Beitrag von Verlag Dr. Otto Schmidt

Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen Künstliche Intelligenz oder beraten Sie Unternehmen zu Rechts- und Compliance-Fragen, die sich beim Einsatz Künstlicher Intelligenz stellen? Wussten Sie, dass nach der neuen KI-Verordnung auch einfache Software erfasst wird? Dann ist dieses Webinar für Sie genau richtig! KI-Rechtsexperte Professor Ebers erörtert in unserem Webinar die wichtigsten Rechtsfragen, die sich in der Unternehmens- und Beratungspraxis stellen. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, welche rechtlichen Vorgaben es gibt, wann diese greifen und was Sie beachten sollten, damit keine hohen Bußgelder nach der KI-Verordnung drohen und Haftungsfallen vermieden werden. #ki #ai Martin Ebers

🌍 𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐈 𝐀𝐜𝐭: Was bedeutet die neue KI-Regulierung für den Mittelstand? Die EU hat mit dem AI Act den weltweit ersten umfassenden rechtlichen Rahmen für Künstliche Intelligenz geschaffen. Dieses Gesetz zielt darauf ab, Risiken zu minimieren und Vertrauen in KI-Systeme zu stärken. Es unterscheidet zwischen unterschiedlichen Risikoklassen von KI-Anwendungen – von geringem Risiko bis hin zu Hochrisikoanwendungen, die strengen Auflagen unterliegen. 𝐖𝐞𝐫 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧? Unternehmen, die KI einsetzen, müssen sicherstellen, dass ihre Systeme den neuen Vorschriften entsprechen. Das betrifft insbesondere den #Mittelstand, der oft innovative, aber risikobehaftete Anwendungen entwickelt. Die Umsetzung erfordert Anpassungen in den Bereichen Compliance, Dokumentation und Transparenz. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? Der AI Act bietet eine Chance, den Einsatz von KI sicherer und vertrauenswürdiger zu gestalten. Gleichzeitig stellt er den Mittelstand vor die Herausforderung, neue Prozesse zu implementieren und sich auf strengere Prüfungen einzustellen. Wer jetzt handelt, kann langfristig Wettbewerbsvorteile sichern und Risiken minimieren. #AIAct #Mittelstand #KünstlicheIntelligenz #Regulierung

🚀 Firmen setzen auf unausgereifte KIs: Was die Maschinen wirklich wissen und wie Sie es testen können 🚀 In den letzten Jahren hat die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) rasant an Fahrt gewonnen. Unternehmen weltweit setzen verstärkt auf KI, um Prozesse zu optimieren, Kunden besser zu bedienen und Innovationen voranzutreiben. Doch nicht jede KI ist so intelligent, wie sie scheint. 🤖💡 Viele KIs neigen dazu, Informationen zusammenzureimen, wenn sie keine klare Antwort haben – ein Phänomen, das als „halluzinieren“ bekannt ist. Dies kann besonders problematisch sein, wenn Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind, wie in der Medizin, im Recht oder in der Finanzbranche. 🏥⚖️💼 Ein einfacher Test, um das Wissen einer KI zu überprüfen, ist das Stellen von absichtlich irreführenden oder unsinnigen Fragen. Eine gut programmierte KI sollte in der Lage sein, ihre Wissensgrenzen zu erkennen und transparent zu machen. 🌐🔍 Lesen Sie mehr darüber, wie Sie das tatsächliche Wissen einer KI testen können und worauf Sie achten sollten, um sicherzustellen, dass Ihre KI-Lösungen wirklich fundiert sind. 📚✅ https://lnkd.in/eTvnYRre #KünstlicheIntelligenz #KI #Technologie #Innovation #Transparenz #Wissensmanagement

Ein Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz. 》AI - Act & KI - Regeln. Das Gesundheitswesen ist durch die Verarbeitung von personenbezogenen Daten besonders betroffen. Von der Datenschutz-Folgenabschätzung bis zur Grundrechtsfolgeabschätzung. Ärzte sollten wissen, was Sie als KI einsetzen. 》Gemäß dem Motto "geschenkt ist zu teuer" sollten keine Experimente in der Praxis starten. Lieber alles "sauber" klären.

