stadt Halle (Saale) zunächst vom Ausschuss für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung und Digitalisierung und anschließend auch vom Stadtrat beschlossen. Unser Kollege René Pessier hatte das Konzept vorgestellt. Die Konzepterarbeitung war ein intensiver Diskussionsprozess über mehrere Jahre, den wir moderativ und fachlich begleiten durften. In einer interdisziplinären #Arbeitsgruppe aus Mitgliedern aller Ratsfraktionen, der Verwaltung sowie Vertreter*innen aus Wirtschaft, Stadtgesellschaft und verschiedenen Verbänden wurden in insgesamt 12 Sitzungen und Workshops Ziele und Handlungsfelder sowie ein Visionspapier für die #Mobilität 2040 erarbeitet. Zu den zwölf Zielen gehören beispielweise: 👉 die Stärkung des #Umweltverbundes 👉 der Erhalt der Wahlfreiheit des Verkehrsmittels 👉 die Entwicklung von Einzelstrategien für jeden Verkehrstyp 👉 die Entwicklung quartiersbezogener Ansätze statt pauschaler Vorgaben und 👉 die Abstimmung und Zusammenarbeit aller Akteur*innen. Maßnahmen wurden für die Handlungsfelder Rad-, Fuß-, Pkw-, Wirtschaftsverkehr, den #ÖPNV und Sharing-Angebote entwickelt. Dabei stellt das Mobilitätskonzept zunächst den Zielrahmen dar und enthält keinen abgeschlossenen Maßnahmenkatalog. Mit dem Beschluss des Konzeptes wurde die Verwaltung beauftragt, die zur Umsetzung der Ziele notwendigen Einzelvorhaben planerisch vorzubereiten. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und insbesondere der Arbeitsgruppe für den intensiven Austausch und die gute Zusammenarbeit und wünschen der Stadt Halle (Saale) viel Erfolg bei der Umsetzung der entstandenen Maßnahmen! Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Handwerkskammer Halle, Stadtwerke Halle GmbH, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, ADAC, ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V., Fridays for Future Deutschland Philipp Randt, Janna Enge
Ganzheitliches Mobilitätskonzept der Stadt Halle (Saale)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
“Wunschparkflächen” gesucht” 🔎 Die Erfahrungen der letzten fünf Jahre haben gezeigt, dass die richtige Infrastruktur der Schlüssel für erfolgreiche Mikromobilität ist. Eine ausreichende Anzahl von Abstellplätzen und Sharing-Stationen sorgt nicht nur für eine bessere Verfügbarkeit unserer E-Scooter und E-Bikes, sondern auch für eine geordnete und sichere Nutzung. Doch die Suche nach geeigneten Standorten, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten, ist eine echte Herausforderung. Deshalb rollen wir unsere Initiative 'Wunschparkfläche gesucht' nun weiter aus, bei der wir auf die Hilfe von Locals setzen. Wir möchten Privatpersonen, Unternehmen und die Hotellerie einbeziehen, um gemeinsam ungenutzte Potenziale aufzuzeigen und die Abstellmöglichkeiten vor Ort zu verbessern. Über unser Online-Formular können Interessierte uns ihre Vorschläge für potenzielle Standorte mitteilen. Wir werden diese sorgfältig prüfen und dann den jeweiligen Gemeinden zur Verfügung stellen. Zusätzlich nutzen wir auch Datenanalysen, um anhand von Nutzungsmustern neue Standorte zu identifizieren. Erprobt wurde die Initiative zunächst als Pilot in Düsseldorf. Etliche Vorschläge gingen seither ein. Nun wird die Initiative auf weitere Standorte ausgeweitet. Zum Formular hier entlang: https://lnkd.in/ePGFnWHw
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Räume, ob In- und/oder Outdoor, bieten viele Potenziale, um Städte attraktiver zu machen. Dabei kommt es auf das Zusammenspiel zwischen dem bebauten und dem gelebten Raum an, um die individuellen Kräfte zu aktivieren. Letztendlich entsteht die #Anziehungskraft aus dem, was zwischen den bebauten Flächen erfolgt, dem #KIT aus #Begegnungen, #Aufenthalt und #Inszenierung. Schön, diese Mechanik am Beispiel des #Galeria-Kaufhof-Objektes in #Reutlingen und anderen Städten nutzen zu können, um spannende Zukunftsnutzungen zu entwickeln.
