Beitrag von SafeNow

Die Frage wie man Betonsteinbeläge von CREABETON richtig reinigt, erreicht uns fast Täglich. Das dies aber auch mit Kreativität verbunden werden kann, haben wir in unserer Dokumentation glatt vergessen - Dank Manu für den Hinweis 😅 Weitere Tipps zum Thema Reinigung: https://lnkd.in/dKkaRc4A

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Die aktuelle Parkplatzsituation 🚗🅿️ an der Wilhelmsburg stellt uns vor große Herausforderungen. Leider gibt es momentan keine wirklich gute Lösung, die alle zufriedenstellt. Parkhaus Stuttgarter Straße 🔦 Der Vorschlag der Verwaltung bringt erhebliche Nachteile mit sich: Dunkle, steile Wege durch den Wald und riskante Wendemanöver beim Ein- und Ausfahren. Dies ist gefährlich im Verkehr, denn es würde zu riskanten U-Turns verleiten. Naturschutz & Denkmalschutz 🌳 Unsere Optionen sind durch den Schutz von Natur und historischen Bauwerken stark eingeschränkt. Dadurch ist eine nähere Alternative unwahrscheinlich. Und Unterirdische Parkhäuser? Unbezahlbar. Entfernung & Barrierefreiheit 🚶♀️ Ein Parkhaus in dieser Entfernung zur Burg ist nicht barrierefrei und würde den täglichen Besuchern und Beschäftigten nicht gerecht werden. Zusätzlich wollen wir es Mitarbeitenden nicht zumuten, Abends im Dunkeln alleine ständig die lange Strecke laufen zu müssen, dies wird dem Sicherheitsbedürfnis nicht gerecht. Für Veranstaltungen bleibt das Shuttlebus-System sinnvoll, aber für den Alltag brauchen wir ein anderes System. Was jetzt? 💡 Wir fordern die Verwaltung auf, neue Lösungen zu erarbeiten. Ein ausgewogener Ansatz muss den ÖPNV ausbauen und diesen zwingend mit praktikablen Parkplatzlösungen ergänzen. Nicht jeder kann mit dem Bus zur Arbeit fahren. Bislang steht noch keine zufriedenstellende Option im Raum, weswegen wir den aktuellen Vorlagen nicht zugestimmt haben. "Wir sind offen für Vorschläge, aber der Verlegenheitslösung, welche aktuell im Raum steht, können wir einfach nicht zustimmen. Dies wird den Ansprüchen nicht gerecht!", so Erik Wischmann.

Parkhaus #LinkedInNewsDACH Nach #Veganuary kommt nun #Fairbruary und dies ist auch dingend relevant, nicht allein vor dem Hintergrund der #Bauernproteste in Deutschland und Frankreich. Für viele von uns waren die Bauernproteste in erster Linie eine Frage der #Mobilität, denn - Hand aufs Herz – das Phänomen Homeoffice ebbt immer weiter ab und wir müssen doch alle zu unseren Arbeitsplätzen gelangen. Wenn wir noch den Faktor Deutsche Bahn, die Gewerkschaft der Lokführer oder Gewerkschaft Verdi dazu nehmen, bleiben unter dem Strich nur noch die individuellen Verkehrsmittel: Das #Fahrrad und das #Auto.   Die #Radfahrer:innen in unserem Büro schwören auf ihr Stahlross. Kein Wunder, denn #Berlin hat nicht ohne Grund eine enorm hohe Dichte an Fahrrädern. Das Unternehmen Grün Berlin wird seinem Namen voll gerecht, denn mit GB infraVelo GmbH lässt es Jahr für Jahr #Fahrradwege entstehen und leistet einen entscheidenden Beitrag zur #GreenMobility. Das Fahrradrouten-Hauptnetz soll im Endausbau 350 km umfassen. Ein großes Anliegen stellt aber auch das Thema #Parken dar. In Paris gehört es zum Stadtbild, dass Fahrräder auf den filigranen Balkonen die Altbaufassaden schmücken. In Berlin dagegen entstehen in der nächsten Zeit #Fahrradparkhäuser mit mehr als 6.000 Stellplätzen.   Eine ganz andere Version von #GreenMobility bietet ein Pilotprojekt der JCDecaux / Wall GmbH in #Hamburg. Hier hat man die bisher ungenutzten Brachflächen von #Bus-Wartehäuschen genutzt und diese bepflanzt. Mit der professionellen #Begrünung der Wartehäuschen durch blütenreiche Gründächer konnte die Artenvielfalt der Insekten – vor allem die Bienenpopulation – in der Stadtmetropole bereits nachweislich gestärkt werden mit zugleich positiven Effekten für das #Stadtklima und den Lärmschutz, vielleicht auch eine gute Idee für Fahrradparkhäuser?  https://lnkd.in/dHer6eNg   Warum mich das beschäftigt? Weil #GreenRecruiting kein dekorativer Hashtag ist. Ich berate seit Jahren Unternehmen, die mit #GreenTechnologies und dem Thema #Nachhaltigkeit befasst sind. Unsere Projekte bringen nachhaltig agierende Unternehmen in der #Mobility und in der #Infrastruktur zusammen mit kompetenten und werteorientierten Führungspersönlichkeiten, für die wir bei erfolgreicher Platzierung in unserem eigenen Selaestus Personal Management – Wald einen Baum pflanzen, der zur Persönlichkeit passt.  