Künstliche Intelligenz: EU-Regulierung tritt stufenweise in Kraft 🤖 Am 12. Juli wurde die Verordnung (EU) 2024/1689, besser bekannt als AI Act, im Amtsblatt veröffentlicht. Sie schafft neue Pflichten – nicht nur für die Hersteller von KI-Systemen.                   .[NB1] [NB2]  Innovationen sollen gefördert werden Künstliche Intelligenz soll nicht nur reguliert, sondern auch gefördert werden. Dazu werden die Mitgliedstaaten verpflichtet, Reallabore einzurichten, die spätestens bis 2. August 2026 betriebsbereit sein müssen (Artikel 57). So können in einer kontrollierten Umgebung Tests und Entwicklungen unter Realbedingungen durchgeführt werden. Die zuständigen Behörden unterstützen die Nutzenden umfassend, insbesondere im Hinblick auf Grundrechte, Gesundheit und Sicherheit, Tests und Risikominderungsmaßnahmen sowie deren Wirksamkeit. Die Mitgliedstaaten gewähren KMU und Start-ups, die ihren Sitz oder eine Zweigniederlassung in der EU haben, vorrangigen Zugang zu den Reallaboren. Unterstützt werden die Mitgliedstaaten hierbei – wie auch bei anderen Aufgaben – durch das ebenfalls durch den AI Act eingeführte Büro für Künstliche Intelligenz der EU (Artikel 64).  Mehr dazu im Artikel #KI #EUVerordnung #1689 #Regulierung #Risikobegrenzung #KIRegulierung https://lnkd.in/d8uGK75n  

𝗠𝗶𝘁 𝗞𝗜 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 §§§-𝗕𝗿𝗼𝗺𝗯𝗲𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘁𝗿ü𝗽𝗽 Was ist sinnvoll - was kann weg? Mit einer inspirierenden Initiative von künstlicher Intelligenz zum Bürokratieabbau zeigt die IHK Region Stuttgart, wie man KI im Wirtschaftskontext clever einsetzen kann. Abertausende Seiten wurden analysiert: Die IHK Region Stuttgart hat mithilfe von KI einige (nach ihrer Sicht) überflüssige Vorschriften aufgespürt. Das Ziel: Unternehmen entlasten und Prozesse beschleunigen. ⬇ Was hat das Modell herausgearbeitet? • Die KI deckte hunderte eher mühsame Vorgaben (allein der Fachbegriff ist gruselig: "Berichts- und Dokumentationspflichten") von Arbeitsabläufen auf. • Das System machte Vorschläge, in welchen Fällen elektronische statt schriftliche Erklärungen für Unternehmen ausreichen... • ...und wann ein Antrag als genehmigt gelten sollte, wenn von einer Behörde acht Wochen lang nichts zu hören ist. Über die Initiative berichtete heute die Stuttgarter Zeitung (Link siehe unten). ⬇ Einschätzung - Das KI-Tool ist als unterstützendes Werkzeug vielversprechend. - Alles was bürokratische Hürden abbauen und die Arbeit von Unternehmen tatsächlich erleichtern kann sollte ausprobiert und eingesetzt werden. - Die letzte Entscheidung, ob eine Vorgabe gestrichen werden kann, muss jedoch stets der Mensch treffen - im Sinne einer 360-Grad-Perspektive. - Denn nur der Mensch kann die Auswirkungen und Folgen einer solchen Entscheidung auf andere Bereiche richtig abschätzen. - Am Ende zählt auch hier die verantwortungsvolle, menschliche Urteilskraft. IHK Region Stuttgart Dr. Michael Alpert #KI #AI #IHK #Wirtschaft KI-generiertes Foto: Flux pro