Letzte Woche haben wir gemeinsam mit vielen engagierten Reutlinger Akteur:innen aus den Bereichen Bildung, Kreativwirtschaft, Sport, Freizeit und Handel Zwischennutzungswerkstätten zur Entwicklung von Ideen für die Erdgeschossfläche des Galeria Kaufhofes durchgeführt. 🏢💡 Viele kreative Formate sind dabei entstanden, die nun konkretisiert werden und ab Frühsommer 2024 dem ehemaligen Kaufhaus wieder Leben einhauchen. Wir freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg! 🎉 #Zwischennutzung #Inspiration #Reutlingen #Gemeinschaft #Leerstand
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Fördermittel für Immobilien sind MEIN Ding 📲 49 156 78 201348 🙌 Sprecht mit den Förderfindern und verpasst keine Fördermöglichkeiten mehr 🏢🏗️
🚀 Erfolge in Bochum dank des Förderprogramms “Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren (ZIO)”! 🏙️✨ Das Förderprogramm “Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren des Landes Nordrhein-Westfalen (ZIO)” unterstützt Kommunen dabei, nachhaltige und zukunftsfähige Nutzungskonzepte zu entwickeln, um den Wandel im Handel positiv zu begleiten und neue Ankerpunkte in den Innenstädten zu schaffen. Mit einem Budget von 35 Millionen Euro wird das erfolgreiche Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstädte fortgesetzt. 💶💡 So hat das Förderprogramm “ZIO” in Bochum seit Anfang dieses Jahres für fünf spannende Neueröffnungen gesorgt und strukturelle Leerstände konnten beseitigt werden. 🏢🎉 Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Investitionszuschüsse zu nutzen, um leer stehende Ladenlokale und Büros aufzuwerten und die Chance für neue Mietende zu erhöhen. Hier sind beispielsweise Maßnahmen im Bereich von Kühlung, Lüftung und Erneuerung der Beleuchtung zu nennen. ❄️💨💡 Nutzen Sie die Gelegenheiten, denn mit Förderung erreicht man mehr. Die Förderfinder (www.die-foerderfinder.de) begleiten Sie dabei im kompletten Prozess. 🤝🚀 Bild-Quelle: Adobe Stock
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Walsrode in Niedersachsen macht sich bereit für die #Mobilitätswende. Mit dem Projekt „Zukunftsfähige Gestaltung des Stadtverkehrs in Walsrode“ aus dem #Förderprogramm Zukunftsräume Niedersachsen wird vor allem der Fahrradverkehr vor Ort gestärkt. Was soll sich verändern? Darüber haben die teilnehmenden Stakeholder und beteiligten Partner beim 3. Netzwerktreffen gesprochen. Dabei wurden sowohl potenzielle Positionen von neuen Fahrradabstellanlagen und Reparaturstationen in Walsrode und Bomlitz besprochen, als auch die Möglichkeiten einer temporären Fahrradstraße ausgelotet. Zudem wurden die geplanten Neuanschaffungen eines Rollfiets- und Rikschaverleihs durch das Diakonische Werk Walsrode vorgestellt und verschiedene Aktionen für die #EuropäischeMobilitätswoche 2024 geplant. Ziel des Projekts ist es, eine signifikante Erhöhung des Fahrradanteils am gesamten innerstädtischen Verkehrsmix und somit eine klimafreundliche Alternative zum motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Wir unterstützen die Stadt Walsrode tatkräftig bei der Projektumsetzung. Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/e9JNRX5c
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
474 Follower:innen