Stoppt die SEM Nord! Die grün-rote Stadtregierung hat im Jahr 2020 ein 900 Hektar großes Areal in Feldmoching zum SEM-Untersuchungsgebiet erklärt – gegen den Willen der Menschen vor Ort und gegen frühere Beschlüsse. Auf diesem Gebiet, das zweieinhalb Mal so groß ist wie der Englische Garten (etwa 1260 Fußballfelder), leben und arbeiten einige der letzten verbliebenen Landwirte und Gärtner in München. Sie bauen schwerpunktmäßig Getreide, Gemüse und Obst an, auf ihren Feldern wächst zum Beispiel das Gemüse für die Großmarkthalle und die Braugerste für die Münchner Augustiner Brauerei. Künftig soll in Feldmoching aber im großen Stil gebaut werden, um weiteren Zuzug zu ermöglichen. Zahlreiche Betriebe vor Ort sind durch diese geplanten städtebaulichen Entwicklungen in ihrer Existenz bedroht, da sie seit Jahren aufgrund eingefrorener Grundstückspreise und sogar drohender Enteignungen an der Weiterentwicklung ihrer landwirtschaftlichen Betriebe gehindert sind. Das hat auch große negative Auswirkungen auf ganz München, da durch die SEM die nachhaltige und regionale Nahversorgung der Landeshauptstadt auf massive Weise gefährdet wird. Viele Bürgerinnen und Bürger vor Ort, die CSU im Bezirksausschuss 24 sowie CSU-Stadtratsfraktion München fordern die Stadtverwaltung deshalb seit Jahren auf, die SEM zu stoppen und verträgliche Lösungen mit den Menschen vor Ort zu suchen. Leider ohne Erfolg! Ganz im Gegenteil: Die Stadtverwaltung will die SEM in diesem Herbst mit einer Ideenwerkstatt weiter vorantreiben, die noch dazu – ebenfalls gegen einen Antrag von uns – nicht vor Ort, sondern in der Münchner Stadtmitte im Gasteig stattfinden soll. Das ist ein absolutes Unding! Nach der überraschenden Ankündigung der SEM, ist das der nächste Schlag ins Gesicht der betroffenen Menschen. Wir sagen ganz klar: Diese Alibiveranstaltung in einer grün-roten Wohlfühlzone kann man sich sparen. Die SEM Nord muss beendet werden – und übrigens auch die SEM Nordost, die seit mehr als zehn Jahren keine einzige neue Wohnung hervorgebracht hat. Stattdessen sollte die Stadt mit den Eigentümern im kleineren Stil verhandeln, um auf geeigneten Flächen schnellstmöglich dringend benötigten Wohnraum für München zu schaffen. Enteignungen lehnen wir kategorisch ab und stehen fest an der Seite der Eigentümer im Münchner Norden, die von der Stadt bewusst ignoriert oder unter Druck gesetzt werden! Wohnungsbau geht nur im Miteinander und nicht im Kampf gegen die örtliche Bevölkerung! Diese Forderungen haben wir heute vor Ort bei einer Protestaktion zusammen mit betroffenen Landwirten, Gärtnern und weiteren Grundstücksbesitzern erneut bekräftigt. #PretzlsPolitik