Beitrag von REIA Capital

🏘💰 Hast du das schon gehört? Das Wachstumschancengesetz soll jetzt doch kommen! Warum das für dich als Immobilieninvestor interessant ist? Weil dort eine Fünfprozentige AfA für Neubau, der vermietet ist, enthalten sein soll. Diese ermöglicht dir in den ersten Jahren nach Kauf 5% von deinem zu versteuernden Einkommen abzusetzen. Das wird dazu führen, dass du selbst bei Cashflow positiven Investments mit Sicherheit Geld vom Finanzamt zurückbekommst. Wenn das für dich interessant ist, folge uns für weitere Tipps! #Immobilieninvestor #Wachstumschancengesetz #Investment

𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺𝘀𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵? Die Änderungen sind zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung und können dazu beitragen, den erwarteten Immobiliencrash zumindest etwas abzufedern. Aber leider kommt das alles zu spät. Wir haben die Bruchlandung schon lange vorhergesehen. Es war, als säßen wir in einem abstürzenden Flugzeug, das unaufhaltsam dem Boden entgegenrauscht – und wir als Passagiere konnten nichts tun. 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱? Unser politisches System in Deutschland ist nun mal schwerfällig. Das gehört zu einer Demokratie, und das ist auch gut so. Lieber ein langsames System, als in einem autoritären Regime wie Russland oder Nordkorea zu leben. Das ist eben die Kehrseite. Zu jammern hilft nicht weiter. Wer glaubt, er könne es besser und schneller machen, der sollte die Herausforderung annehmen und selbst in die Politik gehen! 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗿𝗲𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 Auch wir, liebe Immobilienkollegen, müssen uns an die eigene Nase fassen. Viele sind große Risiken eingegangen, haben Grundstück um Grundstück gekauft und dachten, der Boom würde ewig anhalten – angefeuert durch immer neues, billiges Geld. Das war ein Fehler. Aber so sind wir Menschen eben: oft getrieben von Gier und dem Wunsch nach mehr. Am Ende ist jeder für sein eigenes Handeln verantwortlich. Es bringt nichts, die Schuld ausschließlich auf die Politik oder andere zu schieben. Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, muss man flexibel reagieren. Während der Markt in den letzten 10 bis 15 Jahren durch die Decke ging, hat sich schließlich auch niemand beschwert. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁𝗲 Natürlich darf man die Politik nicht ganz aus der Verantwortung nehmen. Von unseren Politiker kann und sollte man erwarten, dass sie vorausschauend handeln und nicht ständig den Kurs ändern. Denn genau das ist Gift für die Immobilienbranche – und auch für andere Wirtschaftszweige.

Family Office Fokus # 1 / 2024 Märkte und Asset Allocation, Wertentwicklung plus 86 % nach 5 Jahren Eine ausgewogene Verteilung der freien liquiden Mittel in unterschiedliche Assetklassen machen nachhaltig den Erfolg aus. Nicht unbedingt die Performance einer einzigen Vermögensverwaltung bei einer Bank oder einem Vermögensverwalter. Da wir als Family Office auch kein Vermögensverwalter sind optimieren wir für unsere Mandanten (überwiegend Unternehmerfamilien) regelmässig unsere Asset-Allokation Empfehlung und besprechen eine mögliche Umsetzung. Diese haben wir im Rahmen unserer Newsletter erstmalig im Dezember 2018 veröffentlicht und regelmässig angepasst. Wer dieser Allokation zu 100 % gefolgt ist, hat seit Januar 2019 bis heute eine absolute Performance (aus EUR-Sicht) von ca. 86 % erzielt. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung waren die Aktienmärkte (obwohl nur zu 65 % später nur noch zu 50 % der Quote investiert), die Immobilieninvestitionen in der Schweiz, Texas/USA und auf Mallorca sowie die Investitionen in Gold und Diamanten. Des Weiteren hatten wir rechtzeitig vor möglichen Zinssteigerungen gewarnt und die Laufzeiten deutlich verkürzt und kreditfinanzierte Immobilien langfristig festgeschrieben. Unsere aktuelle Allokationsempfehlung ist als Bild beigefügt. Immobilien Weiterhin sind wir sehr optimistisch für Investitionen in USA (differenziert, bestimmte Märkte, wir bevorzugen Texas und dort insbesondere Multi-Family-House Projekte), Mallorca sowie auch in der Schweiz, sofern darstellbar (durch die Lex-Koller sind für Ausländer Beschränkungen gegeben). Die Erhöhung des Freibetrag von EUR 700.000,-- auf 3 Mio. pro Person in der spanischen Vermögenssteuer ab diesem Jahr wird dazu führen, dass nun auch die Nachfrage nach höherwertigen Immobilien auf den Balearen wieder zunehmen wird. Die Vermögenssteuer, die auf Mallorca progressiv ist und bis zu 2 bzw. 3 % ansteigen kann, ist schon ein erheblicher Kostenfaktor für eine Privatimmobilie. Übrigens sind die Preise für Immobilien im I. Quartal 2024 auf den Balearen um 8,3 % gestiegen, während auf nationaler Ebene der Anstieg nur 3,3 % betrug. Aktuelles/Politik/Wirtschaft Deutschland muss 600 Milliarden investieren, so kürzlich die Schlagzeile eines NZZ-Artikels. Diese Zahl stammt gemeinsam von den deutschen Instituten IW und IMK. Ein wesentlicher Teil betrifft die Verkehrsinfrastruktur sowie den Klimaschutz. Angesichts der aktuellen Haushaltsdiskussion in Deutschland und der kürzlich veröffentlichten Steuerschätzung über sinkende Steuereinnahmen stellt sich die Frage der Finanzierung.... Eine Kostenrechnung anderer Art veröffentlichte vor kurzem die Wirtschaftswoche. In deutschen Haushalten leben etwa 10,5 Mio. Hunde (plus 52 % gegenüber 2013). Bei einem durchschnittlichen Lebensalter für Hunde von 13 Jahren fallen insgesamt fast 18.000 EUR pro Hund an. So hat bestimmt noch nie ein Hundebesitzer kalkuliert….