Beitrag von RUAG

𝗩𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗦 𝗔𝗶𝗿 𝗙𝗼𝗿𝗰𝗲 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻! 🚀 Die United States Air Force steht vor der Herausforderung, in einem dynamischen globalen Bedrohungsumfeld handlungsfähig und effizient zu bleiben. Traditionelle Methoden der Verteidigungsprogramme und -beschaffung, die auf langwieriger Dokumentation und sequenziellen Prozessen basieren, werden den Anforderungen einer sich schnell verändernden Bedrohungslandschaft nicht mehr gerecht. 🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻? Gerade im Bereich Verteidigungstechnologie sehe ich die immense Bedeutung von digitalen Transformationsprozessen. Die Implementierung modellbasierter Entwicklung und die Integration durchgängiger digitaler Lösungen sind heute entscheidender denn je. 💡 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗦𝗶𝗲𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗫𝗰𝗲𝗹𝗲𝗿𝗮𝘁𝗼𝗿: Die U.S. Air Force modernisiert ihre Verteidigungsprojekte durch den Einsatz der Siemens Xcelerator Plattform. Dieser Schritt ist eine direkte Antwort auf die sich schnell verändernden globalen Bedrohungen und zielt darauf ab, Entwicklung und Beschaffung zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. 𝗜𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 auf Defence Network tauche ich tiefer in dieses Thema ein und erläutere, wie diese Transformation die Zukunft der Verteidigung prägen wird: 𝙝𝙩𝙩𝙥𝙨://𝙙𝙚𝙛𝙚𝙣𝙘𝙚-𝙣𝙚𝙩𝙬𝙤𝙧𝙠.𝙘𝙤𝙢/𝙚𝙛𝙛𝙞𝙯𝙞𝙚𝙣𝙩𝙚𝙧𝙚-𝙥𝙧𝙤𝙜𝙧𝙖𝙢𝙢𝙚-𝙙𝙚𝙧-𝙪-𝙨-𝙖𝙞𝙧-𝙛𝙤𝙧𝙘𝙚/ #Luftwaffe #Sicherheit #Verteidigung #Defencematters #Airbus

Welche Lehren können aus dem Krieg in der #Ukraine gezogen werden? 🇺🇦🛡️ Während des Mittagsforums der AFCEA Bonn mit Materna Information & Communications SE wurden in einer Live-Schaltung nach Kiev Erfahrungen aus mehr als 700 Kriegstagen und vorangegangener hybrider Kriegsführung vorgestellt. Besonderer Fokus lag dabei auf dem Beitrag digitaler Technologien auf die derzeitige Operationsführung. Die Integration marktverfügbarer Technologien durch die Streitkräfte und der sie unterstützenden Industrie, darunter Hunderte Defense Start-ups, hilft in der Ukraine, aus der realen Not eine Tugend zu machen. Was ist der Mehrwert? Höhere Geschwindigkeit, mehr Leistung, neue Fähigkeiten, Interoperabilität, erhöhte Sicherheit unter Kriegsbedingungen. Punkte, die auch in der „Software-defined Defense“-Initiative von Bundesministerium der Verteidigung mit Bitkom, BDSV - Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie und BDLI - Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. mit ihren Mitgliedsunternehmen adressiert werden. Flankiert wurde dieser Beitrag mit Vorträgen zur Bedrohung und zum Schutz kritischer Infrastrukturen, Lagebild und Führungsfähigkeit sowie der Umsetzung in hochmobilen sicheren Endgeräten. Fazit: Resilienz ist so wichtig wie lange nicht mehr, Digitalisierung ist nicht Risiko, sondern Enabler und längst kein reines Thema der Fühungsunterstützung oder einzelner IT-Systeme mehr. #SoftwareDefinedDefense #KRITIS #Resilienz #Microsoft #DefendingUkraine NATO German Federal Ministry of Defence - Bundesministerium der Verteidigung Bundeswehr (German Federal Armed Forces) Cyber and Information Domain Service German Armed Forces | Cyber- und Informationsraum Bundeswehr Stefanie Meister Azzo Bossen Edith P. Stefan Jonas Bram Couwberghs Wolfgang Quirin Frank Grotheer

Welche Aspekte müssen bei der Integration von Li-Io Batterien 🔋 in geschützte Fahrzeuge berücksichtigt werden? 🔍 Wie kann die Insassensicherheit gewährleistet werden? ✔️ 🔜 Philipp Eickhoff und ich geben Einblicke und freuen uns auf den Austausch! #iabg #abusetesting #batterysafety

Nutzung ausländischer Satellitensysteme durch Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. und Bundespolizei Die Bundeswehr und Bundespolizei sind für Navigation, Waffenfunktionen und Standortbestimmungen auf das US-amerikanische GPS-System angewiesen und verfügen damit nicht über digitale Souveränität. Während die europäische Alternative Galileo bereits verfügbar ist, wird sie von der Bundeswehr noch gar nicht und von der Bundespolizei nur in sehr geringem Maße als Backup verwendet. Die Einführung von Galileo-Empfängern bei der Bundeswehr wird zwar vorbereitet, aber Details zu Umfang, Bedarf und Zeitplan bleiben unklar. Diese Informationen stammen aus der Antwort der Bundesregierung auf unsere Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Laut der Antwort der Regierung verwendet das Bundeskriminalamt moderne globale Navigationssatellitensysteme (GNSS), die neben GPS auch das russische Glonass und das chinesische Beidou nutzen. Die Regierung konnte jedoch keine Angaben zum Umfang der Nutzung machen. Meiner Ansicht nach ist das sehr besorgniserregend: Der Krieg in der Ukraine hat mehr als deutlich gezeigt wie existentiell wichtig digitale Souveränität für Deutschland ist. Es ist zutiefst erschreckend, dass das Bundeskriminalamt auch auf chinesische und russische Navigationssysteme zurückgreifen könnte. Innenministerin Faeser muss dringend die digitale Souveränität der Sicherheitsbehörden stärken und das Galileo-System umfassend nutzbar machen! #bundeswehr #bundespolizei #sicherheit #satellit