Beitrag von Senioren-Park carpe diem

Die Verwaltung des Senioren-Parks carpe diem #Düren gratuliert Denise Müller zur bestandenen Prüfung als #KauffrauImGesundheitswesen 😊. Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem Team und wünschen ihr alles Gute 🍀

Im Rahmen der Städtepartnerschaft #Schleiden und #Pontl’Abbé in #Frankreich hatten wir im Senioren-Park carpe diem #Hellenthal Besuch der Kranken-/Altenpflegeschule aus Pont-l‘Abbé. Ca. 20 #Pflegeschüler*innen mit zwei Ausbildern besichtigten unsere #Tagespflege, das #BetreuteWohnen, die Wohnbereiche und unser Restaurant. Mit Hilfe von Dolmetschern gab es zahlreiche Fragen bezüglich unserer Belegung, Dienstführung, #Ausbildung und der verschiedenen Aufgabengebiete, welche wir gerne beantwortet haben. Alle Besucher*innen waren begeistert von unserem Senioren-Park und den Räumlichkeiten. Es war eine tolle Erfahrung für alle 🤗.

Harte Arbeit zahlt sich aus! 💪🏼 Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen 💐 - Mit tollen Prüfungsergebnissen hat Herr Ünal seine dreijährige Ausbildung zum #Pflegefachmann erfolgreich absolviert. 🎓Das gesamte Team des Senioren-Parks carpe diem #Oelde ist stolz auf seine Leistung und wünscht Herrn Ünal einen guten Start als #Pflegefachkraft am Standort Oelde. 🏡

Von einer erfolgreichen #Inklusion im Arbeitsleben einer Pflegeeinrichtung überzeugte sich heute im Senioren-Park #Jüchen der Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU im Rhein-Kreis Neuss, Ansgar Heveling im Rahmen der „Informationswochen der Inklusionsunternehmen“. Schon seit 2010 widmet sich carpe diem dem Thema und liegt mit einer Beschäftigungsquote von neun Prozent weit über der geforderten Fünf-Prozent-Quote. Thomas Schlünkes, Leiter Personalmanagement und Prokurist, erläuterte die vielseitigen Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Betreuung, Hauswirtschaft, Küche und Verwaltung. „Es muss das Ziel sein, die Menschen frühzeitig abzuholen, damit sie nicht in endlosen Praktikumsschleifen landen“, sagte Schlünkes. Er wünscht sich, dass mehr Unternehmen den Mut haben, sich diesem Thema anzunehmen. Ansgar Heveling wollte wissen, inwieweit das Bundesteilhabegesetz Wirkung gezeigt habe und was zukünftig noch getan werden muss, um einen Perspektivwechsel einzuleiten. Carpe diem Prokurist Thomas Schlünkes hofft hier auf weitere Unterstützung der Unternehmen in Form von Förderlotsen. Seine Bitte an den Politiker: „Tragen Sie es weiter, auch wenn es nicht leicht ist, diesen Weg zu gehen. Für uns ist Inklusion eine Herzensangelegenheit.“ Im Anschluss an das Gespräch führte Einrichtungsleiterin Vanessa Solander den Politiker und seine studentische Mitarbeiterin, Lucienne Hees, zu den Inklusionsarbeitsplätzen in der Haustechnik und Wäscherei. Es war ein aufschlussreicher Einblick für die Gäste und der Senioren-Park in Jüchen ist – wie auch die 16 anderen carpe diem Standorte mit Inklusionsabteilungen – sicherlich ein Vorbild dafür, wie #Inklusion am Arbeitsplatz gelingen kann.