Nein danke, wir sind noch nicht bereit für KI ❌ Diesen Einwand hören wir bei unserer Arbeit immer wieder. Aber stimmt das? In meinen Augen ist es genau umgekehrt. Man muss Digitalisierung und Datenerhebung nicht perfekt beherrschen, bevor man über KI nachdenkt. Je weniger man heute schon automatisiert, desto größer ist sogar das Potenzial, diese ganze manuelle & repetitive Arbeit mit LLMs zu erleichtern. LLMs können dir sogar helfen, den Digitalisierungsstau zu lösen, indem du sie einsetzt, um: - Wichtige Informationen aus allen Datenquellen zu sammeln (z.B. E-Mail-Verläufe) - alte Dokumente zu scannen, zu verarbeiten und in neue Systeme einzuspeisen - Mitarbeiter, z.B. in der IT, zu entlasten, die dann an großen strategischen Projekten weiterarbeiten können. Ich empfehle daher den meisten Unternehmen nicht mit der Digitalisierung zu warten, sondern direkt von LLMS zu profitieren. Wie siehst du das? Braucht man vorher eine perfekte Digitalisierung? #ki #ai #digitalisierung #llm

Der Einsatz von KI im Compliance-Risikomanagement ist ein Baustein in der digitalen Transformation der Compliance-Governance. Der EU AI-Act setzt dabei die regulatorischen Leitplanken für die tatsächliche Verwendung entsprechender Lösungen - lesen Sie gerne die Zusammenfassung von Lisa Löbig, LL.M. Eur. hierzu. So ist bei der Einführung von künstlicher Intelligenz in den Compliance-spezifischen Überwachungs-, Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen neben dem „regulatorischen fit” auch zu evaluieren, ob das Datenmanagement „ready for AI” ist und die grundlegenden prozessualen und technischen Voraussetzung erfüllt sind. Daneben sollte der „cultural fit” nicht außer Acht gelassen werden und gerade hier ist Aufklärungsarbeit bei den Mitarbeitenden zu leisten, um auch auf deren Ängste und Sorgen mit Bedacht reagieren zu können. Damit ist AI nicht nur ein technisches Thema zu dem der EU-AI-Act Regelungen trifft, sondern kann je nach Ausprägung eine weitreichende Veränderung in der Aufbau- und Ablauforganisation der Compliance-Governance von Finanzdienstleistern wie Banken und Asset Managern darstellen. Sprechen Sie uns gerne dazu an 😉 #newbanking #compliance #ai #künstlicheintelligence

💡 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 𝘇𝘂 𝗞𝗜 𝗶𝗺 𝗛𝗥-𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 💡 Die Integration von künstlicher Intelligenz in HR-Prozesse birgt nicht nur enormes Potenzial, sondern erfordert auch ein Bewusstsein für die rechtlichen Rahmenbedingungen. Themen wie Datenschutz, Haftung und Mitbestimmungsrechte sind entscheidend, um den Einsatz von KI rechtssicher zu gestalten. Das VP-Webinar-Plus mit unserem Rechtsanwalt Armin Popp bietet praxisnahe Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und den rechtlichen Rahmenbedingungen, einschließlich Haftung, Datenschutz und dem #ArtificialIntelligenceAct. Hier geht's zur Anmeldung 👇

🔔 Jetzt geht's los mit der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI)! Mit der Veröffentlichung des sog. AI Acts im Amtsblatt der EU vor knapp einer Woche hat die Union nun das erste Regelwerk für KI-Systeme geschaffen. Betroffen sind sowohl Anbieter als auch Nutzer von KI-Systemen. Dabei gilt das Grundprinzip: Je höher das Risiko der KI, desto strenger sind die Anforderungen bzw. Verbote. Ein wichtiger Knackpunkt bei der Risikoeinstufung ist u.a. die Frage, ob die KI sensible personenbezogene Daten verarbeitet (Stichwort Datenschutz). Wie weit die Betroffenheit des AI Acts reicht, zeigt ein aktuell heiß diskutiertes Beispiel. So könnten sogar KI-Systeme im HR-Bereich, die zur Analyse von Bewerbungsunterlagen genutzt werden, nun als Hochrisikosysteme mit umfassenden Anforderungen eingestuft werden. Haben Sie einen Überblick, welche KI-Systeme in Ihrem Institut bereits implementiert sind? #aiact #ai #eu #regulation #bearingpoint